Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Samstag, 18. Februar 2012

Lied zum Tage.

"Ein trauriges Symptom"

Peter Winnemöller zur aktuellen Erklärung des "Priesternetzwerks" auf seinem Blog.

Zitat:

>>Die Erklärung des Priesternetzwerks ist ein Notruf, so jedenfalls fasse ich ihn auf.
Ein Notruf an die Bischöfe, doch bitte einmal Klarheit herzustellen.
Einem solchen Notruf kann ich mich nur ganz entschieden anschließen, denn völlig zu Recht stellt die Erklärung fest, daß der Riß quer durch die gesamte Kirche in unserem Land geht. Es stehen nicht Laien gegen Priester oder Deutsche gegen Römer.
Es stehen Menschen, die nach bestem Wissen und Gewissen den ganzen Glauben der Kirche teilen und damit die Einheit mit ihrem Bischof und dem Bischof von Rom leben, gegen jene, die sich höchst selektiv und zeitgeistfixiert zu den Glaubensüberzeugungen der Kirche positionieren. Letztere erheben öffentlich durchaus den Anspruch, sie seien die eigentlich guten Katholiken, während erstere ja nur reformfeindlich im Gestern verharrten.
So geraten in der Öffentlichkeit ausgerechnet jene (Priester und Laien) unter einen erheblichen Rechtfertigungsdruck, die sich zur Lehre der Kirche bekennen. Dies geschieht umso mehr, als ihnen fast jeglicher Rückhalt aus dem Episkopat fehlt.

Die Not dieser Priester ist auch die Not vieler gläubiger Laien.

Und so kann man diesen Satz:

Wir fordern von den Bischöfen ein entschiedenes Einschreiten gegen die zweifelhaften “Reformbemühungen” der “Pfarrer-Initiative” und erwarten ein klares Bekenntnis zum Stellvertreter Christi auf Erden. Wer sich weiterhin aufs Zuschauen verlegt, versündigt sich an der Einheit der Kirche. Die Zeit drängt.

nur mit Nachdruck unterstützen. <<

Ganzer Eintrag - dort auch Link auf die Erklärung des Priesternetzwerkes - hier.

Kardinalsring

Der Kardinalsring wird mit der feierlichen Formel:

"Empfange den Ring aus der Hand des Petrus, im Bewusstsein, dass mit der Liebe des Apostelfürsten Deine Liebe zur Kirche wachse" überreicht.

Bei Braut des Lammes gibt es eine Großaufnahme - und weitere schöne Bilder von heute:

Kardinalsring2

Zu sehen sind die Apostel Petrus und Paulus, der Stern in der Mitte steht für die heilige Gottesmutter.

Kardinalskreierung

Der Heilige Vater wird heute 22 neue Kardinäle kreieren. Das Ereignis lässt sich ab 10. 30 Uhr live auf EWTN, K-TV und kath.tube mitverfolgen.
Für Die Tagespost habe ich zu diesem Anlass ein Porträt von Erzbischof Dominik Duka, Prag, geschrieben, das ich hier veröffentlichen darf:

"Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. Von Barbara Wenz.

In seinem letzten öffentlichen Auftritt erinnerte sich der im Dezember 2011 verstorbene Václav Havel über die gemeinsame Zeit im Gefängnis mit dem Dominikanerpriester Dominik Duka, der am 18. Februar von Benedikt XVI. zum Kardinal kreiert werden wird. Die beiden saßen in der Strafanstalt Pilsen-Bory: Havel aus politischen Gründen, Duka, weil er „illegal“ Schriften der Untergrundkirche „zusammen mit ausländischen Kräften“ veröffentlicht hatte. Sie wurden Freunde fürs Leben. Havel berichtete, wie die übrigen Gefangenen, alles Mörder, Schwerverbrecher und Diebe gegenüber den einzelnen „Politischen“ Witze machten: „Du wirst Minister, Du wirst mal Kardinal. Und Du wirst Präsident.“ Diese Art von Scherzen behagte den Dissidenten überhaupt nicht. Havel erzählte in trockenen Tonfall weiter: „Am Ende hat sich gezeigt, dass in unserem Bereich ein künftiger Senator war, ein künftiger Außenminister, ein künftiger tschechischer Primas, ein künftiger Präsident. Unsere Mithäftlinge hatten Recht behalten. Und einen weit größeren historischen Instinkt gezeigt als wir selbst.“ Leider durfte Havel die vollständige Erfüllung dieser damals scherzhaft gemeinten Prophezeiungen nicht mehr erleben: Die Erhebung seines Freundes Dominik Duka in den Kardinalsstand wurde von Benedikt XVI. nur wenige Tage nach Havels Tod, am 6. Januar 2012, öffentlich angekündigt.

