Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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[Mein alter Russischlehrer in Mainz suchte übrigens mal nach der Bedeutung der Abkürzung ZDF und sein erster fragender Versuch in die Klasse war: "Zentrales Deutsches Fernsehen?"]
Theodred (Gast) - 5. Jan, 01:59

Smiley-Affäre die Zweite

Wenn es bei dieser Geschmacklosigkeit (oder ist es eine emotionale Vorgabe für die Kommentatoren) bliebe, wäre es ja noch eine eben solche. Aber Ralf Stegner hat ja nun seinen eigenen Smiley-Skandal hingelegt.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/witzischkeit_kennt_keine_grenzen_ralf_stegners_zwinker_smiley_fuer_die_koel

Komisch, dass die Quote so viel Unterstützung erfährt, die Genderdebatte kein Ende nimmt, aber belästigte, gedemütigte und vielleicht sogar vergewaltigte Frauen spielen keine Rolle - wenn die Täter stimmen. Dann darf auch ein schelmisches Smiley gesetzt werden - solange es nicht von einem katholischen Journalisten kommt.

ElsaLaska - 5. Jan, 11:57

@Theodred

Ralf Stegner hat inzwischen auf Twitter erklärt, er sei dem Link, denn der Fragesteller beigefügt hatte, nicht gefolgt, habe also nicht gewusst, um was es genau ginge und es lediglich als weitere "Bedrohung" für die Regierungspolitik gelesen, die er abtun wollte.
Ich glaube es ihm sogar.

In der Tat gestaltet sich aber die Beschäftung mit den Vorfällen in Köln und auch Hamburg etwas mühselig.
Da sind die Leute, die einem blöd auf Twitter anmachen, wenn man erwähnt, dass es sich um nordafrikanisch bzw. arabische Männer handelt - lesen die keine Polizeiberichte?
Dann sind noch die Leute, die Vergewaltigung für tägliche Realität in Deutschland halten (was sie ja auch ist), aber irgendwie nicht ganz kapiert haben, dass es sich hier um eine völlig neue Dimension handelt - als ob vielleicht auf dem Oktoberfest tausende von Männern Jagd auf Frauen machen würden und die Polizei nicht formuliert hatte, sie hätte so etwas noch nicht erlebt - übrigens, nachdem die PM zu Silvester 15/16 der Polizei Köln ganz lange online war, in der von keinerlei größeren Vorkommnissen die Rede gewesen ist.
Das Ausmaß der Dummheit, das in diesem Zusammenhang zu Tage tritt, ist gewaltig. Die Opfer der Vergewaltigung und der massenhaften sexuellen Übergriffe haben jetzt bestimmt anderes zu tun, als die in ihnen aufsteigenden Vorurteile zu bekämpfen ....
Heiko Maas letzter Twittereintrag bezog sich auf Dreieich. Wären das 1000 einheimisch wirkende Männer gewesen, dann wäre jetzt aber schon der Deibel los.
Wenn die einzige Sorge in einem Land für viele nur noch scheint, dass wenn 1000 nordafrikanische Männer hordenweise über wehrlose Frauen herfallen und ihnen die Kleider vom Leib reißen, ist, dass dies zu anwachsendem Rechtsextremismus führen könne, dann sollen sie sich deswegen doch einfach bei den Tätern beschweren!
Und ja, ich bin fassungslos.
Moonbrother - 5. Jan, 12:03

Also, Ralf Stegner glaubt ich erst einmal gar nichts.
ksu (Gast) - 5. Jan, 12:09

Irgendwo (wahrscheinlich in der Welt, die zuerst differenziert über die Vorfälle berichtete) habe ich gelesen, dass die mutmaßlichen Täter zum Teil polizeibekannt sind. An solchen Stellen frage ich mich immer wieder, warum sie dann noch durch Köln laufen können.
Warum schafft es der Rechtsstaat nicht, Flüchtlinge, die sich nicht an die hier herrschenden Regeln halten, konsequent abzuschieben. Und komme mir jetzt keiner mit überlasteten Gerichten, da muss man eben die Prioritäten anders setzen. Wer durch Gewaltstraftaten auffällt, fliegt spätestens beim zweiten Mal raus. Das gleiche gilt für Drogenhandel oder Sozialbetrug. Wenn das konsequent durchgezogen wird, dann spricht sich das ganz schnell rum und wer hierbleiben will, der braucht keine teuren Kurse um zu begreifen, wie er sich zu benehmen hat. Bange Frage: Bin ich jetzt rechtsextrem?
Moonbrother - 5. Jan, 12:14

Bin ich rechtsextrem?
ElsaLaska - 5. Jan, 12:32

@ksu und moonbrother

Keine Ahnung, wahrscheinlich nicht, aber sicherheitshalber gibt es hier dieses Quiz, das ihr machen könnt ;-)

http://www.people-press.org/quiz/political-typology/
Moonbrother - 5. Jan, 12:35

Supi! Und ich dachte schon, ich müsste dumm sterben. Ein erfolgreiches Jahr 2016 allerseits.
ksu (Gast) - 5. Jan, 12:44

Na dann bin ich aber beruhigt ...

gmx.de
Bundesjustizminister Heiko Maas hat die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof scharf verurteilt und als feige und abscheulich bezeichnet.
"Alle Täter müssen konsequent ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden", erklärte er in einer Pressemitteilung.
ElsaLaska - 5. Jan, 12:46

Das ist doch Teil der Gehirnwäsche,

der hier betrieben wird, dass sie dir einreden wollen, du seist rechtsexrem und ein Rassist, wenn du schlicht die Tatsache nicht besonders begrüßenswert findest, dass Typen, die zum Teil polizeibekannt sind und höchstwahrscheinlich aus sicheren Drittländern kommen, also definitiv nicht in Not sind, soetwas auf Deutschlands Straßen mit Frauen veranstalten können. Der Preis, der hier gezahlt werden soll, nämlich Maul halten, um einen sozialen Frieden zu schützen, der schon längst nicht mehr nur durch Rechtsextreme gestört wird, ist mir persönlich zu hoch. Und vermutlich so manchem im Köln lebenden Vater auch.
ElsaLaska - 5. Jan, 12:48

@ksu

Ja, müssten ermittelt werden - wenn man könnte.
ksu (Gast) - 5. Jan, 13:07

Anfrage an Heiko Maas via Facebook:

In einer Pressemitteilung zu den Vorfällen in Köln haben Sie soeben erklärt:
"Alle Täter müssen konsequent ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden"
In diesem Zusammenhang interessiert mich: Wie viele Kriminelle wurden im letzten Jahr abgeschoben? Werden die Täter von Köln, wenn sie ermittelt werden können und es sich um Asylbewerber handelt, abgeschoben?

Mal sehen, ob ich eine Antwort bekomme ...
Theodred (Gast) - 5. Jan, 22:23

@Elsa

Ich weiß, ich bin da wieder einmal wenig christlich, aber Herrn Stegner zu glauben gelingt mir nicht. Selbst wenn dem aber so wäre, so würde es die Sache nicht besser machen, denn dann hätte er eine dämliche, beleidigende Antwort gegeben ohne zu wissen, worüber sein Gesprächspartner eigentlich schrieb - einzig und allein weil er denjenigen bereits einer Ecke zugeordnet hatte.
Menschen in Verantwortung die, auf dieselbige angesprochen, zynisch reagieren und deutlich machen, wie egal ihnen die Leben anderer sind kotzen mich an (und ich bitte die Wortwahl zu entschuldigen, es gibt aber keine passendere).

Das dann noch diese Bigotterie in Sachen Smiley dazu kommt...
Emotionen sind kein guter Ratgeber, aber ich schwanke momentan zwischen Schock, Mitleid, Frust und Wut. Und ich könnte nicht sagen, was dominiert.

Was die Reaktionen angeht habe ich mit der Masse der Menschen in diesem Land abgeschlossen. Zu sehr gilt die Devise: Mitleid und Verständnis nur für ein oder zwei bestimmte Gruppen - keine Menschenrechte und Menschlichkeit gegenüber Andersdenkenden. Die Grundbedingungen einer funktionierenden, freien Gesellschaft lösen sich auf, zumal diese Denkweise unsere Politik im Griff hat und diese wiederum Polizei und Justiz (was ja nicht sein sollte...)

Wenn man es nicht selbst erleben würde, man könnte es nicht glauben.
Benedikt (Gast) - 5. Jan, 22:41

Wer mit "der Masse der Menschen in diesem Land abgeschlossen" hat, der hätte ja die Möglichkeit, zum Beispiel nach Polen auszuwandern, oder Ungarn. Das grosse Pivileg der viel gescholtenen EU, dass sie Freizügigkeit ermöglicht.
Wenn einen hierzulande derart viel "ankotzt" - okay, jeder hat das Recht, so zu empfinden, aber dann täte er sich selbst und wahrscheinlich auch Anderen was Gutes, wenn er dorthin geht, wo es offenbar viel besser und freier zugeht.
ElsaLaska - 5. Jan, 23:00

@Benedikt

Genau. Sollen doch alle abhauen, früher sagte man "rübermachen".
Und wissen Sie was? Immer weniger Leute haben Bock, diese Politik mitzutragen - ihre Kinder diesen Übergriffigkeiten auszusetzen, diesem Wahnsinn nach dem Motto: Wenn ihr in Horden von Vergewaltigern geratet, ist es angesagt, sie auf Armlänge Abstand zu halten. Das können wir euch mitgeben, Schutz und innere Sicherheit -Fehlanzeige?!
Wer gehen kann, geht.
Es gibt sehr viele Menschen, die gehen. Aber es kommen ja glücklicherweise neue Fachkräfte nach.
Theodred (Gast) - 6. Jan, 00:36

Benedikt: quod erat demonstrandum

Vielen Dank für dieses Beispiel.
"Dann hau doch ab" wenn jemand anders denkt, anders tickt, ein Problem mit anderen, scheinbar inklusive der eigenen Person hat. Nur nicht damit auseinander setzen, nur nicht verstehen versuchen, was der andere sagt oder empfindet.
Herzlichen Glückwünsch. Ein vollendetes Beispiel der toleranten Intoleranz.
Im konkreten Fall sagen Sie: dass Menschen es zum Kotzen finden, wenn Belästiger, sexuelle Nötiger und Vergewaltiger besonderen Schutz erfahren, dass ist doch ein Grund die Freizügigkeit in Anspruch zu nehmen.
Warum ich nur nicht glaube, dass da noch sozialer Frieden eine Chance, ein Gespräch mit Menschen wie Ihnen einen Sinn hat...
Benedikt (Gast) - 6. Jan, 11:31

Theodred:

Okay, wenn Sie sich durch meinen Kommentar derart persönlich angegriffen fühlen, dann lassen wir's besser.
Nur noch das: Das "Dann hau doch ab!"-Argument habe ich (abgesehen von der Zeit vor 1989, damals hießt es, an die Ardesse der Linen: "Dann geht doch nach drüben!") hier in den katholischen Blogs kennengelernt. Dort kann man täglich lesen, an Menschen grchtet, die etwas an der Kirche kitisieren: "Dann geht doch zu den Protestanten, da habt ihr, was ihr wollt!" Ist haargenau dasselbe.
Wer dieses (wie ich finde, durchaus berechtigte) Argument selber gern benutzt...
ElsaLaska - 6. Jan, 12:44

@Theodred

Nein. Es macht wirklich keinen Sinn. :-)
Theodred (Gast) - 6. Jan, 15:01

@Maledikt

Jemandem zu sagen: "Hau doch ab" ist nicht persönlich?

Jemandem das Wort "Masse" anzurechnen, nur um ihm dann vorzuhalten, ein Argument von einzelnen Mitgliedern der Gruppe gehört zu haben, welcher derjenige angehört ist nicht verallgemeinernd und pauschalisierend?

Jemandem einen Wechsel der Interessensgruppe bei größerer Übereinstimmung anzuempfehlen ist das gleiche wie die Aufforderung die Heimat, das Umfeld, die Familie und den Beruf zu verlassen und möglichst weit weg anzusiedeln?

Entschuldigung, aber das ist derartiger Unsinn, derartig selbstgerecht und gleichzeitig bösartig... da fehlen mir nicht beleidigende Worte.
Theodred (Gast) - 6. Jan, 15:20

@Elsa

Wenn es mir doch immer gelänge, den Versuch doch einen Diaog zu führen zu unterlassen oder meinen Zorn runterzuschlucken statt zu tippen, dann wüßte ich, dass diese Einsicht auch mein Herz erreicht hat.
Marco Gallina (Gast) - 5. Jan, 13:36

Als Bonner...

... habe ich noch einige weitere, unschöne Dinge gehört, Stichwort Raketen und Böller in die Menge geworfen/geschossen. Das ist vermutlich nicht von derselben Priorität wie die Übergriffe, dennoch verwundert es mich (nicht?), dass davon bisher nichts zu lesen oder zu hören ist.

Allerdings bin ich damit jetzt wahrscheinlich Verschwörungstheoretiker. Oder Rechtsradikaler. Oder AfDler. Oder bei Pegida.

Vermutlich auch alles zusammen.

Konrad Kugler (Gast) - 6. Jan, 00:22

Einen Trost habe ich

für uns beide: Sie sind kein Linker und das freut mich sehr.

Jede Ideologie ist ein Hirnschaden, das Denken vom Satan umgebogen, daß die Logik nicht mehr generell funktioniert.

Als ewiger CSU-Wähler wähle ich jetzt AfD als Platzhalter, bis die CSU wieder ihren Platz beansprucht. Habe nur ich die 19 Punkte der Pegida gelesen? Nichts habe ich gefunden, was meinem fundamental katholischen Weltverständnis widersprochen hätte. Zur Ergänzung: Nichts, was die Neukatholischen Prediger unter Berufung auf den Geist des Konzils verkündeten, entsprach der Lehre. Und den Niedergang der Kirche wollen sie auch nicht erkennen.
Libertärer (Gast) - 5. Jan, 15:36

"Africa docet"...

...lehrten uns im vergangenen Jahr die Eminenzen Müller und Imkamp.
Auch dieser verbale Fanfarenstoß muss wohl differenziert angesehen werden.

ElsaLaska - 5. Jan, 17:06

@Libertärer

Sie meinen, das waren 1.500 strenge afrikanische Katholiken, die da unterwegs waren und Frauen in die Hose fassten?
Na klar doch....
Libertärer (Gast) - 5. Jan, 19:12

Nö, das mein ich nich. Ich meine nur, dass so Parolen wie die der beiden Gottesmänner angesichts dessen, wofür "Afrika" so alles steht, reine Sprechblasen sind.
ElsaLaska - 5. Jan, 19:36

@Libertärer

Sie haben ziemlich wenig Ahnung von der Diversität in Afrika.
Es gibt einmal Nordafrika, nicht gerade mein persönliches Lieblingsgebiet, übrigens aus Erfahrung durch langjährige Aufenthalte dort, dann gibt es Westafrika, wo es ein paar Staaten gibt, die zwar islamisch dominiert sind, aber jede Frau unbekümmert noch nachts um Eins sich an welchem Hauptbahnhof auch immer bewegen kann, es gibt Ostafrika, das kenne ich nicht, ist aber auch verschieden auch von Bürgerkrieg und islamistischem Terror geschüttelt, das katholisch dominierte Uganda, und den Südteil.
Schade, dass wir Reisefreiheit und Informationsfreiheit via Internet haben, und man so etwas noch Leuten im Internet erklären muss.
Christoph (Gast) - 5. Jan, 20:42

Wenn Asylbewerber straffällig werden, besteht überhaupt kein Grund, das zu verschweigen oder zu beschönigen. Sie müssen genauso behandelt werden wie alle Straftäter. Zusammenleben braucht Regeln, die angewandt werden. Das ändert nichts daran, dass sie Menschen sind – mit Recht und Würde gesegnet. Darum sollten wir den einprägsamen Gedanken beherzigen: Wir haben das Recht auf Verschiedenheit, aber wir haben kein unterschiedliches Recht. Wer Frauen sexuell belästigt, wer Steine auf Polizisten wirft, wer das Leben von Asylbewerbern durch scharfe Schüsse auf deren Unterkunft gefährdet, handelt kriminell und sollte so schnell wie möglich einer Bestrafung zugeführt werden.

Konrad Kugler (Gast) - 6. Jan, 00:40

Wer macht denn darum so ein Brimborium?

