Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Die Verlierer ...

sind die einfachen Gläubigen und unsere Seminaristen. Es braucht mir keiner unterstellen, ich wüsste nicht ganz genau, was passiert.
Aber das ist ja auch Absicht.
Fürs erste würde ich kein Studium antreten in Münster und in den genannten Regionen und bei den genannten Professoren. Das ist ja das praktische daran. Dass alles offenbar wird.
Wer Hilfe braucht, Gebetszusage und Unterstützung der Gläubigen, kann hier einen anonymen Kommentar hinterlassen. Wir kümmern uns um euch!
Der Kommentar bleibt strikt anonym. Einzelheiten sollten nicht Rückschlüsse auf konkrete Seminare erlauben oder konkrete Studiengänge.
Sachfremdes wird gelöscht.
Gebetszusage ist garantiert.
Alfred (Gast) - 6. Feb, 22:36

M. Lütz

M. Lütz hat in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung einen guten Artikel zu dem Memorandum geschrieben. Er ist lesenswert - ich finde aber keinen Link: Titel: "Ein Dokument der Resignation und Verzweifelung"

Übrigens tauchte dein Hund (Hunderasse) im Fernsehen heute ZDF 19.30. Eer wird jetzt verstärkt in der Türkei eingesetzt zum Bewachen der Schafe. Dabei wachsen die Hunde zusammen mit den Schafen auf, so dass Schafe als Teil des Rudels angesehen werden. Echt beeindruckend. Vielleicht kannst du den Film im Internet sehen. Er handelte von Naturwundern in der Türkei...

Liebe Grüße

Alfred

Yon (Gast) - 6. Feb, 23:10

Ich kann im Moment sehr viel Gebet brauchen. Ich sitze wohl im Epizentrum und will mir das nicht mehr stumm gefallen lassen.

Und den Seminaristen sei hier noch einmal gesagt: Es gibt auch noch Theologinnen, die für euch beten, die hinter euch stehen und sich nach unerschrockenen, treuen Priestern sehnen. Ich habe heute in der Hl. Messe für euch gebetet und werde es auch weiter tun. Betet ihr für mich und füreinander.

Volmar (Gast) - 7. Feb, 00:17

Die Epizentren

Kleine Statistik:
18 Universität Münster
10 Universität Tübingen
9 Uni Frankfurt am Main
7 Universität Vechta
6 LMU München
5 Philosophisch-Theologische Hochschule St. Georgen Frankfurt am Main
5 Universität Bamberg
5 Universität Graz
5 Universität Innsbruck
5 Universität Köln
5 Universität Wien
Mit 4 Unterzeichnern folgen Eichstätt-Ingolstadt, Vallendar, Augsburg, Freiburg, Fribourg, Luzern, Paderborn, Passau, Würzburg; alle anderen weniger; insgesamt inzwischen 193, davon 35 von außerhalb Deutschlands
Volmar (Gast) - 7. Feb, 00:27

Nachtrag

6 Mainz (incl. der Verantwortliche für die Website)

Einige Bischöfe werden jetzt eine Menge Gespräche führen müssen. Betet für sie!

Warum wundert mich das Epizentrum Münster nicht?

Da brauch ich nur Vorgrimler sagen!
SponsaAgni (Gast) - 7. Feb, 06:09

Bete in jedem Fall mit!

Sogar einer meiner Mitstudenten, der jetzt eine Professur hat, hat unterschrieben...
Die armen katholischen Studenten - mein Gebet ist euch sicher!!!

Sarah (Gast) - 7. Feb, 08:35

An mich kannst du auch jederzeit Gebetsanliegen weiterleiten. Ich bete wirklich für jeden und mein Abendgebet verlangt sowieso mehr Askese meint mein Beichtvater :-)), also wäre das für den Anfang das richtige.

Seminarist (Gast) - 7. Feb, 09:30

Gebet...