Der gelernte Schlosser, geboren am 26. April 1943 in Königgrätz (Hradec Králové), durfte erst nach der Ableistung seines Militärdienstes an der Theologischen Hochschule in Leitmeritz (Litoměřice) studieren, wurde 1968 im Geheimen in den Dominikanerorden aufgenommen und zwei Jahre später zum Ordenspriester geweiht. Nachdem man ihm bereits 1975 offiziell verboten hatte, als Seelsorger zu arbeiten, verhängt das kommunistische Regime 1981 eine fünfzehnmonatige Haftstrafe für Duka. Aus dem Gespräch, das vom tschechischen Fernsehen wenige Tage nach Havels Tod ausgestrahlt wurde, wissen wir,dass Duka im Gefängnis heimlich, während der sonntäglichen Schachzirkel, die Heilige Messe feierte, dass er während des Freigangs im Hof und der vorgeschriebenen Gymnastik kurze Predigten hielt, um seine Mithäftlinge zu ermutigen. Nach seiner Entlassung war er gezwungen, als technischer Zeichner bei Skoda seine Brötchen zu verdienen. Jahrzehnte später wird Duka über diese Zeit sagen, dass sie ihm wie eine Hochschule des Lebens geworden sei, die ihn gelehrt habe, mit und für andere Menschen zu leben. Die Zeit in der Fabrik, insbesondere aber im Gefängnis habe ihm das Vertrauen gegeben, mit anderen Menschen zu reden und zusammenzuarbeiten.
1986 wird Duka Provinzial der böhmisch-mährischen Dominikaner. Nach der Wende ernennt ihn Papst Johannes Paul II. am 6. Juni 1998 zunächst zum Bischof von Königgrätz. „In spiritu veritatis“ wird sein Wahlspruch lauten. Neben seinen seelsorgerlichen Aufgaben findet Duka auch Zeit für seine theologische Arbeit. Er veröffentlicht eine „Einführung in das Studium der Heiligen Schrift“, eine „Schule des Betens“, eine „Einführung in die Theologie“.
Als Benedikt XVI. ihn am 13. Februar 2010 zum Erzbischof von Prag ernennt, findet das breite Zustimmung. Staatspräsident Václav Klaus äußert in einem Brief an den Papst seinen Dank, bezeichnet Duka als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens“ in Tschechien und bescheinigt Duka, die Fähigkeit zu besitzen „in markanter Weise zur Entwicklung des Dialogs und der gegenseitigen Beziehungen“ - gemeint sind die zwischen Kirche und Staat - beizutragen. Die Tageszeitung Lidové Noviny schreibt über Duka, dass er der fähigste Diplomat unter den tschechischen Bischöfen sei.
Am 10. April 2010 erfolgte die feierliche Inthronisation Dukas als Erzbischof von Prag, ein Jahr später konnte der Oberhirte der Hauptstadt und Primas von Tschechien erleichtert die Übereinkunft zur Kirchenrestitution als Lösung eines historischen Problems und einzig mögliche Kompromisslösung für beide Seiten begrüßen: Nach zwanzigjährigem Streit kam es zu einer Übereinkunft zwischen dem tschechischen Staat und den Kirchen, dass 56 Prozent ihres unter den Kommunisten enteigneten Besitzes zurückerstattet werden solle, über einige Jahrzehnte solle zusätzlich noch eine Entschädigung in Höhe von 2,36 Milliarden Euro vom Staat gezahlt werden. Dafür werden die bisherigen staatlichen Beihilfen an die Glaubensgemeinschaften bis zum Punkte Null zurückgefahren, was letztlich auf eine de facto Trennung von Kirche und Staat hinausliefe.
Doch das Jahr 2011 bot für Duka nicht nur Anlass zur Freude – er konnte sich zwar noch einmal zu einem vom Fernsehen aufgezeichneten Gespräch mit seinem Freund und ehemaligen Mitstreiter Václav Havel treffen, der schon lange schwer erkrankt war, und kurz darauf, am 18. Dezember, verstarb. Duka ließ die Glocken sämtlicher Kirchen Prags läuten und hielt selbst die Totenmesse – im Veitsdom auf der Prager Burg, wo er an den historischen Moment erinnerte, als dieser zu den Klängen des Te Deum nach der Wahl zum Präsidenten eintrat, und von Kardinal Tomášek willkommen geheißen wurde: „Der in diesem Moment zu Tränen gerührte Greis, erlebt die Freiheit, auf die er wie einst Simeon auf die Verheißung gewartet hat. In der Freiheit feiere ich diese Heilige Messe.“

