Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Quo vadis, explizit.net?

Auf dem Blog Echo Romeo hat P. Esser seinen Leser-Kommentar zu Pater Eckart Biegers jüngsten Artikel in der Causa "kreuzkathspiegelexplizit.net" dokumentiert.

Den Anstoß gab diese, in der Tat befremdliche Passage (Satire?) von Pater Bieger, wie oben verlinkt:
>>Die Diskussion um den Beitrag hat die journalistischen Standards ins Gespräch gebracht. Da haben die Christen für das Internet eine wichtige Aufgabe. Es gibt noch keinen Presserat, der sich als Selbstorganisation der Medien solcher Fragen annimmt. Wir sollten die Diskussion weiterführen und einen katholischen Kodex für das Internet entwickeln. Ich werde mit den Studierenden an diese Frage herangehen. Wenn kath.net und kreuz.net an einem solchen Kodex mitarbeiten, wäre das sehr hilfreich.<<

Nun, was kath.net betrifft, so hat es jedenfalls bereits einen Kodex: >>"Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird."<< Zu finden ganz unten am Fuß jeder Seite - zugegeben sehr klein geschrieben.

Jetzt könnte man darüber freilich wieder diskutieren, aber wie bereits Nacht(b)revier-Leser "Gerd Taucher" vorhin schrieb, ist es mit den Kommentarbereichen nunmal so eine Sache. Die an sich "seriösesten" Mainstream-Medien, weltonline, faz.net etc. haben teilweise Leserkommentare, dass es der Sau graust. Nun sollte es bei uns ja anders sein, eigentlich - aber das generelle Problem ist, das ziemlich viele Internetuser, ob nun christlich orientiert oder nicht, Kommentarbereiche gerne nutzen, um ihr Senfhäufchen zu hinterlassen, anstatt mit anderen in eine gepflegte Diskussion, einen Austausch zu treten. Das ist beklagenswert, aber generell auch eine Frage fehlender, meist auch unverschuldet fehlender, Kommunikationskompetenz.
Ich bin jedenfalls mit meinem Kommentarbereich sehr glücklich, hätte aber auch schon Kommentare eher löschen sollen, weil man sich eine solche Entscheidung nicht immer leicht macht, oder gar übersehen, weil ich ja hier ehrenamtlich arbeite und nicht überall ein Auge auf alles haben kann. Ich freue mich deshalb auch immer auf konstruktive Hinweise in diesem Zusammenhang. Wenn kath.net mich dran ließe, würde ich - zugegeben - wahrscheinlich ein Drittel erst gar nicht freischalten - geschuldet meiner langjährigen Erfahrung als Moderatorin in einem Literaturforum, über die freilich nicht jeder verfügt - ich bin ja schon seit 1996 im Internet unterwegs.

Weiter bei Pater Bieger: >>Junge Leute setzen sich natürlich mit den erfolgreichen Portalen auseinander, sie suchen nach Orientierung, wie Internetjournalismus geht. Die Gesellschaft katholischer Publizisten (GKP) ist hier gefragt.<<

Dann übernehmen Sie doch mal, GKP. Ich lese seit 2005 im katholischen Internet mit, blogge selbst schon länger als ich katholisch bin und beobachte seit circa vier Jahren ein sprunghaftes Wachstum qualitätsvoller katholischer Blogs, die sich durchaus an einem ungeschriebenen* Kodex orientieren, absolut angenehm und "spritzig" zu lesen sind.
Bei Echo Romeo, wie oben verlinkt, klingt das etwas trockener (im Sinne von trockenem Prosecco gemeint):
>>Zur Entwicklung journalistischer katholischer Standards: Ich bin Blogger … und als solcher bezeichne ich mich auch gern als »ungezähmt«. Die Standards dafür entwickle ich nicht mit der GKP – dazu müßte sie erst wirklich katholisch werden – sondern mit meinem Beichtvater.<<

Ich meine: Es geht auch anders - aber so geht es auch.

[Übrigens ist die Rede vom noch nicht existierenden bzw. ungeschriebenen Kodex ja nicht korrekt. Es gibt genügend Mitteilungen von seiten des Vatikans zu den sozialen Medien, es gibt das Evangelium ... okay, lower your standards ... manchmal funktionieren eben auch die guten alten Netiquette sehr gut und im Zweifel - hilft auch mal ein Gespräch mit einem Seelsorger.]
thysus - 21. Dez, 20:13

Es tönt jetzt etwas hart, aber es wird immer deutlicher: die meisten Leute - und leider allzuoft solche, auf die es ankäme - hören nicht zu und lesen nicht, und wenn sie zuhören oder lesen, dann verstehen sie es nicht. Sie sind ganz auf den eigenen Bauchnabel fixiert (krasses Beispiel: die ganze Memorandumsgeschichte).
Es zeigt sich hier auch sehr deutlich, dass die katholische Bloggerszene von ausserhalb leider kaum wahr-, und überhaupt nicht ernstgenommen wird.

Heriger (Gast) - 21. Dez, 20:37

Kommentarbereich

Man muss fairerweise schon sagen, dass kath.net einen Kommentarbereich hat, bei dem alle Beiträge erst von der Redaktion freigeschaltet werden müssen. Bei einem solchen System darf man auch von einer gewissen Vorkontrolle der Beiträge ausgehen. Was allerdings nicht heißt, dass diese auch stattfindet, aber das muss sich der Seitenbetreiber dan zuschreiben lassen.
Bei kath.net wird offenbar nicht allzu genau hingeschaut. Man erlebt es oft, dass unter Artikel zwei aufeinanderfolgende Beiträge desselben Kommentators stehen: Der eine enthält nur die Überschrift oder ein Textfragment, wurde also irrtümlich abgeschickt. Der zweite enthält den ganzen Beitrag. Bei einer redaktionellen Überprüfung der Beiträge würde man eigentlich erwarten, dass die offensichtlich irrtümlich abschickten Textfragmente nicht freigeschaltet werden. Dennoch passiert das andauernd, offenbar ist die Menge an Beiträgen zu groß, so dass ruck zuck alles freigeschaltet wird, was da ist. So kommt es wahrscheinlich auch, dass in ihrer Diktion eher problematische Beiträge freigeschaltet werden. Das direkte Melden von Beiträgen ist auf kath.net nicht möglich, was mE für ein Nachrichtenportal eher ungewöhnlich ist. Die mir bekannten Nachrichtenportale haben so eine Funktion auch österreichische. Bei rechtlichen bedenklichen Nachrichten kann es im Falle einer gerichtlichen Auseinandersetzung nachteilig sein, wenn man so eine Funktion nicht vorhält und außerdem auch noch klar ist, dass man die Beiträge vor der Veröffentlichung schon gesehen hat. In dem Sinne ist nämlich kath.net der Veröffentlicher und nicht der Absender. Kath.net kann anschließend nicht so tun, als ginge sie das nichts an, weil das ja von Internetusern und nicht von der Red. käme. Nach den bekannten Urteilen zu Internetsachen dürfte klar sein, dass Gerichte immer auch den Anbieter von Foren etc in einer Verantwortung sehen, ob einem das nun gefällt oder nicht.
ElsaLaska - 21. Dez, 20:56

@Heriger

Natürlich. Die Masse an Kommentaren auf einem Portal lässt sich selbstverständlich nicht mit der eines Blogs vergleichen. Der Verweis auf meinen eigenen Umgang damit sollte nicht unfair sein, sondern zeigen, dass eigentlich jeder im Internet vor diesem Problem steht, und dass es auch bei weniger Kommentaren auf einem privaten Blog schon ziemlich viel Mühe verursachen kann.
ElsaLaska - 21. Dez, 21:07

@thysus

Nein, so krass würde ich es nicht formulieren. Das Wahrnehmungsproblem von explizit.net besteht ja generell, und nicht nur hinsichtlich der Blogger, wie der erste Artikel der dortigen Miniserie ja bereits gezeigt hat.
Braut des Lammes (Gast) - 21. Dez, 20:56

Also bisher fand ich ja, daß sich in diesem Disput beide "Seiten" nicht mit Ruhm bekleckert haben, als ich jetzt aber über Echo Romeo auf diese Äußerung mit der GKP und den Standards gestoßen bin, hab ich mich schon gefragt, was soll das jetzt bedeuten? Warten wir jetzt auf die GKP, daß sie uns einen bräsigen Standard entwickelt oder werden Blogs als Medium gar nicht wahrgenommen - dann ist die Frage: warum nicht? Warum dieses Kleben an den .nets und seien sie noch so extremistisch?

Ungern sage ich es, aber diese Regelungsliebe empfinde ich als sehr deutsch. Andere gehen einfach her und schreiben, explizit.net will scheints zunächst einen Standard fürs Schreiben schaffen. Es gibt Dinge, an die mich in meinem Blog zu halten versuche, wie etwa vorwiegend über Positives zu schreiben und nicht vorwiegend über Negatives, oder gar nicht über Dinge, die mir aufgrund bestimmter Umstände in meinem Leben bekannt werden. Ein Standard würde bei mir nur eines auslösen, akute Unlust, mich weiterhin in dieser Richtung zu betätigen. Alle Frische, Spontaneität und Originalität dieses Mediums wären dahin. Ich möchte mit meinem Blog das zu tun versuchen, was Papst Benedikt im Januar gesagt hat: unseren Glauben verkünden, daß Christus Gott ist, der Erlöser des Menschen und der Geschichte, in dem alle Dinge ihre Erfüllung finden.

