Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Heilige Orte

Sonntag, 19. Juli 2009

Besuch in St. Maria Magdalena, Speyer

Wer Speyer und den Dom besucht, dem kann der Trubel dort leicht zu viel werden. Deshalb empfehle ich gerne eine Atempause im nahe dem Kaiserdom gelegenen Kloster der Dominikanerinnen, St. Maria Magdalena.
Ich bin heute zuerst in die Klosterkirche gegangen, in der seit dem Jahre 1934 jeden Tag Stille Anbetung stattfindet.
eucharistische-anbetung
[Bild von der Internetseite der Dominikanerinnen]

Die Schwestern legen in ihrem sogenannten Großen Gebet Fürbitte für den Frieden in der Welt und die Kirche ein. Die Atmosphäre in der Klosterkirche ist durchtränkt von Andacht, Sammlung und jener besonderen Stille, die einen Raum durchzieht, wenn das Allerheiligste darin ausgesetzt ist. Vielleicht eine halbe Stunde verweile ich und gedenke dabei auch der hl. Edith Stein, die oft hier vor dem Tabernakel gebetet und gewacht hat.
Als ich die Kirche verlasse, beschließe ich, das Zimmer zu besuchen, in dem sie in ihrer Speyerer Zeit gewohnt hat. Hinter der Kirche liegt die Klosterpforte, die Schwester an der Pforte freut sich, dass ich vorbeikomme und geht mit mir in den ersten Stock hoch, in dem sich das Edith-Stein-Zimmer befindet.
Oben angekommen, erläutert sie mir die Zitate aus den Schriften der Heiligen, die die Wände schmücken. Leider ist das Originalmobiliar nicht erhalten, der Raum wurde als Gebetszimmer hergerichtet mit einem großem Holzkreuz, einer Menorah, einem Foto von Edith Stein und einer gläsernen Urne mit Erde aus Auschwitz-Birkenau, dem Ort, an dem Edith Stein zusammen mit vielen anderen das Martyrium erlitt.
Dann zieht sich die Schwester zurück, um mir Zeit für meine persönliche Betrachtung zu lassen.

ESteinZimmerkl

[Bildquelle HP des Klosters]

Anschließend lasse ich mir von der Schwester noch die Dauerausstellung zum Lebens- und Glaubensweg der hl. Edith Stein und zur Geschichte des Klosters zeigen. St. Magdalena hat 1978 sein 750jähriges Jubiläum gefeiert.
Es ist beeindruckend zu sehen, wieviel Not und Verfolgung, Zerstörung und Unterdrückung (Säkularisierung, 3. Reich) diese Gemeinschaft miterleben musste, und wie sich immer eine Möglichkeit fand, weiterzumachen. Als einziges von rund 60 pfälzischen Klöstern aus dem Mittelalter hat St. Magdalena, durch die Gnade Gottes und die unerschütterliche Treue seiner Schwestern überdauert.
Mehr zur wechselhaften Klostergeschichte findet sich hier.

Ich verabschiede mich von der Schwester Pförtnerin und beteuere, bald wieder einmal kommen zu wollen.
Das ist schön, sagt sie. Und: Es kommen so viele Menschen zu uns, um das Zimmer der hl. Edith Stein zu sehen, Einzelne, ganze Gruppen. Dabei ist sie doch gar keine Volksheilige in dem Sinne.
Nein, sage ich, eine regelrechte Volksheilige ist sie wirklich nicht. Aber eng mit unserer Geschichte verknüpft, durch ihre Ermordung im KZ. Und dazu war sie eine ganz außerordentliche Persönlichkeit.
Die Schwester nickt mir zu.

Und im nahegelegenen historischen Gasthaus Zum Halbmond habe ich mir eine kleine Erfrischung dann redlich verdient.

Die Dominikanerinnen von St. Maria Magdalena bieten übrigens auch Stille Tage für Einzelpersonen und Gruppen sowie eine Gebetsschule an. Weitere Infos hier.

Montag, 22. Juni 2009

Santuario des Hl. Joseph von Copertino in Osimo

Schon von weitem erkennt man die Basilika an ihrer lustigen Wetterfahne, der Silhouette des fliegenden Heiligen, der auch der Schutzpatron von Osimo ist, sie folgt in ihren Umrissen grob diesem Bild:

giuseppe_in_volo

Es zeigt den Hl. Joseph, wie er beim Anblick der Engel, die er über dem nahen Heiligtum von Loreto auf- und absteigen sieht, in Ekstase fällt und losfliegt. Wie immer entsetztes Publikum dabei.

Angegliedert an die Basilika ist das Konvent der franziskanischen Minoriten, hier der Eingang

21-06-09_1739

in dem der Hl. Joseph die letzten sechs Jahre seines Lebens verbrachte.

Ein Außenbild von der HP des Santuarios:

phoca_thumb_l_abside

Und hier der Seiteneingang der Kirche

21-06-09_1741

Bilder aus dem Inneren

21-06-09_1742

21-06-09_1744

21-06-09_1746

Hier ein besser ausgeleuchtetes ebenfalls von der HP des Santuarios:

phoca_thumb_l_basilica

Rechts neben dem Altar geht es hinab zur Gruft mit einer Vorrichtung für Rollstuhlfahrer:

21-06-09_1747

Und wie ich hinabsteige, kommt mir ein junger Mann im Radfahrertrikot entgegen, der sich beim Hl. Joseph mit einem Kuss auf das umgebende Vitrinenglas verabschiedet und sich nochmals schnell bekreuzigt.

Aufnahmen vom Schrein und in der Gruft: Da liegt er also, der fliegende Pater, in seinem Glassarg, der von Engeln getragen wird, und ist abgehoben in die Ewigkeit.

21-06-09_1750

21-06-09_1754

An den Wänden finden sich zahlreiche solcher Plaketten, die Episoden aus seinem an Wundern wirklich nicht zu knapp angefüllten Leben zeigen:

21-06-09_1752

Bei der Begeisterung über die Engel über Loreto und

21-06-09_1753

beim Abheben vor den Augen des Botschafters von - moment, ich kann es nicht entziffern - trags evtl. nach.
Der Hl. Joseph ließ sich nämlich auch nicht vor der Prominenz lumpen und es gibt unter Eid abgelegte Zeugnisse von Diplomaten, Fürsten, Herzögen und Kardinälen, dass sie wirklich gesehen haben, wie er geflogen ist. Hier eine Darstellung des Abhebens vor einem geistlichen Würdenträger - das kann doch nur der Papst sein, oder?

21-06-09_1807

Ein Detail aus der Deckenbemalung der Sakristei

21-06-09_1755

Für gute Laune sorgte bei mir auch diese Statue des fliegenden Heiligen neben dem Aufgang zu seinen Räumen

21-06-09_1758

Pacelli was here!

21-06-09_1806

Schönes Detail - die Fenster mit den gemauerten Sitzbänken sind noch original erhalten (okay, mindestens die Bänke kann man erkennen *gg*)

21-06-09_1808

In den Räumen findet sich ein Bettverschlag mit einer Pritsche aus drei Brettern, auf der er schlief und ein Stück von dem Bärenfell, mit dem er sich zudeckte, einige private Gegenstände von ihm, sein Lieblingsbild von Mutter Maria mit dem Jesukind, seine Feuerstelle, seine zwei Essschüsseln und so weiter.
Alles wunderbar ausgestellt und liebevoll in Schuss gehalten von den Franziskanern plus der Installation eines Audioguides in drei Sprachen für jeden Raum.

Der Heilige wird nicht nur deshalb verehrt, weil er Wunder tat, Menschen heilte, eine ganze Schafherde wiederbelebte, ständig vom Erdboden abhob und auf das Tabernakel oder eine Marienstatue zuflog u.v.a.m., sondern weil er auch so ein unglaublicher Tölpel war, den niemand haben wollte und gebrauchen konnte. Aus einem Kapuzinerkloster wurde er als junger Bursche wieder fortgeschickt, weil er zu blöd war, "schwarzes von weißem Brot zu unterscheiden" und ihnen ständig das Geschirr zerdepperte. Nur mit der Hilfe zweier Onkel gelang es ihm, ein Kloster zu finden, das ihn aufnehmen wollte. Die theologischen Studien, die Voraussetzung für seine Priesterweihe waren, konnte er kaum bewältigen. Der Ärmste litt noch dazu unter entsetzlicher Prüfungsangst, er konnte sich die Messlesungen auf Latein kaum merken und für die entscheidende Prüfung bereitete er sich mit dem kürzesten vorgeschriebenen Messtext vor, den es überhaupt gab, die Stelle "Selig ist der Leib, der dich getragen hat". Er musste sie auf Latein lesen, übersetzen und auslegen können. In der Nacht zuvor schwitzte er Blut und Wasser. Und es begab sich, dass genau die Stelle geprüft wurde, auf die er sich vorbereitet hatte. Darum, weil es ihm so schwerfiel, aber dennoch gelang, ist er der Schutzpatron der Studenten und Abiturienten und aller, die Examen machen müssen.
In der Vitrine mit den Dankesgaben liegen deshalb auch Kopien von Zeugnissen, Diplomarbeiten und Doktorarbeiten aus. Und das Web-Gästebuch des Santuarios ist voll mit Hilferufen und Bitten an ihn, zur Zeit vor allem für die Abiturienten. Die Minoritenbrüder, die das Santuario betreuen, versprechen, in allen vorgetragenen Anliegen zu beten und Fürbitte bei ihrem bezaubernden Heiligen einzulegen.

Ich liebe den Hl. Joseph gerade deshalb dafür, dass ihn erst alle für einen ausgesprochenen Deppen, Tölpel und Vollidioten hielten, niemand ihn haben wollte und gebrauchen konnte, bis Gott kam, ihn mit Beschlag belegte und mit den erstaunlichsten Gaben und Fähigkeiten ausstattete - unter denen der Hl. Joseph durchaus häufig allerdings auch litt.

Eines der Messgewänder, die er getragen hat:

21-06-09_1803

Seine Schlappen

21-06-09_1801

Die Utensilien, die er für seine tägliche Hl. Messzelebration benutzte (die drei vier weißen Schlieren gehören nicht dazu, das sind nur Reflexe *gg*)

21-06-09_1800

Und noch Bilder vom Kreuzgang und Innenhof des Konvents

21-06-09_1824

21-06-09_1825

Natürlich konnte ich diesen inspirierenden Ort nicht verlassen, ohne mir noch zwei Aufkleber mit dem fliegenden Heiligen, Kulis und einen Schlüsselanhänger (vorne Hl. Joseph - hinten sein Namensvetter BXVI) gekauft zu haben. Es hat lange gebraucht, bis ich meinen lieben Pater Joseph einmal besucht habe. Immerhin, aber da kannte ich ihn noch nicht so gut, habe ich ihn bei meinem Kircheneintritt um Fürbitte angerufen, zusammen mit der Hl. Teresa, der Hl. Barbara und einigen anderen.
In allerbester Laune - dieser Heilige macht einfach auch Spaß - fuhr ich dann weiter nach Campocavallo zur Missa Tridentina. Wo dieses Mal ganz besonders viele kleine Kinder für erfreuliche Unruhe sorgten.

Montag, 8. Juni 2009

Loreto - Der Glaube lebt.

Ein ganz normaler Montag im zweitwichtigsten Wallfahrtsort Italiens, in Loreto.
2741426250_a47b33d45b1

Dort, hoch über der Adria, befindet sich das Santuario della Santa Casa - des Hauses der Hl. Familie aus Nazareth, welches, so will die Legende, von Engeln durch die Lüfte hergetragen und in einem Lorbeerhain abgesetzt wurde.