Knapp zwei Wochen nach Havels Beisetzung gab der Papst die Erhebung Dominik Dukas zum Kardinal bekannt. Die mitinhaftierten Straftäter damals hatten wahrhaft – wie Havel schmunzelnd erzählte – den besseren historischen Instinkt bewiesen. Zusammen mit Miloslav Kardinal Vlk gibt es jetzt also zwei tschechische Kardinäle; Duka selbst ist der 22. Kardinal aus den böhmisch-mährischen Diözesen und der elfte unter den Prager Erzbischöfen.
„Ich halte es für eine Ehre und eine Würdigung, die an das tschechische Volk adressiert ist. Es ist ein Zeichen dafür, dass sich die Kirche hierzulande bemüht, eine positive Rolle in der Gesellschaft zu spielen“, so Duka nach Bekanntgabe der Nachricht. Des weiteren kündigte er an, den Papst über die geplanten Feierlichkeiten zum 1.150. Jubiläum der Ankunft der Slawenapostel Kyrill und Method in Mähren im Jahr 2013 erneut nach Tschechien einladen zu wollen. Vom Staatspräsidenten Václav Klaus war zu hören: „Ich bin froh, dass Benedikt XVI. durch diese Ernennung klar zum Ausdruck gebracht hat, wen er sich in dieser schweren Zeit einer so widersprüchlichen Welt in der obersten kirchlichen Hierarchie an seiner Seite wünscht.“
Der Heilige Vater wird an diesem Samstag einen Mann zum Kardinal erheben, der von robustem Äußeren ist, dabei von einer ruhigen und bedächtigen Art. Der weiß, was es bedeutet, den Glauben in Zeiten von staatlicher Unterdrückung und unter schlimmer Repression beharrlich und unverzagt zu bezeugen – „in spiritu veritatis“. Einen leidenschaftlichen, dabei sanften und gütigen Seelsorger, der durch eine harte Lebensschule gegangen ist, der für die Freiheit seines Landes an der Seite von Dissidenten gekämpft, sie geistlich betreut hat und sein Heimatland in die jahrzehntelang ersehnte Freiheit hat gehen sehen. Das kleine Tschechien bekommt seinen zweiten großen Kardinal.

Hier kommt die Erwiderung von phatmass

>>A response to the video "Why I Hate Religion, But Love Jesus". The purpose of this video is to do a response from a Catholic perspective, in a spirit of love, but also with a spirit of passion to defend our Mother the Church. The things that are said are not meant to offend, but we do have to be direct about what we believe and what we stand for. Join the discussion at http://phatmass.com

Die Botschaft des Heiligen Vaters zur Fastenzeit [2]

>>1. „Laßt uns aufeinander achten“: die Verantwortung gegenüber den Brüdern und Schwestern

Das erste Element ist die Aufforderung „achtzugeben“. Das an dieser Stelle verwendete griechische Zeitwort ist katanoein, was soviel bedeutet wie gut beobachten, aufmerksam sein, bewußt hinsehen, eines Umstandes gewahr werden. Wir begegnen ihm im Evangelium da, wo Jesus die Jünger dazu auffordert, auf die Vögel des Himmels zu „sehen“, die sich nicht abmühen und doch Gegenstand der fürsorglichen und zuvorkommenden göttlichen Vorsehung sind (vgl. Lk 12,24), und wo er dazu ermahnt, den Balken im eigenen Auge zu „bemerken“, ehe man auf den Splitter im Auge des Bruders sieht (vgl. Lk 6,41). Wir finden dieses Wort auch an einer anderen Stelle des Briefes an die Hebräer, als Aufforderung, auf Jesus zu „schauen“ (3,1), den Apostel und Hohenpriester, dem unser Bekenntnis gilt. Das Zeitwort, das unseren Aufruf einleitet, fordert also dazu auf, den Blick auf den anderen zu richten, in erster Linie auf Jesus, und aufeinander zu achten, sich nicht unbeteiligt, gleichgültig gegenüber dem Schicksal unserer Brüder und Schwestern zu zeigen. Statt dessen überwiegt häufig die entgegengesetzte Haltung: Gleichgültigkeit und Interesselosigkeit, die ihren Ursprung im Egoismus haben, der sich den Anschein der Achtung der „Privatsphäre“ gibt. Auch heute ertönt nachdrücklich die Stimme des Herrn, der jeden von uns dazu aufruft, sich seines Nächsten anzunehmen. Auch heute fordert Gott von uns, „Hüter“ unserer Brüder und Schwestern zu sein (vgl. Gen 4,9), Beziehungen zu schaffen, die von gegenseitiger Fürsorge geprägt sind, von der Aufmerksamkeit für das Wohl des anderen und für dessen gesamtes Wohl. Das große Gebot der Nächstenliebe verlangt und drängt dazu, sich der eigenen Verantwortung gegenüber dem bewußt zu sein, der wie ich Geschöpf und Kind Gottes ist: Die Tatsache, daß wir als Menschen und vielfach auch im Glauben Brüder und Schwestern sind, muß dazu führen, daß wir im Mitmenschen ein wahres Alter Ego erkennen, das vom Herrn unendlich geliebt wird. Pflegen wir diesen brüderlichen Blick, so werden Solidarität und Gerechtigkeit wie auch Barmherzigkeit und Mitgefühl ganz natürlich aus unserem Herzen hervorströmen. Der Diener Gottes Papst Paul VI. sagte, die Welt leide heute vor allem an einem Mangel an Brüderlichkeit: „Die Welt ist krank. Das Übel liegt jedoch weniger darin, daß die Hilfsquellen versiegt sind oder daß einige wenige alles abschöpfen. Es liegt im Fehlen der brüderlichen Bande unter den Menschen und unter den Völkern“ (Enzyklika Populorum Progressio [26. März 1967], Nr. 66).<<

[wird hier stückeweise veröffentlicht. Ganze Botschaft hier.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren