Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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>>Assyrische Christen haben die Stadt ‪‎Stuttgart‬ gebeten, christliche Flüchtlinge getrennt von Muslimen unterzubringen. Sie begründen dies mit Erfahrungen von ‪‎Mobbing‬ in den ‪‎Aufnahmelagern‬ und großen Wohnheimen. Inzwischen habe sich bei den Flüchtlingen herumgesprochen, „dass das christliche Deutschland hauptsächlich islamfreundlich gesinnt ist und dass deshalb Christen gemobbt werden dürfen, ohne dass die Täter bestraft werden.“<<

Meldung kommt via idea.de

Stimmen der deutschen katholischen Bischöfe und anderer Würdenträger dazu? Des ZdK womöglich?
Ich persönlich habe dazu bisher lediglich einen wackeren protestantischen Pastor gehört und einen orthodoxen Abt.
Marco Gallina (Gast) - 22. Jan, 19:07

Da fällt mir ein Beitrag von der "Welt" ein...


Andreas (Gast) - 22. Jan, 19:42

Die Kirchen können doch gar nichts dazu sagen.

Jede kritische Stellungnahme würde doch den bisherigen Kurs - der eins zu eins dem der Kanzlerin entspricht, ad absurdum führen.

Und in der Göring-Eckhardt-Kirche sind sowieso andere Themen als Christentum wichtig.

Jürgen (Gast) - 22. Jan, 19:46

"Göring-Eckhardt-Kirche" - was sollen solche Zuschreibungen, außer daß sie etwas angestrengte, billige Polemiken sind?
Sie wären zu Recht nicht erbaut, wenn jemand die katholische Kirche "Alois-Glück-Kirche" nennen würde...

Es gibt in der evangelischen wie in der katholischen Kirche solche und solche.
ElsaLaska - 22. Jan, 19:55

@Jürgen

Ich hatte ja nun schon angemerkt, dass die vehementeste Stellungnahme gegen Missstände in deutschen Flüchtlingsheimen von einem protestantischen Pfarrer kam.
Die andere von einem orthodoxen Abt.
Tatsächlich mache ich mir weniger Sorgen um Polemiken in Blogkommentaren dabei, als Sorgen, wieso von Vertretern der katholischen Kirche keine Sorge um malträtierte christliche Flüchtlinge artikuliert wird.
Entschuldigung, aber das geht so nicht.
Pius (Gast) - 22. Jan, 19:56

@Jürgen:

Die "Evangelische Kirche" ist keine Kirche, sondern lediglich (weil mit ernsthaften Häresien behaftet) eine religiöse Sozialität. Das hat sogar das so protestantenfreundliche "Konzil" klar festgehalten.
Und Benedikt XVI. hat es 40 Jahre später in "Dominus Iesus" in aller Unmißverständlichkeit formuliert.
So viel Korrektheit muss sein.

Außerdem stimmt das Rubrum "Göring-Eckhard-Kirche" sehr wohl, da die "Evangelische Kirche" längst eine Agentur der Linksgrünen im vorpolitischen Raum ist.
Andreas (Gast) - 22. Jan, 20:15

Keine Sorge, ich bin nicht katholisch.

Und wenn ich billig und polemisch bin, so habe ich immer noch mehr mit Luther zu tun, als das ganze Führungspersonal dieser Vereinigung, die sich angeblich auf den Reformator gründet.

Und wieviel besser ist es als billig und polemisch geziehen zu werden, als jede Überzeugung, jeden Standpunkt, jeden Glauben widerstandlos in den Dreck zu werfen, damit der CSD endlich auch in der Kirche stattfinden kann - aber immerhin in der Bibel in gendergerechter Sprache?
Marco Gallina (Gast) - 22. Jan, 20:44

@Andreas

Hehe. Sie sind mir ein Lutheraner nach meinem Geschmack. Ein Protestant im Sinne des Wortes. Lebte Luther heute, er wäre ein enfant terrible, welcher eben das wäre: billig und polemisch. Eben einer, der dem Volk aufs Maul schaut. Und für den der Feind nicht in Rom, sondern ganz woanders säße...

... sage ich in meiner Funktion als Renaissanceliebhaber, der bestimmt nicht im Verdacht steht, ein Lutherfreund per se zu sein.
Helene (Gast) - 22. Jan, 21:23

"Das Volk"...

Hm. "Das Volk" will aber heute mehrheitlich die "Homo-Ehe" in Deutschland.
So wie es auch noch mehrheitlicher den "assistierten Suizid" will.
Und am allermehrheitlichsten den Zölibat abschaffen will.

Ob Luther, lebte er heute, wirklich dem Volks aufs Maul schauen sollte??
Marco Gallina (Gast) - 22. Jan, 21:41

@Helene

"Dem Volk aufs Maul schauen" heißt nicht, dass ich die Bibel so auslege, wie es das Volk oder sonst wer denkt. Sondern, dass ich es in verständlichen Worten wiedergebe, was da steht. Und gerade nicht etwas hineininterpretiere, wie ich es gerne hätte. Oder gar - wie es Vertreter dort gerne machen - sich komplett von der "sola scriptura" lösen und gar von Märchen oder Geschichten erzählen (siehe Frau Klaus). Damit hat ja Luther ironischerweise schon angefangen, als er den Jakobusbrief aus der Bibel entfernte, weil dieser ihm nicht so recht ins „sola fide“ passte.

Ob zudem die Mehrheit in Deutschland oder anderen Ländern wirklich die Homo-Ehe will/wollte, lasse ich mal dahingestellt. Mir scheint das eher eine von den Medien und Interessenvertretern forcierte Angelegenheit zu sein. Wer nicht dafür ist, gilt ja heute praktisch als homophob.
Supersansa (Gast) - 22. Jan, 21:32

Meine Gemütslage schwankt irgendwo zwischen Abscheu, Fassungslosigkeit, Entsetzen und Wut, aber diese Information macht mich auch noch sehr traurig.
Warum zeigen die christlichen Kirchen so wenig Solidarität mit verfolgten Mitchristen? Es ist, als würden sie sich für ihre Religion genieren.

clamormeus - 22. Jan, 21:45

„dass das christliche Deutschland hauptsächlich islamfreundlich gesinnt ist und dass deshalb Christen gemobbt werden dürfen, ohne dass die Täter bestraft werden."

Obwohl der erste Satzteil nicht zutrifft, stimmt leider allzuoft die abgeleitete politisch verfügte Konsequenz. Ich hoffe, daß die Stadt Stuttgart der Bitte der assyrischen Christen entspricht (ebenso wie die der alleinreisend in Asylunterkünften untergebrachten Frauen).

Deutsche Christen dort sollten in Eigeninitiative unbedingt Kontakt zu den orientalen und afrikanischen Christen Kontakt aufnehmen, um zu helfen, von offiziellen Repräsentanten der katholischen Kirche erwarte ich schon lang nichts mehr diesbezüglich. Die zeigten schon den bedrängten Kopten die kalte Schulter, und die Massaker in Syrien und dem Irak wurden erstmals in einem Nebensatz auf der DBK - Seite angedeutet, als die Jesiden dort auch heimgesucht wurden.

"Zuvorderst den Brüdern helfen" , was ja nicht ausschließt, an zweiter Stelle auch anderen zu helfen wo möglich- ist anscheinend megaout. Mangel an Liebe oder unendliche Liebe zur Korrektheit mit Gouvernantenimpetus?

Christoph (Gast) - 22. Jan, 23:29

Es gibt diese "deutschen Christen", Gott sei Dank, und icn glaube, es gibt sie mehr als man gemeinhin denkt. In meiner Stadt kenne ich allein vier Familien/Ehepaare, sowohl Evangelen wie Katholen, die syrische Christen bei sich in ihren Häusern aufgenommen haben. So zappenduster sieht es mit der Christlichkeit bei uns nicht aus.
clamormeus - 22. Jan, 23:48

Ja, es gibt sie, und nein, so duster sieht es nicht aus.

Nicht jeder kann allerdings jemand bei sich aufnehmen, aber es gibt auch andere Wege zu helfen, statt nur zu sagen: "Die Bischöfe müßten eigentlich...". Ja, müßten sie, tun sie aber oft nicht.
Christoph (Gast) - 23. Jan, 10:45

Klar kann nicht jeder Flüchtlinge bei sich daheim aufnehmen. Manche aus meinem Bekanntenkreis sagen z.B., sie hätten Platz genug in ihrer Wohnung, aber eben nur ein Bad, und diesen Intimbereich mit Fremden zu teilen könnten sie sich nicht vorstellen. Kann man verstehen.
Aber wie Sie zu Recht sagen, es gibt so viele weitere Möglichkeiten, zu helfen. Es ist immer besser, das kleinste Lichtlein anzuzünden statt über die allgemeine Dunkelheit zu jammern. Deshalb finde ich dieses "Die Bischöfe müssten aber..." auch nicht zielführend, es zieht eher noch mehr runter.
(Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass immerhin zwei Bischöfe - Woelki und Hanke - auch Flüchtlinge in ihren Bischofshäusern aufgenommen haben.)
Abendländer (Gast) - 23. Jan, 11:25

"Kommt her zu uns alle..."

Tut mir leid, aber ich kann gar nichts Gutes drin sehen, wenn "wohlmeinende" Deutsche romantisierend fremde "Flüchtlinge" bei sich privat aufnehmen. Das ist genau das realitätsvergessene, idealisierende Gutmenschentum à la Merkel, das unser Land inzwischen weltweit zum Gespött gemacht hat.
Gut ist bekanntlich das Gegenteil von gut gemeint.
Das kriegen die Syrer doch durch die social media sofort mit und denken dann, sie müssen nur nach D kommen, und kriegen bereitwillig in schönen Wohnungen Logis gewährt.
Die Deutschen: ein Volk von Bahnhofsklatschern und Flüchtlingsaufnehmern. Und die Kirche klatscht am lautesten.
Das ist Wahnsinn!
str - 23. Jan, 18:23

Im Gegensatz zu Bahnhofsklatschern hilft die Kirche - bei mir am Ort in Gestalt der Malteser - auch am heftigsten. Und das ganz ohne Geklatsche.
Christoph (Gast) - 24. Jan, 12:40

@STR:

Woher wissen Sie, das die von Ihnen so genannten "Bahnhofsklatscher" im Gegensatz zur Kirche nicht helfen?
Gibt es für diese steile These Belege?
str - 25. Jan, 21:15

Wenn die Klatscher auch helfen, dann umso besser. Ich habe es verstanden als "reine Bahnhofsklatscher"

Kommen Sie mir bitte nicht mit dem Vorwurf "steile These" - die steile These stammt nicht von mir sondern vom "Abendländler".
str - 23. Jan, 18:27

Im konkreten Fall sollte die Stadt Stuttgart der Bitte dieser Flüchtlingsgruppe nach Möglichkeit auch entsprechen.

Wenn man aber denkt, dass eine Separierung von Flüchltingsgruppen nach Religion die Lösung ist, befindet man sich auf dem Holzweg: Wie stellt man die Religionszugehörigkeit eigentlich fest? was wäre mit Kryptochristen oder zum Christentum tendierenden Menschen in islamischen Gruppen, Leuten, die sich nicht so leicht einteilen lassen?

Vielmehr muss man in jedem Fall darauf achten, solcherlei Mobbing (auch wenn es nicht um Religion geht) unterbinden.

Ja, der deutschen Gesellschaft fehlt da wohl das Problembewusstsein. Was aber wohl nicht zuerst an den Bischöfen oder dem ZdK liegt.

ElsaLaska - 23. Jan, 18:31

@str

Ja, klar. Die leben ja auch auf der grünen Wiese.
Im Gegensatz zu ihren Nahostkollegen. Vielleicht hätten sie mal schon vor fünf Jahren mit denen sich intensiver austauschen sollen, und nicht nur mit den Islamverbänden nebenan.
Teresa HzW - 24. Jan, 14:27

Original-Artikel der STN

Wenn ich darf...., liebe Blognachbarin,
...der Original-Artikel der Stuttgarter Nachrichten (STN), die in ihrer Freitag-Ausgabe im hiesigen Lokalteil groß darüber berichtete, findet sich nun auch online unter folgendem Link:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mobbing-unter-fluechtlingen-christen-fordern-eigene-asylunterkunft.f04890f9-bb86-49b4-b9a4-32ecfe866a23.html

Als zynisch und alles andere als hilfreich für die betroffenen Menschen werte ich die hartleibige Haltung des Sozialamtsleiters der Stadt Stuttgart, der - zumindest noch in diesem Artikel der STN am 22.1.16 - nichts von getrennter Unterbringung hält. Wörtlich zitiert die STN diesen Sozialamtsleiter wie folgt: „Das ist grundsätzlich der falsche Weg. Unsere Unterkünfte sind so ­etwas wie die Vereinten Nationen in klein. Die Leute müssen spätestens hier lernen, miteinander klarzukommen.“
Mal sehn, ob und was unsere Lokalnachrichten morgen [25.1.] dazu berichten...

Marco Gallina (Gast) - 24. Jan, 14:49

@Teresa

Das ist mal ein starkes Stück des alten Schauspiels One World - und notfalls mit Gewalt. So viel himmelschreiende Arroganz habe ich lange nicht mehr gelesen. Wir wollen UN spielen, also hat das auch so sein. Vielleicht sollte man einfach mal den Herrn Sozialamtsleiter...

Wer die Bilder von den Lagarn in Calais kennt, weiß, dass selbst dort sich überall kleine Viertel gebildet haben. Die Sudanesen hier, die Syrer dort, und die Afghanen wieder ganz woanders. Und das sind alles zumeist Sunniten.

Ich werde nie verstehen, warum dieses Land Verfolger und Verfolgte in einem Schub aufnimmt. Mit größerem Punktsieg für Erstere. Besser ich koche mir jetzt einen Tee auf, sonst grollt der Löwe wirklich noch...
ElsaLaska - 25. Jan, 23:08

@Teresa

Gab es etwas Neues?
Offensichtlich tut man sich mit der Einrichtung von separaten Lagern für LGBT-Personen nicht ganz so schwer - dabei gehören die doch auch zu den vorrangigen Anliegen der UN.
Teresa HzW - 26. Jan, 16:52

@ElsaLaska
In der Printausgabe der STN waren einige empörte Leserbriefe im Nachgang zu diesem Artikel erschienen. Empörung dahingehend, dass unisono alle Leserbrief-Schreiber ihr Unverständnis wegen der harten Haltung der Stadt bzw. des Sozialamtsleiters äußerten. Bleibt zu hoffen, dass sich durch die Berichterstattung ein bisserl was bewegt!
Besagte Unterkunft, in welche die Assyrer gerne verlegt werden wollen, ist derzeit noch im Bau. Sobald die Lokalzeitung wieder berichtet, informiere ich Sie gern.

Ansonsten: Ich find`s toll, dass Sie dieses Thema hier aufgegriffen haben und so viele Kommentare dazu hier bei Ihnen zu finden sind!
Es ist wohl das Einzige, was man tun kann, darüber bloggend zu schreiben und dadurch dafür zu sorgen, dass es weite[re] Kreise zieht und über die Region Stuttgart hinaus bekannt wird.

@Marco Gallina
Es ist mir völlig unverständlich, wie jemand von städtischer Seite mit so wenig Sensibilität, Gespür und Kenntnis für interkulturelle Gegebenheiten Leiter eines Sozialamtes sein kann/darf/werden konnte!
Zudem: Man braucht nicht Flüchtling sein, um zu wissen, dass man sich im Ausland automatisch eine Umgebung sucht bzw. von einer solchen angezogen fühlt, in der Leute aus dem eigenen Kulturkreis leben (ist auch bei den Expats unserer Globalplayer-Konzerne so, dass deren Mitarbeiter im Ausland alle unter sich bleiben und in entsprechenden Wohnvierteln bei einander wohnen).
Ja... vor lauter "Ohnmacht"... ertränkt man den Ärger und Kummer lieber im Tee!
ElsaLaska - 26. Jan, 16:55

@Teresa

Mich beschleicht schon seit längerem das Gefühl, dass sämtliche Verantwortlichen in dieser Krise ihr ganzes Leben noch nicht einen Tag in einem Nahostland oder einem nordafrikanischen Land verbracht haben und keinerlei Ahnung von interkultureller Kompetenz haben. In Anbetracht der von Ihnen zitierten Äußerung scheint mir das auch langsam manifest zu werden.
Conservo (Gast) - 26. Jan, 16:12

Wehrhaftes Abendland

https://www.youtube.com/watch?v=fA6XcyXsxXU

Man sehe und staune, es geht also! Eine wehrhafte christliche Patrouille zeigt den Muselmanen in deren vermeintlicher No go-Area, wo der Hammer, äh das Kreuz hängt! Prächtig und zur Nachahmung empfohlen.

just wondering (Gast) - 26. Jan, 16:17

Das ist im Prinzip möglich und vorstellbar ...

... halt nur nicht aufgrund von Religion. Da gibt es für so manche politischen Entscheidungsträger wichtigeres:

http://www.idea.de/menschenrechte/detail/berlin-plant-unterkunft-fuer-homosexuelle-fluechtlinge-93401.html

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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