Zunächst freue ich mich, wenn ich mich im Gebet getragen weiß. Aber mir scheint doch, dass IHR das Gebet wesentlich nötiger habt. Natürlich ist nicht alles gut und richtig, was in diesem Memorandum steht, und weil ich nicht mit allen Punkten d'accord gehe, könnte ich es selbst nicht unterschreiben. Aber ich finde es zutiefst traurig, wie hier gegen jegliche Diskussionsansätze gewettert wird. Die Leute machen sich Sorgen um unsere Kirche, das kann ich nachvollziehen. Aber es auf diese Art zu tun, ist immer noch besser, als sich - wie die sog. kath. Blogoeszese es zum größten Teil tut - einzumauern und den Kreis der Seligen zu spielen, die katholischer als die Lehraussagen der Kirche zu sein scheinen. Unser Herr hat nicht nur gefordert das Gesetz genau zu halten, sondern vor allem auch Barmherzigkeit. Schade, dass diese bei Euch ganz und gar von Bitterkeit und Groll überdeckt zu sein scheint. Schade.

Pompous Ass (Gast) - 7. Feb, 10:21

Et tu ...

Lieber Seminarist!

Dieser zutiefst subjektive Laie hier möchte auf Ihren Post mit ein paar Schlagworten antworten. Ich bin in den sogen. "besten Jahren", bin keine Institution, sitze in keinem Komitee, Rat oder Ausschuß, habe keine Pressekontakte und maße mir nicht an, für irgend jemanden repräsentativ zu sein, außer für mich.

Zu allererst: Zu vergessen, daß man ein sündiger Mensch ist und selbst des Gebets bedarf - ich glaube, man kann der Blogozese einiges unterstellen, aber nicht das.

Das Gleichnis mit dem Splitter im Auge des anderen und dem Balken im eigenen Auge hat es an sich, daß man es nur schwer vergessen kann, wenn man den Glauben ernst nimmt.

"Sog. kath.": Die "sog. kath. Blogozese" hat kein Exklusivrecht auf dieses epitheton non-ornans. Man kann es auch anderen Institutionen umhängen, so etwa, nach meiner unmaßgeblichen Meinung, einigen "sog. kath." Theologischen Fakultäten.

Ich tue mir schwer, die Manifest-Unterzeichner in ihren Forderungen ernst zu nehmen - dafür geht mein Gedächtnis einfach zu weit zurück. Wenn Theologieprofessoren seit Jahrzehnten dieselben Forderungen erheben und diese Forderungen eigentlich immer auf "Isnogud" hinauslaufen ("Ich will Kalif werden anstelle des Kalifen!"), dann sehe ich darin weniger einen Anlauf zur Erneuerung der Kirche, sondern leider eher einen Anlauf zu "my 15 minutes of fame". Wir leben im Medienzeitalter, und ich bin mindestens so eitel wie der Durchschnitt der ich-weiß-nicht-wieviele-es-derzeit-sind Unterzeichner dieses "Manifests".

Wenn mir in meinem Alter etwas auf den Senkel geht, dann ist es das Verhältnis zwischen Kirche und Medien, das sich etwa so zusammenfassen läßt: "Siehe, ich verkündige Euch große Probleme, über die alles Volk betroffen sein möge!"

Bitterkeit und Groll? Schon mal die Psalmen gelesen? Da ist nicht alles eitel Wonne und Griesschmarrn, sondern da wird gebetet, gebettelt, gefordert, geklagt, ja geflucht. Und das soll uns verboten sein?

Medien sind als Gattung nicht an guten Nachrichten interessiert. Sie leben davon, daß etwas Schlechtes passiert: "Only bad news is good news!"