ElsaLaska - 21. Dez, 21:00

[Hallo Pater Bieger,

klicken Sie mal auf den orange hinterlegten Kommentatorennamen "Braut des Lammes". Sie kommen auf eines der spirituellsten und dabei humorvollsten und selbstironischsten katholischen Blogs, das ich kenne. Fast jeder Beitrag ein kleines Juwel. Und vergessen Sie dann ganz schnell mal +.net, ja....]
ElsaLaska - 21. Dez, 21:30

@Braut des Lammes.

Ich denke schon auch, es ist sehr deutsch, alles regulieren zu wollen. Ich habe, da in Italien lebend, schon ausreichend schöne Beispiele für sich selbst organisierendes Chaos kennen gelernt. Bei den Bloggern gibt es jedenfalls, so weit ich das noch überblicken kann, mittlerweile wächst mir die Szene ja auch über den Kopf, ein gewisses selbstregulierendes Moment. Das beobachte ich - ich bleibe mal bei meinen eigenen Leisten - auch hin und wieder hier. Erfreulicherweise schafft es meine vergleichsweise kleine Community doch öfter mal, sich selbst zu korrigieren und zu regulieren, nur selten muss ich eingreifen, wenn mal jemand - einschließlich mir selber - über die Stränge schlägt und monothematisch verbissen wird, ist meist auch gleich ein anderer Stammleser dabei, zu korrigieren und die Diskussion wieder in eine entweder sinnvolle oder witzige Richtung zu lenken, bevor es zu krude wird.
Aber naja, bitte, wenn die gkp mit ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz hier Wesentliches beitragen kann, um das katholische Internet zu regulieren - ich bin ja schon sehr gespannt auf die Vorschläge. :-)
Wie Du so schön sagst: ANDERE GEHEN EINFACH HER UND SCHREIBEN. Und zwar über Papst Benedikt, den Glauben, das Evangelium. Gut, ich schränke ein: Auf meinem Blog sind generell Medien, katholische Kirche in den Medien usw. auch immer das Thema, das hat sich einfach so ergeben und interessiert mich auch weiterhin.
Stefan (Gast) - 22. Dez, 00:03

@ Braut des Lammes

Liebe Braut des Lammes,
die Bloggerszene ist in der Tat größtenteils wunderbar - und ich denke nicht, dass es Pater Bieger primär um Frische, Orginalität usw. ging - sondern um die Art und Weise, wie auf gewissen Seiten Kampagnen geführt werden und zu diesem Zweck einzelnen Personen an den Internetpranger gestellt werden.

Allgemein :
Ich glaube, auch auf diesem Blog wurde auf die unsäglichen kath.net-Kommentare anlässlich des Todes von Steve Job hingewiesen. Ton und Inhalt sind leider keine Einzelfälle, wenn man das so formulieren darf. Und, wie oben auch schon angemerkt : Bei Welt.de oder Spiegel.de werden die Kommentare nicht vorher gefiltert, bei kath.net aber schon. Und dann muss man solche bigotten Pöbeleien lesen...

Ich mag verblendet oder gar zu idealistisch sein, aber ich erwarte so etwas einfach nicht von einem katholischen Blog, einer katholischen Seite!

Ich finde es gruselig, wie sich hier Katholiken gegenseitig an die PC-Gurgel gehen.
ElsaLaska - 22. Dez, 00:29

@Stefan

Entschuldigung, aber Sie scheinen mir eine rechte Mimose zu sein. Wir haben hier einen Diskurs und fertig. Nach meinem Gefühl artet es auch nicht aus, sondern bewegt sich in relativ gepflegten Bahnen. Ich kann mit solchen hysterisierenden Äußerungen " an die Gurgel", "Beleidigungen", "Verurteilungen" relativ wenig anfangen, wenn sie nur vorgebracht werden, um eine Debatte zu desavouieren.
Wenn Sie finden, dass hier fragwürdige und gegen die Netiquette-verstoßende Kommentare vorkommen, dann melden Sie sie mir bitte, ich werde das prüfen und gegebenfalls moderieren.
Stefan (Gast) - 22. Dez, 00:47

@Elsa

... und sie werden immer auf eine sehr unfeine Weise persönlich und beleidigend, wenn Ihnen etwas nicht in den Kram passt.

Ich habe Ihren Blog nicht angegriffen und auch niemanden anders, sondern lediglich die Art und Weise, wie innerhalb der Kirche Diskurse geführt werden - und berechtigterweise auf Ihr Geschreibe hingewiesen, welches sich eben auf die kath.net-Kommentare (nicht die ihrigen, schön ruhig bleiben) bezogen hatte.
Komisch, dass Sie das auf diesen Blog beziehen - vielleicht stimmt da etwas mit ihrem Gefühl nicht?!?

Mit diesem hysterischen "Oh weh, ich werde angegriffen, dabei habe ich doch recht!" liegen sie voll im Trend, scheinen damit ja auch bei Ihrem Brotgeber kath.net in bester Gesellschaft zu sein... Schon klar, dass sie sich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen wollen - wer anderes kauft Ihr Geschreibsel denn auch...
ElsaLaska - 22. Dez, 00:54

kath.net ist nicht mein Brotgeber

Ansonsten spricht Ihr Kommentar wohl für sich selbst und wes Geistes Kind Sie sind. Drum lasse ich ihn gerne so stehen.
F.W. (Gast) - 22. Dez, 01:11

@Stefan

Wie kann man nur so unverschämt sein?
ElsaLaska - 22. Dez, 01:15

@F.W.

Sorry, hatte im Gefecht was verwechselt. SIE waren natürlich nicht gemeint.
L.A. (Gast) - 22. Dez, 01:35

Jetzt wird's mir doch zu blöd hier!

Mir kommt das alles wie so ein universitär -pubertäres Jugend forscht - Projekt vor, weil es irgendwelche eitlen älteren Leute nicht ertragen, daß ihnen zu allem anderen Illusionen auch noch das vermeintliche Meinungsdeutungsmonopol weggerissen wird.
Netiquette?
Lies nur auf Blogs und Portalen, die Dich anziehen,oder im Zweifelsfall immer noch mehr bereichern als verbrauchen und nerven. Komentare zu lesen ist fakultativ.
Standards? Diktatur des ungegabten sich Zuständigkeit anmaßenden Mittelmaßes!

Und oh wie schlimm, zu versuchen Roß und Reiter zu benennen, Personen und Dinge konkret zu machen? O, was für ein unchristlicher Frevel! Wo doch jeder Mensch nichts ist als Opfer "von Vorgängen" ist. (sehr katholisches Weltbild,by the way).
Aber ganze Gruppen von Gläubigen pauschal zu diffamieren, das ist völlig okay, klar.
Zu kath.net: Elsa hat's recht gesagt, bei einem Drittel der Kommentare würd ich auch sagen,muß nicht (immer wieder) sein, wären bei mir aber auch einige sehr zeitgeistgeschädigte Poster dabei im Kommentarbereich. Geht mich aber nichts an, ich bin nicht kath.net

Jeder ist frei, sich zu bessern (oder auch zu blamieren) wo er kann. Und sollte und kann vor allem nur bei sich anfangen. Und wenn man so eine journalistische Peinlichkeit in der eigenen Zuständigkeit, in seinem, niemandes anderem Blog begeht, wie P.Bieger in seiner Attacke auf kath.net, sollte man sich erst recht darauf beschränken. (und nun hat mich diese Debatte mal auf dieses Blog gezogen, auch im Kommentorenbereich sollte man also wie immer beim Balken vor dem eigenen Auge anfangen)
Seine eigene Mediokrität (das ist jetzt generell gemeint) dann gleich mal als VB für einen normierenden Standard einzufordern, ist völlig daneben.
Überhaupt fänd ich's gut, daß, wenn man kath.net etwas zu sagen hat, dies auch kath.net sagt. Besser: nur kath.net sagt.
Jeder, auch jeder Katholik, soll frei sein und bleiben, jeden Schmarrn zu bloggen, keiner ist gezwungen, das zu lesen.
Und auf den realexistierenden Blogs, die sich nicht an "Standards" sondern an eigenen persönlichen Maßstäben orientieren, kann ich jedenfalls bei einigen durchaus bereichert fündig werden.
Mach DEIN Ding. Kann scheitern. Alles andere scheitert aber schon zwangsläufig.
F.W. (Gast) - 22. Dez, 07:46

@ElsaLaska

Sie brauchen sich bei mir nicht zu entschuldigen, meine Bemerkung war ausschließlich an in Ton und Inhalt sich vergreifenden @Stefan gerichtet.
(Kleines Missverständnis ;-)

"Ein Standard würde bei mir nur eines auslösen, akute Unlust, mich weiterhin in dieser Richtung zu betätigen. " Genau das hätte P. Bieger SJ wohl gerne. Er fühlt sich berufen ein Über-Blog zu sein: Ausgewogene katholische Berichterstattung - nur bei ihm - und durch die GKP natürlich.

