Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Weltbild und das scandalum pusillorum II

Dr. Christian Spaemann in seinem Kommentar weiter:

>>In Frankreich gibt es katholische Familienzeitschriften mit Niveau, in denen neben Glaubensdingen aktuelle gesellschaftliche Fragen diskutiert werden. Kardinal Maradiaga aus Nikaragua hat eine Evangeliumswebseite aufgezogen, in die jeden Tag vierhunderttausend Jugendliche hineinschauen. Die Reihe könnte beliebig fortgesetzt werden. Alles Teilkirchen ohne Kirchensteuer und ohne Besitz milliardenschwerer Konzerne.

Der geistige Hintergrund der Katastrophe

Wie konnten wir so weit kommen in dem Land, das einst Männer wie der hl. Bonifatius unter dem ganzen Einsatz ihrer Kraft, ihres Gebetes und ihres Lebens für den Herrn gewonnen haben? Eine Mission, die nur in engster Verbindung mit dem Papst und mit seiner Autorisierung möglich war? Wie konnte es zu dieser Geist- und Phantasielosigkeit in einer Kirche kommen, die so viel Erfahrung mit den Tücken des jeweiligen Zeitgeistes der letzten zweihundert Jahre mitbringt, die eine braune und rote Diktatur durch- und überlebt hat? Der Philosoph Robert Spaemann hat bereits 1977 in einem Artikel unter dem Titel „Wovon handelt die Moraltheologie“ auf die Ausbreitung des Denkens in Kategorien reiner Güterabwägung in der katholischen Kirche in Deutschland hingewiesen. Er hat den Bruch mit der katholischen Lehre aufgezeigt, wenn diesem Denken keine klaren Grenzen gesetzt werden, und vor den Folgen gewarnt. <<

Vielleicht hängt das damit zusammen, dass in Zeiten der äußeren Verfolgung die Kraft der Kirche wächst - und wir mittlerweile zu bequem geworden sind. Während katholische Christen in Irak wegen ihres Glaubens regelrecht aus den Kirchenbänken gebombt werden, koptische Christen in Ägypten ums nackte Überleben kämpfen müssen - Mons. Schroedel meldet übrigens aktuell via Facebook wieder Straßenkämpfe in Kairo (wobei nicht entschieden ist, ob es politische oder religiöse Unruhen sind, aber jedenfalls ist die Situation wieder brandheiß - Update: Es handle sich um politische Unruhen) - , da hat bei uns nichts Besseres zu tun, als das katholische Proprium via protestantisierende Forderungskataloge innerhalb des so genannten "Gesprächsprozesses", manche davon mit fast schon zynisch klingenden Namen wie "Kirche 2011", in die säkularen Medien zu hieven. Zynisch deshalb, weil 2011 zufällig auch das Todesjahr ungezählter Märtyrer unserer Kirche 2011 ist, davon der prominenteste Shahbaz Bhatti.
Und bei aller Solidarität mit den derzeit tagenden Bischöfen in ihrer schwierigen Situation - WELTBILD ist ein LUXUSPROBLEM einer saturierten, selbstvergessen gewordenen Kirche. Man möge sich und uns endlich das Gerede von "die Menschen da abholen, wo sie stehen" ersparen, wenn ein gewisser Teil im deutschen Episkopat wie in vielen deutschen katholischen Gremien keinen blassen Schimmer mehr hat, wo er eigentlich selbst steht innerhalb dieser Relationen im Blick auf die Wahrheit, die verfolgte Kirche Christi und - natürlich - im Blick auf ihr Fundament, auf Rom.
gerd (Gast) - 21. Nov, 16:56

@elsalaska

Es gibt sicher einige Gründe für den geistigen Hintergrund dieser Katastrophe. Ich erinnere an die Königssteiner Erklärung (das Gewissen steht über alles, egal von wem es gebildet wird), an das Geschacher und rumeiern um den Ausstieg aus der staatlichen Schwangerenberatung und dem anschliessendem Schweigen der Bischöfe (mit einer Ausnahme) über das massenhafte Sterben der ungeborenen Kinder in unserem Land. Bischof Kamphaus konnte dem Papst in dieser Frage nicht folgen, weil er seinem Gewissen verpflichtet war. Das muss man sich mal vorstellen. Es kann durchaus sein, dass sich einige Bischöfe auf ihr Gewissen berufen um die Praktiken in ihrem Verlag gut zu heißen. Warum eigentlich nicht? Wo wäre da der Unterschied? Man kann gar nicht soviel essen wie man hinterher kotzen müsste um diesen Zustand einigermassen halbwegs zu ertragen. Es bleibt nur das Gebet, dann das Gebet und zum Schluss das Gebet. Gott wird diese unsere Kirche in Deutschland bis auf den Grund entkernen, dessen bin ich mir sicher. Ach ja, das musste einfach mal raus. Danke, dass ich hier dafür eine Stimme haben kann.

Haifisch (Gast) - 21. Nov, 18:50

Danke für den Kommentar. So ist es!
str - 22. Nov, 14:02

Weder Kamphaus noch Dyba hatten sich damals etwas vorzuwerfen, sondern die Lehmanns und - auch viel zu lange und fast bis zuletzt - die Meissners.
gerd (Gast) - 22. Nov, 11:18

http://www.kath.net/detail.php?id=34026

Zitat:
"Die deutschen Bischöfe, die der Vollversammlung des Verbandes der Diözesen Deutschlands angehören, bedauern die verzerrende und unangemessene Weise der publizistischen Auseinandersetzung mit den anstehenden Fragen namentlich in Medien, die der Kirche nahestehen."
Zitat Ende

Nachtigall ich hör Dir trapsen. Warum werden denn keine Namen genannt? Na ich will ja nicht nur mosern. Das Ding wird verkauft, der schale Beigeschmack bleibt.

L. A. (Gast) - 22. Nov, 12:29

Kommt jetzt bald auch noch die Nummer:
"Weltbild - Mitarbeiter! Der Dunkelkatholik will deinen Arbeitsplatz gefährden!"?

Ansonsten könnten die doch nur Radio (Deutsch) - Vatican gemeint haben ;-)
ElsaLaska - 22. Nov, 14:24

@L.A.

Das wollte ich eben grade bloggen, dass nur RV gemeint sein kann :-)
Dann hab ich deinen Kommentar gesehen. Jetzt muss ich mir ne neue Pointe einfallen lassen zu dem Ding ...
gerd (Gast) - 22. Nov, 13:02

Vertrauen schaffen.....

ZITAT >>Die VDD-Vollversammlung hat eine Stellungnahme des Aufsichtsrates der Verlagsgruppe Weltbild GmbH und einen Bericht von P. Dr. Hans Langendörfer SJ und Dr. Matthias Meyer als den beiden Aufsichtsratsmitgliedern erörtert, die den VDD seit zwei Jahren im Aufsichtsrat repräsentieren. Die VDD-Vollversammlung dankt ihnen für ihre Initiative, die Geschäftsführung zur Einhaltung der in der Unternehmenssatzung verankerten kirchlichen Werte anzuhalten. Sie spricht ihnen ihr uneingeschränktes Vertrauen aus<<ZITAT Ende.

Ähm....uneingeschränktes Vertrauen? Einhaltung der in der Unternehmenssatzung verankerten kirchlichen Werte? Im Weltbildverlag? Das Demontieren von katholischer Wahrhaftigkeit geht munter weiter. Bis zum bitteren Ende.

gerd (Gast) - 22. Nov, 13:06

Bierlaune

http://www.weltbild.de/media/ab/1/038/343/038.343.751.jpg

Soviel zum Thema christliche Werte im Weltbildverlag!

str - 22. Nov, 14:34

Das sehe ich jetzt nun als überhaupt nicht problematisch was christliche/katholische Werte angeht.

Zumindest nicht mehr als jeden Adventskalender auch.
gerd (Gast) - 22. Nov, 14:55

@str

>>Das sehe ich jetzt nun als überhaupt nicht problematisch was christliche/katholische Werte angeht. Zumindest nicht mehr als jeden Adventskalender auch.<<

Ein Adventskalender, der das Warten auf die Geburt des Herrn mit Biersorten feiert, ist erst einmal überhaupt nicht mit christlich/katholischen Werten in Verbindung zu bringen. Er ist erst mal nur eins: Geschmacklos. Christlich katholische Werte und geschmacklos passen doch irgendwie nicht zusammen.

Imrahil (Gast) - 22. Nov, 21:35

Darf ich bitten, den Katholizismus nicht mit dem Puritanismus zu verwechseln? Von irgendwo müssen so Empfindungen wie "geschmacklos" ja herkommen.
cuppa (Gast) - 22. Nov, 22:13

Banal

Ein Bierdosen-Adventskalender ist einfach nur konsumistisch-banal. Bevor das Weihnachtsfest von unserer postchristlichen hedonistisch-konsumistischen Gesellschaft vereinnahmt wurde, war die Adventszeit die Vorbereitungszeit auf dieses Fest. Sich mit Bier-Sorten "vorzubereiten" ist nicht katholisch. Das können Menschen machen, die weder die Adventszeit noch das Weihnachtsfest verstehen.
"Wenn Fasten, dann Fasten, wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn", sagte die große Heilige Teresa von Avila, und drückte genau das katholische Lebensgefühl aus.
Wenn Weihnachten ein sentimentales Familien-Winter-Sonnenwende-Fest wäre oder irgendwann wird, mag man sich mit Bierdosen-Kalendern darauf vorbereiten.
Gläubige Katholiken werden immer unterscheiden können zwischen Zeiten der ernsthaften Vorbereitung und dem frohen Feiern eines Festes.

Imrahil (Gast) - 23. Nov, 00:05

Mindestens seit 1917 gibt es keine adventsspezifische Fastenvorschrift mehr.

Und "ist nicht katholisch" hat halt nunmal so den Klang von "Häresie oder mindestens Sünde".

Auch wenn ich im Advent lieber Glühwein trinke. Will aber nicht sagen, daß mir dabei kein Bier unterkommt.
L. A. (Gast) - 23. Nov, 00:16

@Imrahil

Bier? Aha.

Und oben sagt Du:

"Von irgendwo müssen so Empfindungen wie "geschmacklos" ja herkommen"

Verticken die jetzt auch noch geschmackloses Bier bei Weltbild???
Der Skandal expandiert weiter, als wär alkfrei nich schon genug!
str - 23. Nov, 22:01

Es tut mir leid, Cuppa, daß ich nun doch wieder auf Dich antworten muß, aber ich hoffe Du wirst es verkraften.

Natürlich ist es banal und konsumistisch - das ist aber auch jeder Adventskalender, der mit Schokolade befüllt ist.

Vorschrift hin, 1917 her, ich halte es dennoch für angebracht, am Fastencharakter des Advents festzuhalten - und da hat keiner was abzuschaffen.

Wobei allerdings Bier traditionellerweise noch fastentauglicher ist als Scho ... (oh, Theresa von Avila ... ich ziehe es zurück) ... als so vieles anderes.

Geschmackloses Bier lehne ich natürlich grundsätzlich ab zu jeder Jahreszeit. Aber hier ist wohl eher das Brauen sündhaft, das Trinken wohl eher Buße ;-)
cuppa (Gast) - 23. Nov, 00:41

Fakten

Ich bin sehr, sehr viel später als 1917 geboren. Wir haben in der Adventszeit keine Süßigkeiten genascht. Und uns umso mehr auf Weihnachten gefreut. Das Fasten wurde übrigens erst nach dem Konzil 1965 nach und nach ausgehöhlt. Das sind die Fakten.
Und unter katholisch ist hier einfach nur ein mit-der-Kirche-leben gemeint. Zu versuchen, die Liturgie ins eigene Leben zu übersetzen, so gut es geht.
Wer redet von Häresie? Seit dem II.Vatkanum ist Fasten out. Aber nicht früher.

gerd (Gast) - 23. Nov, 01:20

@cuppa

>>Wer redet von Häresie? Seit dem II.Vatkanum ist Fasten out. Aber nicht früher.<<

Seid dem II. Vatikanum ist Fasten out? Gibt es da Belege? Ein Dokument ect.?
cuppa (Gast) - 23. Nov, 09:34

@Gerd

Die "Häresie" war auf den Satz von @Imrahil bezogen...
Papst Paul VI. hat im Zuge der Liturgiereform etliche Fasten-Vorschriften aufgehoben. Kann sich hier noch jemand an die Vorfastenzeit erinnern? Wahrscheinlich nicht, die meisten hier dürften zu jung dafür sein. Dass es sie gab, weiß ich auch erst wieder, seit ich an der klassischen römischen Liturgie teilnehme. In der Fastenzeit wurde wirklich Maß gehalten. Nicht wegen der Figur. An Karfreitag war eine einzige Mahlzeit erlaubt. Ich erinnere mich an eine Tante, die an Karfreitag fast nur gewankt ist, weil sie ohne Kaffee nicht in die Gänge kam, sie hat es aufgeopfert. Eine "Betschwester", wie man früher sagte, war sie nicht, sondern für damalige Zeiten eine moderne Frau. Natürlich gab es bei uns freitags kein Fleisch, Jesus war an einem Freitag gekreuzigt worden, die Katholiken, die in die Kirche gingen, hielten sich daran.(Meine Mutter konnte so leckeren Kartoffelsalat mit Fisch machen, wir haben nicht gelitten.). Vor dem Kommunionempfang hatte man 3 Stunden nichts zu essen, 1 Stunde vorher nichts zu trinken. Jüngere Kinder, Alte und Kranke waren ausdrücklich dispensiert.
Trotz all der Vorschriften, an die ich mich jetzt mühsam erinnere, waren Katholiken ein "fröhliches Völkchen". Das merkten auch die Protestanten, die es früher auch ernster nahmen und unterstellten, wir lebten drauflos und beichteten...
Diese ganze heutige Miesepetrigkeit und Nörgelei war uns vorm Konzil fremd.Ich kannte als Kind nicht eine Frau, die die "Machtfrage" gestellt hat und das Frauendiakonat oder die Priesterweihe forderte. Der Zölibat war selbstverständlich und unsere Priester waren geachtet. Der Wunsch, die Protestanten nachzuahmen, war uns völlig fremd, wir gehörten selbstverständlich zu Rom. Wir waren kein "romtreuer Flügel", gar noch eine Minderheit in der Kirche, katholisch und romtreu war eins und dasselbe...
Genug der Nostalgie...

Imrahil (Gast) - 23. Nov, 11:51

Ja, das stimmt ja alles, und trotzdem: a) war die Vorfastenzeit niemals eine Zeit des Verzichts (es sei denn in privater Frömmigkeit), sondern der liturgischen Einstimmung auf die Fastenzeit. Daher auch der Name Vor-Fastenzeit. Nebenbei war gleichzeitig Fasching. b) war der Advent keine verbindliche Fastenzeit, vom Quatember mal abgesehen (sowas gab's damals auch noch...)

Ein Christ ist ein freier Mensch in Wort und Tat und nur dazu verpflichtet, das nicht zu tun, was nicht verboten ist. (Man verzeihe mir die schlechte Luther-Persiflage; der hat halt auch einmal bei Anwesenheit von Irrtümern einen Ton getroffen, der irgendwo seine Berechtigung hat.) Also bitte ich darum, nicht über die Gesetze hinaus (ich meine damit nicht die Staatsgesetze... sollte klar sein, aber sicherheitshalber sag ich das noch mal) noch eine zusätzliche Vorschrift eines gar nicht recht definierbaren "Mit-der-Kirche-Lebens" aufzustellen, dessen vörderste Auswirkung dann darin bestehen dürfte, sich schlechte Gewissen zu machen über Dinge, die man aber auch nicht beichten kann, weil man sich sonst einen Schimpf vom Beichtvater akkurat dafür abholt sich deswegen ein schlechtes Gewissen gemacht zu haben...

Und als kleiner Verteidigungsversuch für uns von der Moderne geplagten Menschen: Es ist mit ziemlicher Sicherheit ein großes Stück einfacher, zu fasten, wenn man es - vorschriftlich gesichert - in der Gemeinschaft der ganzen Kirche tut, wie wenn man sich allein damit abplagen muß.
Imrahil (Gast) - 23. Nov, 11:54

Damit sei natürlich nichts gesagt dagegen, mit der Kirche leben zu wollen... solange das eben nicht in zusätzliche moralische Urteile ausartet über solche Leute, die das nicht in der gleichen Weise tun, ohne sich dadurch aber etwas zuschulden kommen zu lassen.

Nebenbei halte ich den Glühwein für ein durchaus förderliches Mittel, den Advent als stâde Zeit besinnlich zu begehen.
Imrahil (Gast) - 23. Nov, 11:58

Und nebenbei denke ich auch, daß im Gedanken, den Advent (anders als die Fastenzeit) deutlich mehr unter dem Aspekt der Vorfreude zu begehen - was ja sogar auf die Nicht-Kirchgänger überströmt, und zwar keineswegs die Schelte eines bloßen Konsumrausches verdient - ein tieferer Sinn steckt. Welcher, kann ich hier nicht so genau sagen. Aber es steckt einer drin.

Was die Moral betrifft, genügt mir in der Beziehung die Mahnung Gerhard Polts (man halte sich hierzu vor Augen, was adventus auf deutsch heißt): "Apfent, ohne einen Apfent, nünn!, des is ja so guat als wia überhaupts kein Apfent."
str - 23. Nov, 22:05

To whom it may concern...

Und wieder ist das Konzil schuld ... angeblich!

Was Paul VI macht, sollte man nicht anderen unterschieben. Er ist schließlich "nur Papst". ;-)

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der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
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hab an Dich vorhin gedacht,...
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Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
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Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
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Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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