Insofern betrachte ich die derzeitige mediale Aufregung mit dem Desinteresse, das sie verdient. Wie war das mit dem Kreuz? Den einen ein Ärgernis, den anderen eine Torheit, wir aber rühmen uns im ...
Tiberius (Gast) - 7. Feb, 11:28

Lieber Seminarist,

wir müssen sehr unterschiedliche Wahrnehmungen haben. Ich habe nicht den Eindruck, daß sich katholische Blogger einmauern, den Kreis der Seligen spielen oder katholischer sein wollen als der Papst. Vielleicht streben viele einfach nur danach, so katholisch zu sein wie der Papst. Was für ein Ärgernis!

Ich würde auch nicht von Bitterkeit oder Groll sprechen, sondern eher von Ungeduld und Ärger. Beides stellt sich zuverlässig ein, wenn man unfreiwillig Zeuge wird, wie die immer gleichen Fragen von den immer gleichen Leuten immer wieder gestellt werden, ein halbes Jahrhundert lang, obwohl sie ebensolang beantwortet sind. Wer, frage ich, diskutiert gern mit einer Bandansage?

Wem es nicht gefällt, daß die Gläubigen fragen und die Kirche anwortet. Wer glaubt, es ginge ihm besser, wenn es anderherum wäre, der braucht nichts weiter zu tun, als eine persönliche Entscheidung zu treffen. In der Kirche ist jeder für sich selbst verantwortlich. Den Rest übernimmt der heilige Geist. Das Memorandum wurde andernorts bereits vor 500 Jahren umgesetzt. Auf geht´s!

Für manchen scheint die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche jedoch so schicksalhaft und so wenig gewählt zu sein, daß die Vorstellung, sich aus freier Entscheidung einer anderen, für die eigenen Bedürfnisse und Ansichten besseren Gemeinschaft anzuschließen, vollkommen abwegig erscheint.

Was die Sorge um "unsere Kirche" betrifft, muß ich für mich gestehen, daß ich mir keine Sorgen mache. Die Zusage Christi steht. Ob ich am Ende dabei bin, liegt dann in meiner Verantwortung. Das gestehe Dir und auch jedem anderen zu.

Im übrigen, scheint mir Dein Hinweis auf Gesetz und Barmherzigkeit im Kontext Deiner Aussagen wenig Sinn zu machen. Haben sich die Professoren am Gesetz vergangen, bedürfen sie der Barmherzigkeit? Wolltest Du das damit zum Ausdruck bringen?

Salve!
Tiberius
Imrahil (Gast) - 7. Feb, 13:55

also ich gehöre ja nicht zur "sog. kath. Blogozese" (sog. kath. war ein Verweis auf can 300 CIC, nicht wahr? -:) ), sondern bin nur ein Kommentator, der seinen Mund schrägstrich Tastatur nicht halten kann.

Daß ich, wie Du, nicht mit allen Punkten des Memorandums übereinstimme, ist für mich gar nicht das Hauptproblem. Schön; meinen sie halt etwas anderes. Aber was ich nicht verstehe, was ich ehrlich gesagt beim besten Willen nicht verstehen kann, ist, wie anscheinend auch Du dieses Memorandum ernsthaft als Diskussionsansatz, auch nur als einen jeglichen, werten kannst. Das ist doch keine Meinungsäußerung; und doch auch keine wissenschaftliche Stellungnahme mit dem Anspruch von Beweiskraft. Das ist ein Kampagnenpapier, und ich ärgere mich nicht über die Meinung, sondern nur über den Versuch, *an Stelle* einer Diskussion lieber Wahlkampf zu betreiben.

Barmherzigkeit? Ich möchte jetzt gar nicht darauf hinweisen, daß Barmherzigkeit nicht im Nichternstnehmen des Gesetzes bestehen darf. Ich frage nur: wäre das barmherzig, selbst wenn man es dürfte? Barmherzigkeit ist, wenn Johnny Cash, Gott hab ihn selig, ins Gefängnis geht und sich gegenüber Sträflingen, von niemand geliebt, von allen verachtet, so aufführt, daß ich das mit den Worten "ihnen das Gefühl gibt, sie seien etwas wert" beschreiben würde, wären diese Worte nicht völlig unzulänglich. Barmherzigkeit ist erst recht, Leute aus dem Gefängnis auch freizulassen. Barmherzigkeit ist, wenn zu dem von der Gesellschaft wegen seiner Exzesse höchst verachteten Oscar Wilde, Gott hab ihn selig, in der Todesstunde ein Priester kommt und ihm ins Ohr die Worte vorspricht: Herr ich glaube, Herr ich hoffe, Herr ich liebe, Herr verzeih mir gnädig meine Sünden ich bereue sie.
Ist es Barmherzigkeit - ich frage nicht ob es erlaubt ist, ich frage nur ob es, wenn es erlaubt wäre, barmherzig ist - wenn wir statt Johnny Cash einen Soziologen nach Folsom Prison schicken, der den Sträflingen erzählt, daß sie für ihre Taten gänzlich nichts können, daß sie einfach von der Gesellschaft auf die Schattenseite des Lebens gestellt wurden, daß ihre bösen Gefühle ("I shot a man in Reno, just to watch him die") gänzlich Illusion und folglich auch ihre Reue, die sie selber meinen zu haben ("when I hear that whistle blowing, I hang my head and cry") lediglich wahnhaft sind. Ich frage, ich wiederhole mich, nicht, ob das erlaubt ist. Ich frage, ob wir denn ernsthaft das Gefühl aufbringen, das als Barmherzigkeit zu empfinden, selbst wenn es erlaubt wäre.
Ist es Barmherzigkeit, wenn wir statt einem katholischen Priester einen Wissenschaftler oder sonstwen zu Oscar Wilde schicken, der ihm erklärt, daß es auf die finale Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest nichts anderes zu antworten gibt als er Lord Henry im "Bildnis" (meiner Ansicht nach, übrigens, einem vom ersten bis zum letzten Buchstaben katholischen Roman) darauf hat antworten lassen.
Ist das barmherzig? Und ist es barmherzig, einen Gefangenen im Gefängnis zu lassen, weil es ja ausreicht, ihm einzureden, er sei in Wirklichkeit frei? Hat denn der Mensch in der Welt* die Freiheit, Mündigkeit und Verantwortung, von der das Memorandum spricht? Ich mache gar nicht den Verweis darauf, daß es sich praktisch nur um die Freiheit zur Sünde handelt; der Sünder ist ein vergleichsweise vernünftiger Mensch, er richtet sein Streben auf ein Gut, das halt blöderweise nicht das Höchste ist. Ich frage nur, ob die Freiheit, die ihm praktisch gewährleistet wird, überhaupt die Freiheit ist, ein Gut zu erstreben, und wenn es ein Scheingut ist. Oder ob nur die Freiheit jeweils darin besteht, das Gut nicht zu erstreben. Erlaubt die Welt* denn wirklich, das Gut der fleischlichen Lust und Liebe zu erstreben? (Die Frage „Kann denn Sünde Liebe sein?“ ist ebenso wie ihr zarahleanderisches Gegenteil mit Ja zu beantworten.) Oder erlaubt sie das nur als Bedürfnisbefriedigung? Das Kirche heiligt die Ehen und behandelt die außerehelichen Beziehungen mit menschlicher Nachsicht und der Hoffnung auf zukünftiges Inordnungkommen. – Erlaubt die moderne Gesellschaft ein Stück Schokolade? Oder erlaubt sie nur „ein bißchen sündigen [= Schokolade essen] muß der Mensch ja“. Im Katechismus steht nichts von einem Verbot von Schokolade.

Bitterkeit und Groll: gibt es eine Vorschrift, wonach jemand erst unbedingt sowohl alle Gefühlsregungen wie auch jeden Verdacht von Bitterkeit und Groll unterdrückt haben muß, bevor man ihm erlaubt, von einem Dokument nicht begeistert zu sein?