Santa-20Casa_1

vg_santacasa_01


Der Bildhauer Bramante hat eine gigantische Marmorverkleidung um die schlichten, bräunlich-schwarzen Backsteinwände entworfen - den Lorbeerhain gibt es nicht mehr, aber eine riesige, wehrdorfartig befestigte Basilika mit Kuppelbau. Mein Besuch, keine gläubigen Katholiken, war begeistert. Insbesondere waren sie deshalb begeistert, weil die Kirche natürlich mit Kunst vollgepropft ist. Prächtig und teils mit funkelndem Gold ausgemalte Seitenkapellen, tausend Papstwappen aus Stein gehauen überall, schon bei der Einfahrt nach Loreto wird man von den vatikanischen Farben und den Insignien des aktuellen Papstes begrüßt. Bildnisse von der Jungfrau von Guadelupe, herrlich gestaltete Sakristeien mit raren Ornamentfliesenböden.
Da heute Montag war, gab es erfreulich wenige Touristenscharen, dennoch war im Santuario einiges los. Die Kapuziner aus dem Konvent direkt bei dem Santuario saßen in uralten schwarzen Beichstühlen bereit, um die Beichte abzunehmen. In einer der Kapellen hielt ein Kapuziner auch eine offene Beichte ab, betreute eine Pilgerin seelsorgerisch, die vor ihm auf einer Kniebank Platz genommen hatte, während er seinen Rosenkranz durch die Finger gleiten ließ. Überall zu sehen die erstaunlich und erfreulich jungen Franziskanerinnen der Immakulata mit ihren blauen Schleiern und Habits.

rivestimento_marmoreo
Bramantes Marmorumkleidung des Hl. Hauses direkt unterhalb der Kuppel des Santuarios schließt nicht senkrecht mit dem Fußboden ab, sondern wird umschlossen von einem Sockel, der circa einen halben Meter breit ist. In diesem Sockel finden sich parallel umlaufende Vertiefungen. Pilger haben diese Gräben in 500 Jahren entstehen lassen, weil sie das Heiligtum kniend umrutschten und dabei Gebete sprachen, bevor sie in das Innerste eintraten.
Heute habe ich wieder erlebt, wie ganze Familien, Menschen jedes Alters, Teenager, Twenties, Alte, auch Schulkinder, auf Knien und betend die Marmorverkleidung umrundeten.
Im Orangenen Saal dann die Vitrinen mit den Pilgergaben, unendlich viele silberne Votivherzen, ganz alte Textilien und Kunstwerke, aber auch - und das fiel meinen Gästen positiv auf: Neues und Aktuelles. Etwa quietschbunte Trikots von Sportlern, die diese als Dank für einen ersehnten Sieg der Madonna gestiftet hatten. Zig Pokale von Sportvereinen, eine Marmortafel von der Fliegerstaffel, die die Madonna von Loreto als Schutzpatronin hat.
Gegen halb Eins gab es dann eine Pilgerprozession unter Gesang über den Vorplatz hinein in die Kirche

All das hat meine agnostisch-nichtkatholischen Besucher gerade begeistert. Hier wird der Glaube gelebt, das ist authentisch, das macht die Kirche mit all ihren Kunstwerken zu etwas ganz Besonderem, befanden sie einmütig.
Ich habe nichts hinzuzufügen.

Montag, 1. Juni 2009

Santuario Beata Vergine Addolorata in Campocavallo di Osimo.

