Generalaudienz von heute
>>Franziskus erinnerte an die „prophetischen Worte“ Benedikts XVI. vom 12. November 2012 bei dessen Besuch in einem Seniorenheim der Gemeinschaft „Sant’Egidio“: „Die Qualität einer Gesellschaft, ich möchte sagen einer Zivilisation, beurteilt sich auch danach, wie die alten Menschen behandelt werden und welcher Platz ihnen im gemeinsamen Leben vorbehalten ist. Wer den alten Menschen Raum gibt, gibt dem Leben Raum! Wer die alten Menschen annimmt, nimmt das Leben an!“
Vielfach jedoch würden die alten Menschen nur als Ballast angesehen und ausgesondert, „weggeworfen, weil sie nichts produzieren“. So käme es, dass sich alte Menschen selbst als Last empfänden und in den Schwierigkeiten und Einschränkungen des Alters oft auf sich allein gestellt seien. An seine Erfahrung als Bischof von Buenos Aires erinnernd betonte Franziskus, dass es eine Todsünde sei, seine alten Eltern zu vernachlässigen, nicht zu besuchen und sich nicht um sie zu kümmern. Gemäß ihrer Tradition nämlich habe die Kirche immer eine Kultur der Nähe und die Bereitschaft gefördert, den alten Menschen voll Liebe und Solidarität beizustehen.<< brought to you by kath.net
Danke, Heiliger Vater (Heilige Väter:-) ), für die ermutigenden Worte.
Wer sich um seine alten Eltern kümmert und das sind doch viel mehr, als man gemeinhin glaubt, der weiß diese guten Worte zu schätzen. Daneben geht es natürlich nicht nur um Einzelschicksale, sondern allgemein um die Einstellung unserer Gesellschaft, und hier besteht Verbesserungsbedarf.
Vielfach jedoch würden die alten Menschen nur als Ballast angesehen und ausgesondert, „weggeworfen, weil sie nichts produzieren“. So käme es, dass sich alte Menschen selbst als Last empfänden und in den Schwierigkeiten und Einschränkungen des Alters oft auf sich allein gestellt seien. An seine Erfahrung als Bischof von Buenos Aires erinnernd betonte Franziskus, dass es eine Todsünde sei, seine alten Eltern zu vernachlässigen, nicht zu besuchen und sich nicht um sie zu kümmern. Gemäß ihrer Tradition nämlich habe die Kirche immer eine Kultur der Nähe und die Bereitschaft gefördert, den alten Menschen voll Liebe und Solidarität beizustehen.<< brought to you by kath.net
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Wer sich um seine alten Eltern kümmert und das sind doch viel mehr, als man gemeinhin glaubt, der weiß diese guten Worte zu schätzen. Daneben geht es natürlich nicht nur um Einzelschicksale, sondern allgemein um die Einstellung unserer Gesellschaft, und hier besteht Verbesserungsbedarf.
ElsaLaska - 4. Mär, 15:12
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