*Die Verwendung des Ausdruckes Welt, im Memorandum steht an einigen Stellen "moderne Gesellschaft", erfolgt in Ermangelung eines besseren Ausdruckes. Gemeint ist die Welt insoweit, als sie nicht ohnehin in Richtung katholische Theologe tendiert.
nerone (Gast) - 7. Feb, 12:10

kurzer Gedanke zu wiederkehrenden Fragen

Wenn , wie Lütz und viele andere sagen, der Zölibat eine Provokation für die Gesellschaft ist, dann ist es doch wertvoll, dass darüber gestritten wird? Ich verstehe nicht, dass sich Katholiken ernsthaft darüber beklagen können, dass über ihre Dogmen und Regeln gestritten wird - auch innerhalb der eigenen Reihen.

Letztlich erlebe ich an meinen eignen Kindern, dass auch sie dieselben Fragen an mich richten, die ich meinen Eltern stellte. Werte verfestigen sich nicht nur (wenn auch wesentlich) durch das Vorleben, sondern auch durch das WIEDERERZÄHLEN. Je weniger Varianz in den Antworten, desto klarer die Aussage (ein bescheidener Versuch eine Erfahrung in eine Gesetzmäßigkeit zu gießen) und damit der vermittelte Wert.

Meine Kinder empfinde ich nicht als dümmer, als mich in jenem alter, da ich diese Fragen stellte. Ich muss im Gegenteil immer wieder hoffen nicht blöder als meine Eltern zu antworten.

Imrahil (Gast) - 7. Feb, 13:28

Es ist eher das Niveau des Streites, das zu beklagen ist.
ElsaLaska - 7. Feb, 13:49

Nerone, das Zoelibat ist nur der Aufhaenger, kennst du dieses Memorandum, lies es mal durch. Das sollen und wollen katholische theologen sein. Es klingt eher wie vergleichende Religionswissenschaften.
nerone (Gast) - 7. Feb, 14:33

Na gut, ich hab's jetzt mal gelesen. Imrahil schrieb etwas von Wahlkampf in seinem sehr schönen Beitrag. Er hat durchaus recht. Im Übrigen finde ich es schon verwunderich, dass sich die Experten derart aufregen. Sie sollten die Begründung für die Haltung ihrer Kirche doch kennen. Für Demokratie und Bürokratie gehe man zur Wahl und aufs Amt. Für das bisschen Glaube geht man in die (eine oder andere) Kirche. Irgendeiner der Kommentatoren zielte auf das fortgeschrittene Alter der Unterzeichner an (Kissler?). Vielleicht gönnen wir ihnen aus jener Perspektive ja etwas Mitleid. Sie haben eben erst sehr, sehr spät festgestellt, dass es in der Kirche nicht um die Welt geht. Vielleicht sollte man sie als Wissenschaft gänzlich streichen. Vielleicht sollten an dieser Stelle die Unterzeichner etwas wagen und einfach die 144 (wie viele sind es aktuell?) Lehrstühle verlassen und verwaisen lassen. Das hätte zumindest eine gewisse Konsequenz. Ich muss sagen. da war mir die Wortmeldung der Laien aus der Politik viel einleuchtender. Aber das "sog. Wissenschaftler" jetzt auf Politik machen finde ich auch etwas albern.

herzlichst
"sog. nerone"
nerone (Gast) - 7. Feb, 14:36

Korrektur

Na gut, ich hab's jetzt mal gelesen. Imrahil schrieb etwas von Wahlkampf in seinem sehr schönen Beitrag. Er hat durchaus recht. Im Übrigen finde ich es schon verwunderlich, dass sich die Experten derart aufregen. Sie sollten die Begründung für die Haltung ihrer Kirche doch kennen. Für Demokratie und Bürokratie gehe man zur Wahl und aufs Amt. Für das bisschen Glaube geht man in die (eine oder andere) Kirche. Irgendeiner der Kommentatoren zielte auf das fortgeschrittene Alter der Unterzeichner an (Kissler?). Vielleicht gönnen wir ihnen aus jener Perspektive ja etwas Mitleid. Sie haben eben erst sehr, sehr spät festgestellt, dass es in der Kirche und der Theologie nicht um die Welt geht. Vielleicht sollte man die Theologie als Wissenschaft gänzlich streichen. Vielleicht sollten an dieser Stelle die Unterzeichner etwas wagen und einfach die 144 (wie viele sind es aktuell?) Lehrstühle verlassen und verwaisen lassen. Das hätte zumindest eine gewisse Konsequenz. Ich muss sagen: da war mir die Wortmeldung der Laien aus der Politik viel einleuchtender. Aber das "sog. Wissenschaftler" jetzt auf Politik machen finde ich auch etwas albern.
ElsaLaska - 7. Feb, 17:43

Ich wollte zwar Sachfremdes löschen, aber die Kommentare warten teils so witzig und so treffend, ich musste sie einfach stehen lassen :-)

Imrahil, natürlich bist Du Teil der Blogoszese, durch Kommentare wie die Deinen hebt sich das Niveau des Blogs doch ungemein. Ich muss Dich mal ausdrücklich erwähnen. Und über Pomp. Ass hab ich auch sehr geschmunzelt...

Anders zu denken ist hier übrigens auch erlaubt, jedenfalls so lange es sich nicht als intellektuelle Zumutung äußert.

Imrahil (Gast) - 7. Feb, 18:36

Nö lieber nicht... nix für ungut...
ElsaLaska - 7. Feb, 18:45

Na gut, dann eben ausdrücklich nicht. Bevor Du jetzt aufhörst zu kommentieren deswegen. :-)
Imrahil (Gast) - 7. Feb, 19:58

Damit habe ich selbstverständlich nicht das "Du bist Teil der Blogoszese" gemeint, sondern nur die ausdrückliche Erwähnung. Daß Du das darauf beziehst, ist mir gar nicht eingefallen. Danke also nochmal dafür...
Fidelis (Gast) - 7. Feb, 19:58

Müsste es die Bischöfe und den Papst nicht aufschrecken, dass in Deutschland so viele Theologen antikatholische Ansichten vertreten? Ich meine diese Theologen sind doch "Angestellte" der Kirche und bilden die Theologen von morgen aus. Das ist doch auch gefährlich für den Erhalt der katholische Lehre, wenn so viele Professoren solche seltsamen Ansichten vertreten.

Eine Bekannte von mir studiert Theologie und will Religionslehrerin werden. Für die Erteilung der Lehrerlaubnis an Schulen wird erwartet, dass sie auch ein Leben nach der katholischen Lehre führt, also keine wilde Ehe, keine homosexuellen Kontakte, keine Abtreibungen etc. Sie erzählte mir, dass die Professoren den Studenten gesagt haben, dass sie da keine Sorge haben müssten, weil das sowieso keiner rausbekommt wenn man es geschickt anstellt. Da habe ich mich schon gefragt was für seltsame Theologen für die Katholische Kirche arbeiten, die ihren Studenten sowas sagen.

Yon (Gast) - 7. Feb, 21:05

Tja, die Wirklichkeit sieht so aus, dass du doof angeguckt wirst, WENN du ein Leben nach der katholischen Lehre führst. Nach dem, was ich so mitkriege, wird auch fleißig hintenrum gelästert, wenn einer das offen tut. Ich wüsste gern, ob ich da auch manchmal auftauche, oder ob ich mein Glaubensleben genug vor der Bevölkerung einer "katholischen" Fakultät schütze.

Entschuldigung, ich schieb grad tierisch Frust.
.U. (Gast) - 7. Feb, 21:56

Nun,

bin zwar kein Seminarist, aber meine Planungen gehen sowieso dahin, nicht in Deutschland zu studieren ;)

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