Osimo ist bekannt für das Santuario des Hl. Joseph von Copertino mit dem Glasschrein des äußerst sympathischen Heiligen (dem ich auch einmal einen Besuch abstatten sollte).
Der Hl. Joseph von Copertino war ein wundertätiger Heiliger, der mehrfach von seinen Mitbrüdern dabei beobachtet wurde, wie er während seiner Ekstasen abhob - also durch die Luft flog, weshalb er auch der Schutzpatron der US-Luftwaffenpiloten im Krieg und der Weltraumfahrer ist. Überhaupt ist im Luftraum der Region Le Marche traditionell ziemlich viel los - da gibt es ja auch noch das Haus der Hl. Familie aus Nazareth, das von Engeln durch die Luft getragen und in einem Lorbeerhain in Loreto punktgelandet worden ist.
Aber in diesem Eintrag geht es um das Santuario der Schmerzensreichen Jungfrau und das wundertätige Bildnis darin.

addoloratamiraculosa

Es ist eine - fast würde ich sagen: handelsübliche - Darstellung der Schmerzensreichen Gottesmutter mit dem Leichnam ihres Sohnes im Arm, als Dreingabe aber noch die sieben Schwerter, die ihr durchs Herz dringen. Das Bildnis wurde im Jahre 1892 von Don Giovanni Sorbellini, der dann auch später das Santuario erbaut hat, erworben und in einer kleinen Kirche ausgestellt. Diese Büste am Eingang erinnert an Don Sorbellini:

31-05-09_1630
[Wie immer bitte ich um Nachsicht wegen der miesen Qualität und noch dazu des schlechten Wetters]

Soweit, so gut. Es war am 16. Juni 1892, dass das Bildnis zu weinen begann und am darauffolgenden Tag bewegten sich zum ersten Mal auf unerklärliche Weise die Augen der Hl. Muttergottes. Das Wunder setzte sich in den nächsten zehn Jahren fort und es gibt zahlreiche schriftliche Zeugnisse von Menschen aus allen sozialen Schichten, auch von Geistlichen, darüber. Die Madonna rollte derart oft und auffällig ihre Augen zum Himmel empor und wieder zurück, dass Don Sorbellini sich schließlich gezwungen sah, das Bildnis während der Feier des Hl. Messopfers mit einem Tuch zu verhüllen, da die unablässigen Freuden- und Entzückensrufe aus der Gemeinde, die des Schauspiels ansichtig wurde, den Ernst der Feier zu stören begannen.
Das wundertätige Bildnis benötigte einen angemessenen Sakralbau, soviel war klar. Am 10. Dezember 1892 wurde deshalb der Grundstein gelegt zum Santuario B. V. Addolorata, wie wir es heute vor uns sehen.

31-05-09_1837

31-05-09_1838

31-05-09_1825

31-05-09_1629

Und noch ein Schönwetter-Bild von der Homepage des Santuario:

basilika

Wundertätige Bildnisse wie das der Addolorata werden in Italien häufig ganz hinten im Altarraum oben aufbewahrt, die Gläubigen können dann auf einer Treppe hochsteigen und ein Gebet verrichten nach oder vor dem Gottesdienst. Das sieht man auch am untersten Bild, Innenaufnahme, von der HP des Santuario.

Die Aufnahmen aus dem Innenraum der Kirche fanden nach meiner ersten Missa Tridentina statt und wirken vermutlich deshalb so psychedelisch *gg*:

31-05-09_1818

31-05-09_1819

31-05-09_1821

31-05-09_1822

Hier ein deutlicheres Bild wiederum von der HP:

img7


Ein Detail von außen:

31-05-09_1823

Seit 2001 führen die Franziskaner der Immakulata das Heiligtum, und sie feiern täglich die Messe im alten Ritus als Frühmesse und sonntags als nachmittägliche Messe um 16.45 Uhr, ab 21. Juni um 19.15 Uhr!

Die Truppe, die auf dem Video zu einer Erstkommunion im Alten Ritus zu sehen ist, hat auch bei meiner ersten Missa Tridentina zelebriert. Das Ansehen des Videos lohnt sich auch dann, wenn man kein Italienisch versteht. Zusammengefasst und eingestellt hatte ich es hier schon einmal.

Auf der Homepage des Santuario finden sich weitere Bilder, vor allem zu architektonischen Details.

Erwähnenswert ist auch noch das kleine Museum über Eucharistische Wunder, das in einem Nebenraum mit viel Liebe eingerichtet worden ist und Eucharistische Wunder aller Art und international dokumentiert hat. Zum Beispiel ist auch Walldürn dabei.

Donnerstag, 26. März 2009

Hillary Clinton-Content.

Das Foto wollte ich euch nicht vorenthalten, als ich es auf American Papist sah.

Hillary Clinton bei Unserer lieben Frau von Guadelupe:

3387104153_c60c4e72dc_o



Das Bildnis, vor dem Hillary Clinton steht, gilt als eines der größten Wunder der katholischen Kirche - es ist "nicht von Menschenhand gemacht". Nicht nur, dass wissenschaftliche Untersuchungen keine Erklärung geben konnten, wie es entstanden ist - es ist definitiv nicht gemalt - , man hat auch in den Pupillen der Madonna Umrisse einer widergespiegelten Personengruppe gefunden, die natürlich auch niemand so, im Jahre 1531 schon gar nicht, hätte hineinzeichnen können. Auf kath-info gibt es einen schönen Beitrag dazu, wen es interessiert.

Samstag, 7. März 2009

Und ein schönes Such-den-Papst-Bild

aus der Mailzusendung einer ev. Mitleserin.

Das Jahr der Aufnahme darf geraten werden, das Pontifikat dürfte klar sein :-)

papst147

Mittwoch, 13. Februar 2008

Die Taufkapelle der Edith Stein in Bad Bergzabern

„Gott weiß, was er mit mir vorhat.
Ich brauche mich darum nicht zu sorgen.“

Wann immer ich in der Nähe bin, versäume ich nicht, die Pfarrkirche St. Martin zu besuchen, in der die Hl. Edith Stein getauft wurde und die erste hl. Kommunion empfangen hat.
Auf der Homepage der Pfarrkirche gibt es etwas besser belichtete Fotos als hier, die wie üblich mit dem Handy aufgenommen wurden, außerdem sieht man dort, wie schön und dennoch schlicht die Kirche renoviert wurde. Etwas ganz Besonderes ist im Altarraum zu finden - ein Jesus, der an einem wunderschönen Lebensbaum statt am Kreuz hängt - da mein Besuch aber nach Aschermittwoch stattfand, war es mit einem violetten Fastentuch verhüllt.

09-02-08_1412

Vor der, wie ich finde, gelungenen Ikone von Edith Stein zünde ich immer eine Kerze an:

09-02-08_1410

Das Taufbecken, an dem die Heilige getauft wurde - es steht auf einem Davidsstern, um an ihre jüdische Herkunft zu erinnern (und vielleicht auch an die Verbundenheit des Sakraments mit seinen jüdischen Wurzeln im Tun des Johannes des Täufers):

09-02-08_1413

"Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht."

Edith Stein ist wie auch Katherina von Siena und Birgitta von Schweden eine Schutzpatronin Europas.

Samstag, 13. Oktober 2007

Tolle Entdeckung

das Klausner-Blog auf twoday.net. Der Klausner der Marienklause in der Abtei Mariawald schreibt dort. Die Abtei Mariawald ist ein Trappistenkloster in der Eifel. Die Trappisten sind vor allem für ihre kontemplative und asketische Lebensweise (strenges Schweigegebot) bekannt - und für einen besonders guten Käse, Trappistenkäse, und ihr Trappistenbier.

Samstag, 8. September 2007

Der Croagh Patrick!

Der kommt auf jeden Fall in die enge Wahl, nachdem das mit dem Kailash ja nie geklappt hat!

Auf dem Jakobsweg

Ach wie schön, da ist ja jemand bei twoday auf dem Jakobsweg, die Koboldin nämlich ...
Ich würde ja auch gerne mal, das blöde ist nur, dass ich um ganz Spanien gerne einen Bogen mache ...
Neben Loreto wohne ich sozusagen, nach Rom pilgern ist irgendwie nix sonderlich Spirituelles und ansonsten ... Hm.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren