Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Samstag, 16. November 2013

Unübersetzbar: "Spiritual Marines"

Eine Crew von katholischen Priestern, sie werden in dem Artikel "Spiritual Marines" genannt, sind in Tacloban unterwegs, um Hilfe anzubieten. Es ist ein Wortspiel. Marines sind eine der härtesten Kampftruppen der USA, "spiritual" meint natürlich in geistlicher Hinsicht.

>>'Spiritual Marines' will be in Tacloban (Nov. 14) to bless the dead, comfort the sorrowing and bring hope to people affected" by Haiyan, Recollect Brother Tagoy Jakosalem told Catholic News Service Nov. 13. He spoke by phone from Cebu where he and five priests were awaiting a ferry that would take them to western Leyte Island.
He said his team was also taking an ambulance loaded with relief goods to distribute to typhoon victims.<<

Es wird ungewöhnlich sein für säkulare Ohren, dass sie sich nicht nur um die Überlebenden, sondern auch um die Toten, die liegen gelassen wurden, kümmern wollen.

>>"We will go around and sprinkle the bodies with holy water and say prayers for the dead, alone or with whoever wants to join us," Jakosalem said.
He cited news of slow distribution of relief goods and services, saying his group would offer to help.
"We will go to places where relatives of our priests and sister friends lived and see how they are doing. We will ask people who are there how they are and what they need.<<

Sie kümmern sich nach den Geboten der christlichen Barmherzigkeit genauso um die Überlebenden wie um die Toten. Gute Tradition in der katholischen Kirche. Wir helfen den Toten mit unseren Gebeten und trösten die Überlebenden und stehen ihnen so gut wir können bei.

God bless the "spiritual marines"!

Von hier.

Es war einmal ein Papst,

der zu jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit gerne zum Hörer griff, um Leute anzurufen. Manchmal war es sein Zeitungsverkäufer, manchmal waren es auch Menschen in Notsituationen.

Und es war einmal eine deutschsprachige Bloggerin, die sich oft recht verwundert dachte: Sollte er nicht besser endlich die Kirche regieren, anstatt mit Hinz und Kunz zu telefonieren, damit die Zeitungen wieder was zu schreiben haben?

Verärgerter war allerdings ein italienischer Traditionalist, der sich sehr polemisch gegenüber dem neuen Heiligen Vater äußerte. Auch öffentlich. Seinen Namen wissen wir nicht. Es gibt genügend italienische Traditionalisten zur Zeit, die sich öffentlich verärgert äußern.
Nun begab es sich aber, dass über unbekannte Wege dem Papst bekannt wurde, dass ausgerechnet dieser Traditionalist, noch nicht sehr alt an Jahren jedenfalls, zum Tode erkrankt war und praktisch im Sterben liege, seine Familie verzweifelt sei.
Da griff unser Papst wieder einmal zu Hörer, er wählte eine Nummer und er sprach mit ihm und hörte ihm zu. Er gab ihm, seinem Kritiker, Trost, Beistand und Barmherzigkeit. Er hörte ihm zu, er teilte mit ihm den kostbaren Moment, den nur zwei Menschen miteinander teilen können, die vergebend einander zuhören.
Und es gab Versöhnung. Und es gab Wiedervereinigung in der umfassenden beiderseitigen Liebe zur Kirche.
Und dann gab es nur noch die Liebe. Und sie ist stärker als der Tod.

Und alles hat sich so zugetragen, wie ich es euch berichte und wie es mir berichtet worden ist.

[via hier]

[Ich bitte herzlich um euer Gebet für den Sterbenden und für unseren Heiligen Vater an dieser Stelle.]

Yay! Jean-Claude van Damme hat es immer noch drauf!

Panorama hat exklusiv mit dem Mann gesprochen,

der an entstellender Neurofibromatose leidet und der kürzlich während der Generalaudienz vom Papst geküsst und gesegnet wurde - ich hatte dazu einen Eintrag mit Link auf die Fotostrecke beim Vatican Insider.

Dieser Mann hat auch einen Namen, er heißt Vinicio. und er erzählt der Journalistin Costanza Rizzacasa D'Orsogna von dem Moment, in dem der Heilige Vater auf ihn zuging. Es folgt eine Übersetzung des Artikels von mir, die nicht vollständig wortwörtlich ist, sondern in Teilen auch gestrafft wiedergegeben wurde. Zunächst der Link zum italienischen Original.
Hier die Übersetzung:

"Der Heilige Vater hatte keine Angst vor mir und er hat mich umarmt. Während er mich umarmte, habe ich nichts als die Liebe gespürt.
Zuerst habe ich ihm die Hand geküsst, während er mich mit der anderen am Kopf und meinen Narben streichelte. Dann hat er mich an sich gezogen, mich fest umarmt und mein Gesicht geküsst. Ich barg den Kopf an seiner Brust, während er mich in seine Arme schloss. Und er hielt mich so fest an sich geschmiegt, als ob er mich nicht mehr loslassen wollte. Ich suchte nach Worten, um ihm etwas zu sagen, aber es gelang mir nicht - das Gefühl überwältigte mich einfach. Es dauerte vielleicht ein wenig mehr als eine Minute, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor.
Danach haben sie mich zu meiner Tante zurückgefahren und ich sagte zu ihr: Qua ghe aso le pene, Qui ci lascio le penne. [Das ist ein Sprichwort, noch dazu in Mundart, das ich nicht übersetzen kann. Vielleicht heißt es ungefähr: Dort wo die Qualen sind, da lässt man uns auch Flügel oder da haben wir unsere Flügel.]

Er ist schüchtern und er spricht mit Vicentiner Dialekt, seine Stimme ist nicht mehr viel mehr als ein Flüstern seit einer Halsoperation. Doch die Emotion, mit der er von der Begegnung mit dem Papst auf dem Petersplatz spricht, sie schallt wie der Glockenturm der Kirche von Isola, dem Dorf in der Provinz Vicenza, in der er zusammen mit seiner kleinen Schwester in einem Heim lebt, das der Kommune gehört - hell und in gutem Zustand.

53 Jahre ist Vinicio alt und betroffen von "Morbus Recklinghausen", einer sehr seltenen Krankheit, eine Neurofibromatose vom Typ 1, die zu schmerzhaften Wucherungen am ganzen Körper führt - er nennt sie "Gnocchi". Auch seine Schwester, 46 Jahre alt, leidet an dieser Krankheit, allerdings in einer wesentliche leichteren Form.
Die Wucherungen bedecken den ganzen Kopf und das Gesicht und seinen ganzen Körper, davon ausgenommen ist nur seine linke Wange, die jedoch so entstellt ist, als sei sie verbrannt. Seine Haut hat ihre Elastizität verloren und faltet sich über das Gesicht, bedeckt ein Auge und hängt über das Kinn. Die Beine sind deformiert und verwüstet von den Tumoren und Wunden. Die Wucherungen jucken furchtbar, vor allem am Rücken. Es ist unmöglich, sich nicht aufzukratzen. Jeden Morgen wacht Vinicio mit einer blutbefleckten Decke auf. "Die ersten Anzeichen hatte ich schon mit 15, man sagte, ich würde keine 30 Jahre alt werden. Stattdessen bin ich immer noch hier."

Es sind einfache Leute, die Familie R. Leute, wie die von früher, die ein kleines Fest für dich ausrichten, wenn du kommst, um sie zu besuchen. Morena hat mit der Hilfe von Tante Caterina Tagliatelle mit Entenragout gemacht, außerdem gibt es Focacciabrot. Vinicio isst zwei Scheiben davon, er hat einen guten Appetit, und gesteht ein, dass er eine Leidenschaft für die Harmony-Liebesromanzen [scheinbar eine Heftchenserie] hat, Morena zeigt ihre DVD-Sammlung mit Heidi-Filmen. [Italiener haben wohl das Genre Homestory regelrecht erfunden - niemand kann bessere Homestories schreiben als italienische Journalisten. - Anm. Elsa]

Nach dem Mittagessen zeigen sie Fotos von der Erstkommunion. "Sehen Sie, was für ein schönes Kind er gewesen ist", sagt die Tante. Er dagegen erinnert sich: "Die Hände des Heiligen Vaters sind so weich. So weich und schön. Und sein Lächeln ist rein und klar. Aber was mich am meisten erschüttert hat, war, dass er nicht stehen geblieben ist, um darüber nachzudenken, mich jetzt zu umarmen oder nicht. Ich bin nicht ansteckend, aber er hat das ja nicht gewusst. Dennoch hat er es gemacht: Er hat mir über das ganze Gesicht gestreichelt und während er das tat, habe ich nichts anderes als die Liebe gespürt.

Unnötig zu erwähnen, dass die Menschen, die von dieser Krankheit betroffen sind, sehr große soziale Ausgrenzung erfahren. Vinicio hat Glück, seine Tante, 68 Jahre alt, liebt ihn sehr und nimmt ihn immer wieder in den Arm. Das hat sie schon gemacht, seit er ein Kind war und er mit den ersten Anzeichen ins Krankenhaus musste, wo die Leute in der Ambulanz sich vor ihm fürchteten und von ihm abrückten. Da setzte sie sich ganz bewusst neben ihn und hielt ihn ganz fest in ihrem Arm - als Zeichen für ihn, und als Zeichen für die anderen. Sie ist von einer überraschend positiven Einstellung, auf dem Petersplatz habe sie Leute in weitaus schlimmerer Verfassung als ihn gesehen.
Trotzdem kommt es immer wieder zu unschönen Begegnungen. Einmal habe man Vinicio vom Sitz vorne beim Fahrer vertrieben, weil man ihm sagte, er solle verschwinden und sich nach hinten setzen, man könne seinen Anblick nicht ertragen, habe Angst vor ihm. Einige Passagiere hatten Partei nicht für ihn, sondern für den Mann ergriffen, der ihn verjagt habe. Das habe ihm sehr weh getan, sagt Vinicio.
Es gibt sogar Ärzte, die sich vor ihm erschrecken, das sei einmal mit einem Doktor, der aus Afrika stammte, passiert. Der habe sich danach aber mit einer Erklärung und sehr betroffen beim ihm entschuldigt. Das habe ihm gut getan.

Es ist klar, dass eine solche Krankheit immer wieder teure Behandlungen mit sich bringt, dazu kommen auch Kosten für Cremes und Salben.Die Tante ist optimistisch, wir schaffen das schon irgendwie, bisher haben wir es immer geschafft. Wir haben so viele Menschen, die uns helfen und uns gern haben, gell, Vinicio!

Nur das Verhältnis zu seinem Vater ist distanziert. Er umarme ihn niemals. Er frage immer nur höflich, ob er einen Kaffee wolle, wenn er ihn treffe. Vinicio, der ein gutes Herz hat, sagt, dass sein Vater ihn eben auf seine Weise gern habe. [Es tut gut, zu lesen], dass man ihn in seinem Heimatort sehr gerne mag, dass er einen Freundeskreis hat, der mit ihm Pizza essen oder zum Fußballspiel geht. Und er ist zu allen Schwestern sehr galant, die sich in dem Heim um ihn kümmern, schenkt ihnen jeden Monat Blumen. Eine, Antonella heißt sie, liegt ihm ganz besonders am Herzen.

[Es war klar, dass dieser Artikel unbedingt noch mit einer zarten Andeutung schließen musste. Ich hoffe, er macht euch so viel Freude wie mir. Ich musste ihn einfach übersetzen, als ich ihn via ASchwibach auf Twitter verlinkt sah.]

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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