Worauf es aber wirklich ankommt:
"...mit meinem Blog das zu tun versuchen, was Papst Benedikt im Januar gesagt hat: unseren Glauben verkünden, daß Christus Gott ist, der Erlöser des Menschen und der Geschichte, in dem alle Dinge ihre Erfüllung finden."
Und das werden wir tun. Auch ohne GKP und das Blog von P. Bieger.

Der Geist weht nicht eben nicht selten auch außerhalb der Strukturen.
(Prof. Brandmüller, s. kath.net, http://www.kath.net/detail.php?id=33175)
F.W. (Gast) - 22. Dez, 07:53

Ergänzung

Hatte noch vergessen:
@L.A.
Volle Zustimmung!
Dybart (Gast) - 22. Dez, 09:27

"wer anderes kauft Ihr Geschreibsel denn auch"
Wodurch sich Ihre Glaubwürdigkeit und der Inhalt Ihrer Ausführungen insgesamt erledigt haben dürften.
ElsaLaska - 22. Dez, 11:19

@F.W.

Danke!

Um genau zu sein, ist von Blogs ja nicht die Rede - explizit net ist noch ein bisschen Web 1.0 sozusagen - wir kommen nicht vor. Nur die Internetportale. Aber wie L.A. schon sagt: Warum schreibt man nicht konstruktiv kath.net an - +net einbeziehen... das kann nur ein Versuch einer Satire gewesen sein - anstatt sie so öffentlich in den Dreck zu ziehen? Oder formuliert seine Kritik einfach sachlicher?
Danke übrigens @all außer Stefan für die sehr guten Kommentare.
Arminius (Gast) - 22. Dez, 06:26

Presserat

Tief blicken läßt bei P. Bieger der Ruf nach einem Presserat. Seit den Zeiten der Reichsschrifttumskammer stehen solche Gremien nicht gerade in dem Ruf, für die Freiheit der Meinungsäußerung zu stehen.

L. A. (Gast) - 22. Dez, 10:29

Möchte meinerseits nun etwas Schärfe zurücknehmen:

a) wenn es Vorgänge in der katholischen Kirche gibt wie z.B. die Causa "Weltbild", die vielen Gläubigen, darunter auch Priester und höhere Ämter bis hin zu mehreren Bischöfen untragbar scheinen, ist es journalistisch absolut legitim, zu recherchieren, ob diese Zustände auch dem Handeln enzelner Personen zugeschreiben werden können. Genau damit vermeidet man nämlich diffamierende Pauschalisierungen, wie zum Beispiel ein "Jesuiten - Bashing" oder gar ein "Bischofs - Bashing". Zudem kann die kritisierte Person Gegendarstellungen bringen, Vorwürfe entkräften, Unterstellungen zurückweisen u. s. w. Wurde sie sogar i.jur. Sinne beleidigt oder verleumdet, steht ihr noch der Rechtsweg frei .
Wenn aber der Unmut mancher sich nur darauf richtet, daß eine Debatte überhaupt geführt wird und jene,die sie führen, pauschal als "Dunkelkatholiken", "Betonköpfe" , "verklemmte Moralisten", "Fundamentalisten", "rechter (!) Rand" usw. beschimpft und diffamiert werden, anstatt einfach zu sagen " Ich glaube, dieser oder jener Akteur, hat an dieser Stelle mit dieser Äußerung danebengelangt und zwar weil...", und dabei darf man in der Hitze des Gefechts durchaus auch mal polemisch zuspitzen, wenn also Menschen, die einem unliebsame Debatten führen, pauschal entwertet werden, ist man doch selbst auf ***.net Niveau angelangt!
b) Katholische Standards sind bereits durch den Katechismus und die Lehre der RKK festgelegt, nicht nur "moralische", sondern auch inhaltliche i. Ü. !
c) Wem es um Hebung journalistischer oder publizistischer Qualität geht, sollte zuvorderst versuchen, selbst ein Zeugnis davon abzugeben.
d) Begabung zum Schreiben kann man entwickeln, üben, schulen - nicht durch "Standards" erwerben.

Sorry, daß mit den "Standards" riecht sehr streng nach "kultur- oder (milieu)sensibler Berichterstattung oder "embedded journalism".
Liebe Blogger, verweigert euch dem!

cuppa (Gast) - 22. Dez, 11:08

Ethik und Stil...

Wer kath.net und kreuz.net in einem Atemzug nennt, an dessen Medienkompetenz muss zunächst gezweifelt werden. Das ist bei P. Bieger S.J. aber kaum möglich. Folglich muss ich davon ausgehen, dass er absichtlich, gegen besseres Wissen, eine Ähnlichkeit behauptet oder voraussetzt, um kath.net herabzusetzen. Wenn nicht zu diffamieren, je nachdem, wie man kreuz.net einschätzt.
Nun schreibt P. Bieger in einer sehr ausgewogenen Sprache, gegen seinen Stil kann ich nichts einwenden. Im Gegenteil, ich werde noch ins Unrecht gesetzt mit meinem Ausdruck "diffamieren".
Für mich stellt sich die ethische Frage: Rechtfertigt ein Sprachstil, an dem formal nichts auszusetzen ist, bewusste inhaltliche Desinformation?
Mir fällt ein Kommentator bei kath.net ein, der sich eher Anfang dieses Jahres als Omnibusfaher outete, der um seinen katholischen Glauben kämpft, in dem er sich katholische Bücher besorgt, um seinen Glauben zu stärken. Die sonntägliche Predigt und die Kirchenzeitung schwächen seinen Glauben eher.
Wenn dieser Mann kritisch kommentiert, unter Leidensdruck, kann er sich nicht so differenziert ausdrücken wie ein Angehöriger der gehobenen Mittelschicht, seine Sätze kommen eher ungeschliffen, holzschnittartig daher. Sind seine Anliegen und seine Meinung deshalb weniger wichtig oder gar verachtenswert, nur weil ihm ein gepflegter Sprachstil nicht zur Verfügung steht? So lange er seine Ansichten redlich äußert, ohne jemanden direkt zu beleidigen?
Soll das kath.net angelastet werden?
Erlaubt das, es war ein Beipiel, kath.net und kreuz.net in einen Topf zu werfen? Auch wenn gegen den Sprachstil von P. Bieger S.J. gar nichts einzuwenden ist?

cuppa (Gast) - 22. Dez, 11:40

Nachtrag

Um ein mögliches Missverständnis zu vermeiden: Mein Kommentar bezog sich nicht auf den letzten Beitrag von L.A., sondern auf den kritisierten Kommentarbereich von kath.net.
Ich bin mit kath.net auch nicht immer einverstanden, aber welches Portal erfüllt schon zu 100 % die Erwartungen?
Übrigens: Wenn der Heilige Vater unsachlich kritisiert wird, und Papstkritik ist in der kirchenamtlichen Presse seit Jahrzehnten das Kriterium kritischen kath. Journalismus schlechthin, erlebe ich nicht, dass sich P.Bieger S.J. einschaltet.
Womit ich z.B. die Forderung, P. Langendörfer S.J. im Weltbildskandal zur Verantwortung zu ziehen, alles andere als unsachlich empfinde...

ElsaLaska - 22. Dez, 13:31

@cuppa

>>Übrigens: Wenn der Heilige Vater unsachlich kritisiert wird, und Papstkritik ist in der kirchenamtlichen Presse seit Jahrzehnten das Kriterium kritischen kath. Journalismus schlechthin, erlebe ich nicht, dass sich P.Bieger S.J. einschaltet.<<
Man erlebt es leider auch nicht, wenn von der säkularen Presse auf dem Hl Vater herumgetrampelt wird, wie damals bei der Aufhebung der Exkommunikation ja geschehen. Entsinne mich noch sehr genau an das Statement von Eberhard von Gemmingen SJ dazu, der es EIGENTLICH hätte besser wissen müssen als ich, da ja schon länger katholisch.
Naja .... Das auch nur am Rande.
Braut des Lammes (Gast) - 22. Dez, 13:48

Die Blogs wurden nicht explizit angesprochen, das stimmt. Allerdings heißt es in dem Beitrag bei explizit.net:
Die Diskussion um den Beitrag hat die journalistischen Standards ins Gespräch gebracht. Da haben die Christen für das Internet eine wichtige Aufgabe. Es gibt noch keinen Presserat, der sich als Selbstorganisation der Medien solcher Fragen annimmt. Wir sollten die Diskussion weiterführen und einen katholischen Kodex für das Internet entwickeln.

Blogs gehören zu diesen Medien, sie sind ein Mittel journalistischer Berichterstattung – was Gerichte eigens festgestellt haben – und sie gehören auf jeden Fall zum Internet. Daß Christen hier eine wichtige Aufgabe haben, ist ebenfalls keine völlig neue Erkenntnis. Die Frage war ja nicht nur, inwiefern die Blogs da hineingehören, sondern auch, warum man sich beim Thema katholischer Berichterstattung im Internet zunächst mit einer offenbar im rechtsfreien Raum berichtenden Plattform befaßt, deren Server ohnehin im Ausland stehen, anstatt auf die vielen wirklich guten und lobenswerten Ansätze zu blicken, die wir hier bereits haben. Ich denke da zum Beispiel an Bischof Pickels Blog aus Saratow, der völlig unprätentiös einfach berichtet, was seinen Alltag so ausmacht. Das halte ich für katholische Berichterstattung und die Erfüllung der Aufgabe im besten Sinne, und das ganz ohne vorherige Diskussion.

