Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Sich das Hirn rausvögeln auf Deibel komm aus ist scheinbar nicht mehr angesagt und nicht mehr per se gutzuheißen.
Nein. Times are a changin'

Es ist vielmehr als "reaktionär verklemmte Dumpfbeutelei", anzuklagen, dass kritisiert wird >>"wenn sich etwa lesbische Paare „ein Kind besorgen“, indem ein „anonymer Spender oder ein Verwandter der Freundin der künftigen Mutter herangezogen wird, um sein Sperma abzuliefern“.<< Ganzer Artikel hier.

Das ist doch mal ein echter Fortschritt in puncto Keuschheit und Moral. Natürlich machte es mehr Spaß und wäre lustvoller, sündiger und durchaus auch poetischer, einfach mal mit dem einen oder anderen wildfremden Knackarsch (männlich) aus der Stammbar in die Kiste zu steigen, um (als Frau, ehm) an ein Kind zu kommen. (Das ist unfair? Nun, man kann ihn ja abfertigen mit Geld oder zumindest auf sein Geld verzichten, ist doch normal heutzutage, wenn man ein dringend ein Kind will, aber es nicht mit jemandem zusammen haben möchte.)

Reaktionär verklemmte Dumpfbeutelei scheint mir eher vorzuliegen, wenn man Männer an der Armutsgrenze mit einem Pornomagazin in eine Kabine einschließt und sie bittet, doch in ein Plastikgefäß zu ejakulieren und ihnen dafür dann Geld gibt für Bier und Zigaretten. Mit animalischem Sex hat das erstmal nicht viel zu tun. Aber ziemlich viel mit der von Frau Vogel scheinheilig beklagten reaktionären Verklemmtheit. Hier mieft es nämlich so richtig, nein es stinkt sogar. Nicht nach Körperflüssigkeiten, sondern nach einsamem Sex in ein Plastikgefäß hinein.
Wer sich als Frau diese einsame, stinkende Brühe dann auch noch irgendwie medizinisch-künstlich einführen lassen muss, ist wohl gestraft genug. Das ist der einzige Punkt, den ich Frau Lewitscharoff eigentlich ankreide. Als Schriftstellerin hat sie dieses thematische Potential einfach nicht ausgeschöpft, sondern sich vielzusehr auf das arme Ergebnis konzentriert und es ungerecht abgeurteilt.

Zu den Frauen, die ihre Uterus in totalitär-kapitalistischer Manier an schwule Zahlungswillige verkaufen (müssen?) - vielleicht ein andermal.
Imrahil (Gast) - 10. Mär, 09:23

Völ. Lig. Rich. Tig.

Nur: das wäre nicht sündiger, sondern weniger sündig ;-)

Imrahil (Gast) - 10. Mär, 09:24

Völ. Lig. Rich. Tig.

Nur: das wäre nicht sündiger, sondern weniger sündig ;-)

Ultramontanus (Gast) - 10. Mär, 11:20

"Ungerecht abgeurteilt"?

Dank und Kompliment, dass hier endlich einmal zur "Causa Lewitscharoff" Stellung bezogen wird. Wenn ich es halbwegs überblicke, ist dies der erste und bisher einzige Blog in der Blogozese, wo dies aufgegriffen wird. Ansonsten leider henbetubendes Schweigen dazu bisher. Dabei ist das ein Mega-Thema für aktholische Blogger, das nur von der Strasse aufgelesen werden braucht.

Ich stimme dem hier Gesagten völlig zu. Mit einer Ausnahme: ich sehe nicht, daß Frau Lewitscharoff die "armen Ergebnisse" all dieser Unsäglichkeiten "ungerecht aburteilt". Und das gegen sie vorgebrachte Argument, die armen Kinder "könnten ja nichts dafür", wie sie entstanden sind, greift auch zu kurz. Es geht ja nicht darum, solche Kinder abzuurteilen, das tut auch Frau L. nicht. Aber es geht darum, klar und deutlich zu sagen, daß Ergebnisse von Handlungen, die nach der Lehre der Kirche in sich schlecht und eine schwere Sünde sind, nicht in der gleichen Weise als Geschöpfe Gottes angesehen werden können wie Kinder, die auf natürlich, von Gott und der Kirche gewolltem Wege entstanden sind.
Das ist der wahre, unveräusserliche Kern von Frau L.'s vielleicht etwas uneleganter Rede von den "Halbwesen". Sie hat sich bekanntlich von der schriftstellertypischen Alt-Achtundsechzigerin zur gläubigen Katholikin bekehrt und hat den Mut zu einer Klarheit und Wahrheit, den wir bei unseren Bischöfen immer wieder vergeblich erwarten.

ElsaLaska - 10. Mär, 12:06

@Ultramontanus

Dankeschön. Jedoch:

>>daß Ergebnisse von Handlungen, die nach der Lehre der Kirche in sich schlecht und eine schwere Sünde sind, nicht in der gleichen Weise als Geschöpfe Gottes angesehen werden können wie Kinder, die auf natürlich, von Gott und der Kirche gewolltem Wege entstanden sind. <<

Somit wären Vergewaltigungsopfer (Vergewaltigung=in sich schlecht und schwere Sünde) nicht in der gleichen Weise als Geschöpfe Gottes anzusehen wie andere Kinder.

Ich denke also nicht, dass deine Aussage so haltbar ist.
ksu (Gast) - 10. Mär, 18:47

Ich denke auch, wir sollten uns nicht an Spekulationen beteiligen, welches (menschliche) Leben von Gott gewollt ist und welches nicht. Man kommt dann sehr schnell in die Nähe eine Ideologie, in die man sicher nicht kommen möchte...

Die andere Frage ist, was Medizin darf, um Menschen zu helfen.
Darf man dem Kinderwunsch eines Ehepaares mit künstlicher Befruchtung nachhelfen?
Samenspenden?
Bei Alleinstehenden oder Lesben?

Es ist schwer, hier klare Grenzen zu ziehen.
Mir persönlich widerstrebt der Gedanke auch, dass sich eine Lesbe (darf man das überhaupt noch schreiben?) mit Samen vom Bruder oder Vater ihrer Lebenspartnerin künstlich befruchten lässt.
Trotzdem würde ich nie soweit gehen, die Kinder, wenn sie denn geboren sind, als minderwertig zu bezeichnen.
In dem Fall passt Elsas Vergewaltigungsvergleich sehr gut. Im Sinne dieser Argumentation muss man nach einer Vergewaltigung zwingend abtreiben....
Imrahil (Gast) - 10. Mär, 19:38

Naja, man kann schon klare Grenzen ziehen - wenn man, wie es die Kirche tut, meint, daß die künstliche Befruchtung an sich schon unnatürlich ist und daher niemand darf.

Ich möchte hier nicht andiskutieren, ob das richtig ist (oder zu hart) - aber daß es eine klare, recht einfach gezogene und nicht unlogische Grenze ist, das dürfte ja klar sein.

Wenn man das nicht sagt... dann wird es in der Tat schwierig, Grenzen zu ziehen.

captcha: keile - was will uns das jetzt sagen?
Imrahil (Gast) - 10. Mär, 19:42

Ansonsten: es ist ja bekannt, daß sogar beim im jugendlichen Überschwang gezeugten Kind außerhalb der Ehe nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Da sind aber gar nicht so selten nicht nur - was eh klar ist - Menschen herausgekommen, die wir nicht missen möchten, sondern sogar noch glückliche Ehen (daher der Name Dreimonatskind).

Gott kann bekanntlich auf krummen Zeilen gerade schreiben.
Imrahil (Gast) - 10. Mär, 19:57

Ansonsten: es ist ja bekannt, daß sogar beim im jugendlichen Überschwang gezeugten Kind außerhalb der Ehe nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Da sind aber gar nicht so selten nicht nur - was eh klar ist - Menschen herausgekommen, die wir nicht missen möchten, sondern sogar noch glückliche Ehen (daher der Name Dreimonatskind).

Gott kann bekanntlich auf krummen Zeilen gerade schreiben.
Maddalena (Gast) - 11. Mär, 00:00

und @ Siri

Es wäre hilfreich, die satirische Absicht des Kommentars als solche kenntlich zu machen. Danke!
Ultramontanus (Gast) - 11. Mär, 00:21

@Maddalena:
Zu Ihrer Aussage: "Gerade von einem Katholiken erwarte ich mir Respekt vor dem Leben (ob es jetzt auf die klassische Methode oder mittels einer Pipette entstanden ist) und Respekt vor Gewissensentscheidungen. Ich halte Kommentare wie den oben zitierten einfach beschämend für jemanden, der sich offenbar für einen Christen hält."

Sie halten sich offenbar für einen Christen und ich halte Kommentare wie den Ihren für beschämend. Das ist wieder einmal die leider heute weitverbreitete Art der lauen "Katholiken", die "Pastoral" im Sinne einer falsch verstandenen, modischen "Barmherzigkeit" von der gesunden Lehre abzukoppeln. Dann kommt halt heraus, dass es völlig egal ist, ob ein Leben "klassisch" (also so wie es der Herr in seiner Schöpfungsordnung gewollt und die Kirche immer gelehrt hat) oder "mittels einer Pipette" (also so, wie es die Kiche bis heute stets glasklar verurteilt) entsteht. Das Ergebnis ist eine heillose Verwirrung bei den Gläubigen, die ein Anrecht auf Wahrheit und Klarheit haben. Traurig.

Die Mehrzahl der zeitgeistigen deutschen Bischöfe mögen Sie auf Ihrer Seite haben. Den geliebten Papa emeritus Benedikt sicherlich nicht.
Fidelis (Gast) - 11. Mär, 00:29

JEDES Kind ist vollkommen unschuldig an den Umständen seiner Entstehung. Die unmoralischen Verhaltensweisen von Menschen schmälern nicht die Würde eines Kindes, welches aus diesen unmoralischen Verhaltensweisen hervorgegangen ist.

Übrigens: Ich denke kein Kind entsteht ohne das schöpferische Wirken Gottes. Daher kann auch kein Kind "ungewollt" sein. Höchstens von ánderen Menschen "ungewollt", aber niemals vom göttlichen Schöpfer.


@Siri

"Alles, was diesbezüglich in der Ehe geschieht, ist - wie die Kirche stets gelehrt hat!! - keine "Vergewaltigung", sondern wenn überhaupt das verzweifelte Bemühen des Mannes, seine Frau, die dreist die Ausübung der vom Katechismus definierten ehelichen Pflichten verweigert, zur Umkehr und Ordnung zu rufen, notfalls auf disziplinarischem physischem Wege."

Was heisst genau "auf disziplinarischem physischem Wege"?

Wenn der Mann die Frau z.B. schlägt, um sie zum Beischlaf zu bewegen?

Oder wenn der Mann die Frau festhält und gegen ihren erklärten Willen in sie eindringt?

Wäre das dann deiner Ansicht nach keine Vergewaltigung?

Der Mann holt sich da nur das, was ihm von seiner Ehefrau angeblich zusteht?

Ich hoffe ich verstehe dich gerade vollkommen falsch.
ElsaLaska - 12. Mär, 20:57

Es gibt übrigens einen dystopischen Film

namens GATTACA, in dem genau das umgekehrte passiert: Natürlich gezeugte Kinder (sprechenderweise "Gotteskinder" im Film genannt) werden diskriminiert von der Gesellschaft, weil sich ihre Eltern nicht der Prozedur von Gentests und -korrekturen bzw. einer genetischen Auslese ihrer Nachkommenschaft unterzogen haben.
Sie sind in vielerlei Hinsicht - im Film - keine vollwertigen Menschen.
Es ist das umgekehrte Szenario, aber es zeigt, dass wir uns jedenfalls davor hüten sollten, nun auch noch Menschen aufgrund ihrer Herkunft - in utero oder in vitro - abzustempeln. Das sollte wohl klar sein.
Papst Benedikt lässt sich für eine solche Abstempelung sicherlich auch nicht beiziehen, denn es besteht ein ganz gewaltiger Unterschied darin, ob man die Methode als unethisch verwirft - oder einen Menschen.
Ein Mensch entsteht per definitionem eigentlich genau dann, wenn ein männliches menschliches Spermium auf eine weibliche menschliche Eizelle trifft und diese sich dann in günstiger Umgebung beginnt zu teilen. Und WO das geschieht, ist erstmal zweitrangig - wenn es um das entstehende Individuum als Ergebnis jedenfalls geht.
Interessant dabei ist nun wiederum aber, dass dies in dem Moment nicht mehr so ganz gelten solle, wenn das Kind aus irgendwelchen Gründen ungewollt ist. Dann entsteht erstmal kein Mensch, sondern angeblich lediglich ein "Zellklumpen", den man leicht beseitigen kann.

Zurück zur künstlichen Befruchtung. Ich erinnere mich an einen Fall, wo ein homosexuelles Paar eine solche Befruchtung in Auftrag gab mit Einpflanzung des Ergebnisses in eine Leihmutter - aber die genauen medizinischen Details sind mir entfallen. Jedenfalls entstanden bei der Prozedur weitere überzählige Embryonen, die nicht ausgetragen wurden. Ich glaube, jeder klar denkende Mensch informiert sich bei egal welchem medizinischen Eingriff erstmal darüber, was eigentlich so geschieht. Nun ja, das wurde in diesem Falle versäumt, das Geschrei hernach war groß. Denn nun war man ja ELTERN geworden, und plötzlich wurde es dem homosexuellen Paar bewusst, dass auf grund ihrer EIGENEN Verantwortungslosigkeit (aus ihrer Sicht selbstverständlich: NEU gewonnene Verantwortung) nun werdendes Leben, also ein überzähliges Embryon, nicht zur Welt kommen würde. Man rief in der Verzweiflung sogar nach Kardinal Meisner, der sich dafür einsetzen sollte.
Ich weiß bis heute nicht, ob das ein Hoax war, eine Zeitungsente - oder einfach groteske Dämlichkeit.

>>Bei der Zeugung der Zwillinge Alisha und Anna (7 Monate) durch eine Eizellenspenderin in den USA wurde noch eine weitere Eizelle mit dem Samen von Axel Haase befruchtet.

Haase: „Am sechsten Tag nach der Befruchtung wurde die Eizelle tiefgefroren. Diesen Embryo möchte ich unbedingt zum Leben bringen, will ihn auf keinen Fall abtöten lassen. Das Ungeborene soll in Deutschland von einer Leihmutter ausgetragen werden.“

Doch das ist in Deutschland verboten. Jetzt hofft das schwule Paar auf Unterstützung von Kardinal Meisner, der Abtreibung als „täglichen Super-GAU“ verurteilt hat. Axel Haase schreibt ihm in einem Brief, der BILD vorliegt: „...

Ich bin nur ein unbedeutender Vater, der verzweifelt gegen eine überflüssige Tötung eines Kindes kämpft und der von der Verwaltung marginalisiert werden soll. Ihre Stimme aber findet Gehör und hat damit die Kraft, die uns eben fehlt.“ <<

http://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/schwules-elternpaar-bittet-kardinal-meisner-um-hilfe-30789362.bild.html

Mir fehlte allerdings die Kraft, diese Story weiterzuverfolgen ....
Jetzt also Leihmütter, mit dem Argument, dass sonst das Kind ja getötet würde... Dann muss man sich halt mal VORHER überlegen, was man da alles für eine Maschinerie in Gang setzt.
blackmicmac (Gast) - 12. Mär, 22:06

Dann hoffen wir doch mal für

den mittlerweile zensurierten armen Siri, dass er nicht an eine Ehefrau gerät, die sich bei IHM nachher auch mittels des Einsatzes physischer Mittel und gegen sein ausdrückliches Einvernehmen DAS holt, was ihr -seinen Worten zufolge - zusteht.
Imrahil (Gast) - 12. Mär, 22:25

>>Es gibt übrigens einen dystopischen Film namens GATTACA, in dem genau das umgekehrte passiert: Natürlich gezeugte Kinder werden diskriminiert von der Gesellschaft.

Und auch einen Klassiker der Weltliteratur ;-)

nämlich, wie könnte es anders sein, "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley. Wird aber nur so nebenbei erwähnt.
clamormeus (Gast) - 10. Mär, 12:45

Hab zwar wenig Zeit zum Bloggen diese Tage, aber a bisserl was geht immer:

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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