Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

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"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

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"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Das Ende dieses Tages

hätte ich mir etwas weniger erschütternd gewünscht.
Ausgerechnet in Rom kam es heute zu schweren Ausschreitungen.

Die Meldung auf faz.net und die Fotostrecke vom Corriere della Sera.

Ein Bild, das sich für sich selbst spricht. Und ein Gebet dazu.
ElsaLaska - 16. Okt, 02:32

Santa Maria

Madre di Dio, prega per noi.

Ester (Gast) - 16. Okt, 15:31

Das darf doch nicht wahr sein

Im Prinzip beschreibt Manzioni in seinem Buch "Die Verlobten" das Verhalten schon.
Da sind die Demonstranten gegen die Verschwendung von Geld und dann randalieren sie so, das noch mehr Geld sinnlos ausgegben werden muss, weil die Schäden ja wieder repariert werden müssen.
Und im Gegensatz zu den Demonstranten in Manzionis Roman leiden die modernen Demonstranten gar nicht unter Hunger und Not.
Wobei sie schon leiden unter der Sinnlosigkeit des Daseins, weil sie Christus nicht kennen, woran man sieht das bei dem Treffen über die Neuevangelisierung der Heilige Geist, was Ort und Datum angeht schon anwesend ist.
ElsaLaska - 16. Okt, 19:34

@Ester

Es waren 150.000 friedliche Demonstranten, andere Schätzungen sagen 200.000, der "schwarze Block" der Randalierer bestand lediglich aus 100, woanders las ich circa 200 Leuten. Die haben dann für dieses Inferno gesorgt. :-(
nerone (Gast) - 16. Okt, 19:53

Man kann lesen, dass im Internet Menschen mit politischem Anliegen und berechtigter Kritik die Gewaltexzesse verdammen. Sie rufen auf den Meskierten die Masken vom Gesicht zu reißen.
Es ist, wie Elsa schreibt, nicht die Gewalt jener Demonstanten die für ein mehr an Rechtstaatlichkeit und Demokratie in Italien auf die Strasse gingen. Italien blutet. Die die Wunden geschlagen haben machen dort Politik.
nerone (Gast) - 16. Okt, 20:00

Ach so, und falls sich jemand die Frage stellen sollte wo die Gründe für die Situation in Italien (auch und vor allem den freidlichen Protest betreffend) zu suchen sind, dem sei dieser kurze Artikel empfohlen (corriere della sera). Ein PLUS von 60% in der Armut der Menschen unter 35 Jahre seit 2005. Und die Regierung sitzt immer noch in den Sesseln. Italien verblutet strukturell weil sich die politische Elite um sich selbst kümmert.

http://www.corriere.it/cronache/11_ottobre_16/poverta-italia-giovani-caritas_919e796a-f816-11e0-8d07-8d98f96385a3.shtml

ElsaLaska - 16. Okt, 20:47

Blogeintrag von Guido Horst zu gestern Abend.


L. A. (Gast) - 16. Okt, 21:30

Wann reicht's endlich?

Das hat etwas tröstliches, daß die Italiener pragmatischer sind und es ist ihnen auch zuzutrauen, daß sie nächstes Mal diesen .... tatsächlich die Masken runterreißen werden.
Hierzulande gibt es ja bei Demos, die von ähnlichem.... benutzt werden, ihre Zerstörungsexzesse zu zelebrieren, ja meist diese brighten Bündnisse, die niemanden ausgrenzen wollen. (hier zu Zustimmung @Ester, wer dieses... unter sich duldet, ist irgendwo auch solidarisch, der Part der politischen Anweiser der Polizeiführer, die ja wissen wie das dann so praktisch läuft, wäre dann allerdings auch noch ein paar Takte Würdigung wert)
Mit etwas Entschlossenheit wär's doch ein leichtes, diesse SA - Wiedergänger - in aller Rechststaatlichkeit- artgerecht zu behandeln.
Das ist das schon das einzigTröstliche, hab bei Hw. Alipius das Foto der zerschmetterzen Madonna gesehen, was soll man sagen?
Und die Assoziation Guido Horsts zur Neuevangelisierungstagung drängte sich mir leider auch auf.
ester (Gast) - 16. Okt, 21:21

Will ja nicht nerven

aber ich habe die Hausbesetzerszene , die Startbahn West, diese eine ausrastende ElSalvator Demo in Frankfurt und einige militante Anti-AKW Demos damals (in den 70ern und 80ern) live miterlebt.
Wenn in einer Menge von 100.000 100 gewaltbereite Randalierer sind, dann können die nur so ein Chaos anrichten, wenn die "anderen" das zumindest billigen.
In all diesen deutschen Szenen meiner Jugend gab es auch gewaltbereite Leute, aber an denen hing ( von Berlin und dieser einen Frankfurter Demo mal abgesehen) immer ein Trupp "Friedenstäubchen" die das Ganze doch "im Rahmen" hielten.

ElsaLaska - 16. Okt, 23:22

@Ester

Ich kann hier nur wiedergeben, was ich von Augenzeugen weiß. Vor der Lateranbasilika ging es wohl am übelsten ab. Ich habe eine Info, dass sich dort Studenten und sogar Familien mit Kindern schützend vor die Basilika gestellt hätten, als der black bloc sie anzünden wollte. Mehr kann man vermutlich in einem solchen Inferno nicht tun. Ich meine, die Idioten hatten ja Helme und warfen mit Pflastersteinen, waren teils sogar regelrecht bewaffnet, die normalen Demonstranten nicht. Ich wüsste jetzt nicht, was ich gegen die ausrichten sollte - gut, ich hab auch wenig Demo-Erfahrung.

Bei diesem OBERWIDERLING, der die Madonna zerschlagen und getreten hat, haben auch welche eingegriffen und versucht, ihn zu fassen, aber die anderen Autonomen haben ihn scheinbar wieder rausgehauen. Man kann es auch kurz auf dem Video erahnen.

http://video.corriere.it/madonna-terra-calpestata/bc79ba70-f7e7-11e0-8d07-8d98f96385a3

Ester (Gast) - 17. Okt, 00:00

ist natürlich eine komplexe Sache

aber zunächst habe die Italiener, wie man selbst an so harmlosen Sachen wie Don Camillo Filmen sieht ein ganz anderes Verhältnis zur Gewalt, als die Deutschen.
Bei den Deutschen ist es ja, so wie Tucholski frustriert feststellt "Bevor die Revolution machen, kaufen sich die Deutschen erst mal eine Eintrittskarte"
Es gibt bei so Demos die aus dem Ruder laufen, natürlich auch so Massenphänomene und dergleichen.
Es ist auch völlig klar, wenn du alleine gegen 20 Chaoten stehst, dann ist es besser sich zu verkrümeln.
Aber es standen 20.000 gegen 20 also ein Verhältnis von 1000:1 und da stimmt dann prinzipiell was nicht.
Insbesondere weil ich einfach glaube, das die Polizei schon mit lediglich 100 Chaoten fertig geworden wäre, wenn man sie denn gelassen hätte
L. A. (Gast) - 17. Okt, 00:21

@Elsa

exakt der Punkt. (den Demonstranten dort wollte ich wirklich gar nichts vorwerfen)
Es wird ja suggeriert, da wären hundertausend gegen 200 gestanden. Und wer, der was sinnvolles zu tun hat, hätte viel Demo - Erfahrung?
Was ich meinte war, daß ich den Italiernen wirklich eher zutraue, daraus praktische Konsequenzen zu ziehen. Und auch als Teilnehmer, der nicht damit nicht rechnen konnte, künftig Druck auf die zuständigen Behörden und die veröffentlichte Meinung zu machen. Die haben ihr Anliegen und wollen es sich nicht von diesen entgleisten Typen vereinnahmen lassen. (Und Hochachtung vor denen,die sich entgegenstellten wie auch alles Verständnis für die, die es nicht taten)

Hierzulande allerdings wiederholt sich vergleichbares "rituell" seit Jahrzehnten. Die Polizei könnte dem leicht Herr werden, darf oder soll anscheinend aber nicht (mit der Folge, daß neben unbeteiligten Privatpersonen im Eigentum auch viele Polizisten unnötig oft körperlich in Mitleidenschaft gezogen werden).

Jedenfalls glaube ich den italienischen Demonstranten die Empörung aufs Wort , den zigfachen Krodokilstränen über vergleichbare Gewalt deutscher Profi - Demo -Orga - Gruppen kein bißchen.Auch den von @Ester bezeichneten "Friedenstauben" darunter nicht. Wenn etwas regelmäßig so vereinnahmt werden kann -why ever-muß man sich halt anderen Ausdrucks Nichteinverstandenseins bemächtigen lernen als Straßenpräsenz. Kann eh nix schaden.
nerone (Gast) - 17. Okt, 08:22

Wie der Artikel unten beschreibt handelt es sich bei dem Vorgehen des Black Block um eine planmässige Aktion von etwa 500 Gewaltbereiten. Es gab regelrechte Versorgungsposten die durch alltagsgegenstände markiert wurden (weiße Plastiktüten) gekennzeichnet wurden. Materialien? Pflastersteine z.b. In Hauseingängen wurden wieder andee Dinge postiert. Was soll ein ziviler Demonstrant gegen einen Schwachmaten mit paramitärischen Ambitionen ausrichten?
Was soll eine Polizei gegen eine neue Qualität der Gewalt, die sich als organisierte Guerillia herausstellt anstellen?

http://www.corriere.it/cronache/11_ottobre_17/sarzanini_maschere-antigas-mazze-nascoste_50d11770-f880-11e0-a70e-53be2c0ab142.shtml
L. A. (Gast) - 17. Okt, 09:35

Denke schon , daß es möglich ist, gegen die effektiv durchzugreifen, (wenn sie nicht von Anfang an eskortiert werden, wird das natürlich schwierig, klar), außerdem sind die meisten eh polizeibekannt. Irgendwie krieg ich den Eindruck nicht los, daß die unter einem besonderem Artenschutz, sie scheinen irgendwelchen Kreisen als nützliche Idioten zu taugen.
Ich hätte das Foto besser nicht angeschauen sollen....
Ester (Gast) - 17. Okt, 00:43

Auf jeden Fall ist die Bitte an

Maria für uns einzutreten das was wir tun können und das mach ich jetzt noch!
Ich bin übrigens damals von der Demonstrierei abgekommen, weil ich immer stärker das Gefühl hatte, das man da instrumentalisiert wird von Leuten, die ihr eigenes Süppchen kochen und ganz andere Interessen haben.
Das da also irgendwelchen Rituale abgehen und auch Spielwiesen installiert werden und andere die Fäden ziehen. Stichwort Meinungsdiktatur.
Und das gilt auch für die Polizisten, die auch besseres tun könnten als an irgendwelchen Bauzäunen herumzustehen.
Also im Gebet verbunden und hoffentlich beruhigt sich das Ganze wieder, weil ich doch jedesmal heulen könnte wenn ich in Frankreich diese wunderschönen gotischen Kirchen sehe die sich von den Verwüstungen der Jakobiener immer noch nicht erholt haben.

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