Insofern könnte ich die oben aufgeworfenen Fragen nur wiederholen, abwarten, ob irgendwann ein "katholischer Kodex für das Internet" käme (dessen Entwicklungsphase wahrscheinlich ebenso schwerfällig ist wie das Wort klingt) oder die Sache einfach ignorieren. Ich glaub, das mach ich ruhig. Im Grunde hat Elsa es schon gut zusammengefaßt – es ist ja nicht so, als wenn es noch nichts als Richtschnur gäbe. Im Grunde reichen die Worte des Heiligen Vaters.

ElsaLaska - 22. Dez, 13:53

@Braut des Lammes.

Sehr gut und Zustimmung!
Braut des Lammes (Gast) - 22. Dez, 13:57

Zu Kommentarbereichen

Zum Kommentarbereich: wer einen solchen einrichtet, muß sich meines Erachtens natürlich darum kümmern, selbstverständlich wird völliger Wildwuchs demjenigen zugerechnet, der ihn an dieser Stelle zuläßt, und natürlich hat ein solch wildgewordener Kommentarbereich Einfluß darauf, ob ich etwas dauerhaft lese oder nicht. Da hilft auch kein "man braucht es ja nicht zu lesen". Es wäre, als wenn ich zu meinem verwilderten Garten den Nachbarn sage: "Sie brauchen ja nicht hinzuschauen."

L. A. (Gast) - 22. Dez, 15:21

@Braut des Lammes

daß man einen K - Bereich pflegen muß,davon bin ich selbstverständlich ausgegangen.Wie großzügig oder selektiv man dabei ist, muß auch jeder selbst entscheiden. Ich meinte nur, auch gefilterte Comments darf man ignorieren und man kann nicht immer Rückschlüsse auf das Blog/das Portal daraus ableiten, es wäre denn, ein rein anstandsmäßiges Mindestmaß würde regelmäßig unterschritten.

Danke für die treffenden Auführungen hier!
L. A. (Gast) - 22. Dez, 15:47

Braut des Lammes

.. also danke für die treffenden AUSführungen hier :-)
Braut des Lammes (Gast) - 22. Dez, 18:16

War schon klar… Wenn es unbedingt gewünscht wird, führe ich dann und wann auch etwas auf. ;}
L. A. (Gast) - 22. Dez, 18:47

Braut des Lammes

:-)

Au jaaa!
L. A. (Gast) - 23. Dez, 12:30

@Elsa

Vorbereitend machen Sie sich vor Ihrem Internetauftritt aber mental von Vorurteilen und überkommenen Klischees frei. Besuchen Sie eine sog. traditionelle Messe, beobachten sie Priester und Gläubige. Wirkt das fromm auf Sie?
Dann fragen Sie sich: auf welche Äußerlichkeiten wurde ich konditioniert, daß ich jetzt diesen Eindruck habe?
Stellen Sie sich nun vor, diese Leute da spielten nur Frömmigkeit vor, versuchen Sie nun, sie sich möglichst heuchlerisch und phariäerhaft vozustellen. Nehmen Sie Details war, die das belegen.
Befreite sie das ein wenig von Ihrem ersten Eindruck?
Dann aber denken Sie dran, daß es um Menschlichkeit gegenüber allen geht!
Fragen Sie sich achtsam, welche schlimme Sozialisation diese Menschen gehabt könnten, die sie zu solchen Äußerlichkeiten treibt? Sind sie vielleicht gar nicht so böse, sondern nur krank?Warum knien sie bei der Kommunion - Schuldgefühle?
Was ist besser gelaufen bei Menschen, die ganz entspannt und locker den Gottesdienst zwanglos genießen?
Verurteilen Sie die anderen nicht, helfen Sie Ihnen beim Aussteigen. Machen Sie sich die Gnade bewußt, daß Sie sich in der Kirche um gar nichts scheren müssen. Sie sind völlig frei von tadiertem Ballast - teilen Sie dieses Geschenk! Vergessen Sie nie: Sie sind vor kuzem auch noch fast auf den ganzen Liurgiezinnober reingefallen!
barbaramaria (Gast) - 22. Dez, 20:46

