Falsches dope für den Spiegel-Redakteur?
[Update: Die Mittelbayerische Zeitung berichtet auch dazu.]
Kürzlich kam auf SpOn diese kleine, liebevoll ausgeschmückte Geschichte. Eigentlich über die Prinzessin Elisabeth von Thurn und Taxis und deren Buchvorstellung, aber plötzlich tauchte als Statist der Bischof von Regensburg in der Kulisse auf.
Das muss man zuerst nachlesen. Hier.
Die Fin-de-Siècle- Atmosphäre in diesem Restaurant, mittendrin Bischof Müller, ist wirklich fein gelungen.
Nur, dass der Bischof von Regensburg in Wirklichkeit gar nicht vor Ort war.
Auszug aus dem Kommentar auf den Seiten des Bischöflichen Ordinariates Regensburg dazu:
>>Spieglein, Spieglein an der Wand, wer schreibt die Wahrheit hier im Land? Der Spiegel jedenfalls verkauft die verrauchten Phantasien seines Redakteurs als nachrichtenrelevante Tatsache. Da bin ich beruhigt, dass wir den Bischof von Regensburg im Olympiastadion während der Eucharistiefeier fotografiert haben.
Leider kann man Spiegelmärchen nicht einfach stehen lassen und darauf vertrauen, dass jeder klar denkende Mensch das wirre Zeug durchschauen wird. Denn der Spiegel gilt als seriöse Informationsquelle. Und selbst noch nach Jahrzehnten kann man per Stichwort im Spiegelmärchenarchiv die Hinterzimmerphantasien des Spiegelredakteurs nachschlagen. Und wehe, wenn dann mein Nachfolger nicht das Foto aus dem Olympiastadion zur Hand hat. Tut mir leid, Herr Richter, dass ich Ihnen das Thema nicht ersparen kann. Denn wenn es nicht gestorben ist, dann lebt es ohne Ende. <<
Der ganze Kommentar findet sich unter diesem Link.
Kürzlich kam auf SpOn diese kleine, liebevoll ausgeschmückte Geschichte. Eigentlich über die Prinzessin Elisabeth von Thurn und Taxis und deren Buchvorstellung, aber plötzlich tauchte als Statist der Bischof von Regensburg in der Kulisse auf.
Das muss man zuerst nachlesen. Hier.
Die Fin-de-Siècle- Atmosphäre in diesem Restaurant, mittendrin Bischof Müller, ist wirklich fein gelungen.
Nur, dass der Bischof von Regensburg in Wirklichkeit gar nicht vor Ort war.
Auszug aus dem Kommentar auf den Seiten des Bischöflichen Ordinariates Regensburg dazu:
>>Spieglein, Spieglein an der Wand, wer schreibt die Wahrheit hier im Land? Der Spiegel jedenfalls verkauft die verrauchten Phantasien seines Redakteurs als nachrichtenrelevante Tatsache. Da bin ich beruhigt, dass wir den Bischof von Regensburg im Olympiastadion während der Eucharistiefeier fotografiert haben.
Leider kann man Spiegelmärchen nicht einfach stehen lassen und darauf vertrauen, dass jeder klar denkende Mensch das wirre Zeug durchschauen wird. Denn der Spiegel gilt als seriöse Informationsquelle. Und selbst noch nach Jahrzehnten kann man per Stichwort im Spiegelmärchenarchiv die Hinterzimmerphantasien des Spiegelredakteurs nachschlagen. Und wehe, wenn dann mein Nachfolger nicht das Foto aus dem Olympiastadion zur Hand hat. Tut mir leid, Herr Richter, dass ich Ihnen das Thema nicht ersparen kann. Denn wenn es nicht gestorben ist, dann lebt es ohne Ende. <<
Der ganze Kommentar findet sich unter diesem Link.
ElsaLaska - 24. Sep, 14:46
Wenigstens die BILD-Zeitung ...