Die sozialistischen Internationalisten tun alles, damit alle "rein wollen". Natürlich nach Deutschland, das Land muß purifiziert werden! Größtmögliche Alimentation als Köder. Die Schweden waren noch etwas großzügiger.

Und sie tun alles, um restriktive Maßnahmen dagegen zu hintertreiben. Bremen schiebt nicht ab, was für viele gilt. die Verwaltung verweigert, blockiert den Vollzug von Gesetzen.
Miles Christi (Gast) - 6. Jan, 11:39

Endlich einer, der's ausspricht. Die Sozialisten sind's, die ewigen Zerstörer von Kirche, Tradition und Vaterland. Was sie mit Stalin, Chrustschow und Breshnew nicht geschafft haben, schaffen sie jetzt mit der kaum gewendeten Altkommunisten "Mutti".
Und, seit Köln wissen wir auch: deutsche Polizisten schützen Islamisten!
So sieht es im Regime der deutschen christsozialgründemokratischen kommunistischen Einheitsfront aus!
Putin, Kazcynski, Orbàn, Höcke: rettet uns!
Goretti (Gast) - 6. Jan, 12:23

@Miles Christi:

Ein "Bravo!" für Ihren mutigen Kommentar.

Neben dem skandalösen Versagen der schwarzrotgrünen Einheitspolitik, das Sie treffend charakterisiert haben, kommt als (scheinbar) neues Moment das totale Versagen der Sicherheitsorgane hinzu. Man kann es inzwischen ja auf etlichen Videos vom Silvesterabend mit eigenen Augen sehen: Es stehen durchaus genügend Polizeiwagen auf der Domplatte herum, die Polizisten stehen in großen Gruppen und schauen grinsend und untätig dem verrecherischen Treiben der Afrikaner zu. Dass unter dem Regime von "Mutti" vieles möglich ist, das für den gesunden Menschenverstand lange unmöglich erschien, daran haben wir uns inzwischen gewöhnen müssen. Aber dass jetzt tatsächlich die Losung gilt, die Sie so treffend auf den Punkt bringen: "Deutsche Polizisten schützen Islamisten" - da übersteigt alles Vorstellbare.

Ich sehe zwei Alternativen: entweder resignieren und so schnell wie möglich von Bord dieser Titanic namens "Deutschland" gehen, bevor es zu spät ist. Oder Bürgerwehren nach USA-Vorbild bilden und den Untergang zu verhindern versuchen.
Cruz (Gast) - 6. Jan, 13:47

Wenn die Bürgerwehren ein erkennbar katholisches Profil erhalten, bin ich dabei. Und nicht nur ich - ich kenne genügend Mitmenschen, denen es bis obenhin reicht.
Wenn das Recht nicht mehr gilt und von seinen Durchsetzern dauerhaft gebrochen wird, wird unser Widerstand zur Pflicht. Das hat bereits der selige Papst Pous IX. im Blick auf die kommunistische Bedrohung festgehalten.
Dieser verrottete kommunistische Staat "Deutschland" hat sein "Gewaltmonopol" sowieso längst abgegeben.
Jetzt sind wir Bürger dran.
ElsaLaska - 6. Jan, 14:57

Wer "kathopost" hier linkt, FLIEGT. Und zwar hochkant.

Capito???

Abendländer (Gast) - 6. Jan, 15:19

Das ist Deutschland 2016.
Paradies für Verbrecher, Moslems und Politiker.
Hölle für Opfer, Christen und Bürger

Conservo (Gast) - 6. Jan, 15:52

@Abendländer:

Das ist wahr - aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende.
Nur noch ca. eineinhalb Jahre, und dann haben wir alle die Chance, dieses Horror-Regime hochkant wegzuwählen und eine Regierung unter der Führung von Björn Höcke und Alexander Gauland zu wählen, die die Interessen der Deutschen, speziell unserer wehrlosen Frauen, endlich vertritt.
Wir brauchen nur die Zivilcourage, es auch zu tun!
Siegfried Roth (Gast) - 6. Jan, 16:20

@Conservo:

Ihre Worte hör' ich wohl - allein mir fehlt der Glaube. Natürlich stimme ich, wie sicherlich die meisten hier, Ihnen zu. Aber wir sind zu wenige, auch wenn man aufgrund der allgemeinen Empörung dieser Tage den Eindruck bekommen könnte, "Mutti" wäre jetzt endlich "reif". Aber das täuscht. Um es im Jargon der Wahlforscher zu sagen: Bei Wahlen spielen nicht aktuelle emotionale Befindlichkeiten die entscheidende Rolle, sondern die berühmten sog. "längerfristigen Grundüberzeugungen".

Und da kommt sie "breite Masse" ins Spiel, die bekanntlich Wahlen entscheidet, heute zunehmend mehr, indem sie gar nicht mehr hingeht. Weiter oben schrieb jemand, er habe mit der breiten Masse, was deren politische Klugheit angeht, abgeschlossen. Dem kann ich mich aus meiner Erfahrung nur anschliessen.
Nur mal unser konservative katholisches Milieu als Beispiel genommen: da wird zwar allüberall auf die CDU und Mutti geschimpft - aber wenn's zum Schwur kommt, sprich: in die Wahlkabine geht, macht man wie von Geisterhand gesteuert sein Kreuzchen in Nibelungentreue bei der Union. Auf meine schon oft gestellte Frage, wie das denn zusammengeht, habe ich schon x Mal die Antwort bekommen: "Was sollen wir denn sonst wählen? Wir sind Katholiken und wählen daher die CDU!" Dass unsere Interesse inzwischen - endlich - bei einer anderen Partei gut aufgehoben wären, sieht man zwar "irgendwie", man findet die AFD und ihre Protagnisten im Schutz des persönlichen vier- oder sechs-Augen-Gesprächs auch sympathisch - aber dass man die dann auch wählt, nee, das tut man nicht, dazu ist auch bei uns viel zu tief eingesickert, was die Mainstream-Presse erfolgreich in den Köpfen verankert hat: dass das rechtsradikale Schmuddelkinder und "Antidemokraten" seien.

So läuft das in Deutschland. Und man muss sich ja nur mal die ganzen katholischen Verbände, mit dem ZdK an der Spitze angucken: einheitlich in der Hand von CDU-Funktionären. Wer da unter den treuen Katholiken nicht wirklich einen eigenen Kopf hat, lässt sich von sowas natürlich beeindrucken.

Trauriges, aber wahres Fazit: wir werden auch nach 2017 das gewohnte Allparteienregime unter Mutti ertragen müssen. Bis sich Deutschland früher oder später dann endgültig abgeschafft hat.
ElsaLaska - 6. Jan, 16:14

Jo,

Jo,
als wehrlose Frau fühle ich mich von Höcke ja bestens vertreten.
Was für ein Quatsch.
Politik hat nicht wehrlose Frauen zu vertreten. Die Exekutive hat für einen stabilien inneren Frieden zu sorgen, durch effektive Maßnahmen.
Dazu braucht man im Normalfall eigentlich weder merkwürdige Figuren wie Höcke oder andere.
Aber offenbar herrscht in D schon lange der Normalfall nicht mehr.

Conservo (Gast) - 6. Jan, 16:23

Eben. Wir haben seit dem Merkel-Regime keinerlei "Normalfall" mehr in Deutschland.
Dann nimmt man, wenn man noch gesunden Menschenverstand hat, die bessere Alternativen.
Und wen soll es da, jenseits von Höcke und seiner Partei, denn geben???
Abendländer (Gast) - 6. Jan, 18:34

Zumal an der Spitze des deutschen Einheitsregimes nicht nur eine Altkommunistin steht, sondern auch eine Stasi-Mitarbeiterin: IM "Erika"!
Francisco (Gast) - 6. Jan, 19:34

"Zentrales Deutsches Fernsehen"...

Das ist wirklich ein netter, hintersinniger Freudscher Versprecher des Russischlehrers. Was er wohl nicht gewußt hat: Adenauer versuchte Anfang der 60er Jahre, als das ZDF gegründet wurde, dieses tatsächlich als zentrales Staatsfernsehen, Verlautbarungsorgan der Staatspartei CDU, durchzusetzen. Das Bundesverfassungsgericht durchkreuzte diese Pläne.

Nun hat seine Ur-Enkelin "Mutti" das doch noch geschafft. Und kein Verfassungsgericht rührt sich mehr...

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