Enttäuschtes Aufsuchen

Vorweg: Über kreuz.net äussere ich mich nicht, kath.net finde ich schwerst in Ordnung. Mit den mahnenden Worten von Alipius gerüstet, habe ich mich zu explizit.net aufgemacht. Vorgestern zum ersten Mal, bis heute folgend.Kenne die "Macher" nicht. Mit dem äussersten Bemühen um möglichst zurückhaltend-formal-strukturelle Beobachtungen:
1. Layout wirkt aufgeräumt, kühl, das Auge sucht und wird nicht gesättigt.
2.Texte sind hochnotpeinlich korrekt. Keine Überstruktierungen (in diesen 3 Tagen) zu finden, keine Ironie, keine Sprachspiele, keine Witze, keine Spiele mit Bildern, keine "schönen" Bilder, kein Crossover (andere Medien gespiegelt, bearbeitet, kritisiert, veralbert)
3. Themen:Politik ist hochpräsent. Staatsmetaphysische Tendenzen, in der Themenleiste tauchen dagegen "Kulturen" "Religionen" im Plural auf, also Lösungs-, Vermittlungs- und Ordnungskompetenz scheint hier eher im Politischen, und zwar im Mainstreampolitischen gesucht zu werden. Explizit: Kein "wildes" (sinnliches) katholisches Denken in der Tradition Chestertons.
Bitte: Bloß keine drögen katholischen Internetregeln, bitte um Erhaltung des kommunikativen "Markttreibens", Kommentare werden durchgesehen Fehler werden passieren.
Ich werde explizit.net höchst selten aufsuchen. In einer häßlichen Großstadt lebend, in tiefster Diaspora, macht diese Seite nicht augensatt, politisches habe ich von früh bis spät, neueres Denken, besser: Denken von altersher in neuem Licht, fand ich (in diesen drei Tagen) nicht vor.
Akademisch Hochkarätiges, Ungewöhnliches, Seltenes,wie bei kath-info oder dem Blog "Scholastiker" oder "Ultramontan "ist (in diesen 3...) auch nicht zu finden.
Das Ganze wirkt wie ein sehr kühles spartanisches Eiland, wo man sich aus der Kälte kommend, doch warmen Lichtschein, köstlichen Duft von Weihrauch und eine entgegenkommende Gestalt so sehr wünscht.

ElsaLaska - 22. Dez, 21:17

@barbaramaria

Sehr interessanter Kommentar, danke! Könnte man gleichzeitig auch als eine Anleitung zum "Besser bloggen auf katholisch" verwenden;-)
L. A. (Gast) - 22. Dez, 23:12

@barbaramaria

Der Glaube: Verwaltungsakt irgendwessen Agenda
Der Gläubige: bitte kurz cheese für Eineitsphoto. Dann wieder recht frustig bitte.

Seien Sie Standard, gerade als Christ! Keine Zeugnisse aus Fleisch und Blut bitte!
Lachen Sie nicht, jubeln Sie nicht jauchzend, leiden Sie nicht mit Herzblut und Tränen - Ihre Steuererklärung genügt. Empören Sie sich nur gegen die Richtigen. Und vor allem: denken und empfinden und äüßern Sie sich nicht eigenständig.
Seien Sie gleich, werden Sie Standard. Anderssein ist unanständig

Ja! "Hochnotpeinlich korrekt".

Und danke auch für den schönen Schlußsatz!
ElsaLaska - 23. Dez, 01:49

@L.A.

Und steigen Sie bloß nicht auf katholische Internetdebatten ein, denn dann denken alle Nichtgläubigen, dass die Christen sich auch eh nur an die Gurgel gingen. Halten Sie brav Ihr Maul. Es geht ums Image des geschmeidig-superliebevollen-allestolerierenden, alles verstehenden Jesus-Buddies ("Pizza and Beer, Jesus is here!"), den Sie zerstören, wenn Sie ein bisschen authentische Kante zeigen.
Jesus hätte klare Worte nicht gewollt! Er hatte vielmehr eine lauwarme Kräuterpackung für Ihren Mittelbauch im Sinne, als er seine Kirche gegründet hat, an die Sie nicht wirklich glauben brauchen, denn schließlich haben die anderen Religionen ja auch nicht nur ein bisschen Recht und es ist völlig in Ordnung, wenn wir das möglichst häufig wertschätzen, und dabei betonen, dass die von ihm gegründete Kirche, genau natürlich ihre sichtbare Gestalt in den Gläubigen, ein rechter Sauhaufen ist. (Was er übrigens tatsächlich ist, mich inklusive.:-) )
Imrahil (Gast) - 23. Dez, 15:02

Nö, die Kirche ist kein rechter Sauhaufen. (Beurteilung bezieht sich nur auf die sichtbare Gestalt in den Gläubigen mit Ausnahme meiner eigenen Person.)

Trackback URL:
https://elsalaska.twoday.net/stories/59209369/modTrackback

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren