Elsas Nacht(b)revier : Rubrik:Why catholic
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ElsaLaska
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2016-04-04T10:27:12Z
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2000-01-01T00:00:00Z
Elsas Nacht(b)revier
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Heute Abend vor sechs - jetzt elf - Jahren.
http://elsalaska.twoday.net/stories/16547761/
>>Wir knieten um das Bett Johannes Pauls II. Der Papst lag im Halbdunkeln. Das milde Licht der Lampe beleuchtete die Wand, doch man konnte ihn gut sehen. Als die Stunde gekommen war, von der wenige Augenblicke später die ganze Welt wissen sollte, stand Erzbischof Dziwisz unvermittelt auf. Er machte das Licht im Zimmer an und unterbrach so die Stille des Todes Johannes Pauls II. Mit bewegter, doch überraschenderweise fester Stimme begann er mit dem für einen aus den Bergen stammenden Mann typischen Akzent, eine der Silben verlängernd, zu singen: Dich Gott, loben wir, dich, Herr, preisen wir.<< Zitat <a href="http://www.kath.net/detail.php?id=30869">von hier entnommen</a>.<br />
<br />
Schnitt.<br />
<br />
Vor sechs Jahren hatte ich noch mehr, viel mehr Zeit zum Fernsehen als heute. Gelangweilt zappte ich mich durch die Programme. Belangloses und Banalitäten. Und das Sterben des Papstes. Furchtbar. Ich konnte es nicht mehr sehen. Warum konnte man diesen Mann nicht endlich in Ruhe lassen? Johannes Paul II. bedeutete mir persönlich eigentlich nicht besonders viel, aber irgend jemand muss von mir gewollt haben, dass ich um ihn weine. <br />
Ich fing also einfach damit an. <br />
Während im TV die Bilder von den ebenfalls weinenden, singenden, betenden und Kerzen in den Händen haltenden Menschen auf dem Petersplatz rund um die Welt gingen. <br />
Da saß ich, auf meiner bescheuerten Couch, vor meinem bescheuerten Fernsehgerät, und draußen hielten die Eidechsen, die Singvögel, die Rebhühner, die Käuzchen und die Katzen den Atem an. Ich kann mich zwar nicht mehr genau erinnern, aber ich vermute, es ging nicht mal ein Windhauch durch die Bäume. <br />
Wenn ein Papst stirbt - immerhin der Stellvertreter Christi auf Erden - zerreißt es natürlich keinen Vorhang vor dem Allerheiligsten. (Abgesehen davon, dass es das Allerheiligste in Jerusalem nicht mehr gibt.) <br />
Aus Scharlach und Purpur gewebt soll er gewesen sein - die Farben des Herzens. Aber wenn ein Papst stirbt, können immer noch Schleier vor den Herzen zerreißen. Der meine jedenfalls ist damals mitten entzwei gerissen. <br />
Danke, Johannes-Paul II. !<br />
<br />
Update also mit Bild und Ton<br />
<br />
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Il mondo è in lutto e in preghiera. Das können nur die Italiener so schön sagen.
ElsaLaska
Why catholic
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2016-04-02T13:18:00Z
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Leseempfehlung "Mein Weg zur Kirche durch die alte Liturgie"
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022526107/
Andreas Kobs hat für das Magazin "evangel - magazin für die missionarische pastoral" seinen Weg zurück in die katholische Kirche beschrieben, der über den sich ihm immer mehr eröffnenden Zugang zur tridentinischen Messe bzw. der außerordentlichen Form des römischen Ritus führte.<br />
<br />
Die Lektüre lohnt sich - der Artikel findet sich <a href="http://www.euangel.de/ausgabe-3-2015/liturgie-zwischen-tradition-und-experiment/faszination-von-tradition-und-experiment-i/"target="_blank">hier</a>.
ElsaLaska
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2015-12-21T11:56:00Z
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Papst Franziskus zum vierten Advent
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022525647/
Um Weihnachten fruchtbringend zu feiern, seien wir berufen, an den Orten des Staunens zu verweilen. <br />
Der Heilige Vater nennt drei dieser Orte für uns:<br />
<br />
>>Der erste Ort sei der Andere, in dem der Bruder und die Schwester, in dem der Sohn Gottes zu erkennen sei, vor allem wenn er arm sei, denn Gott sei arm in die Welt gekommen und lasse sich vor allem von den Armen annähern.<br />
<br />
Ein weiterer Ort des Staunens sei die Geschichte. Oftmals aber glaubten wir, sie in der rechten Weise zu sehen, und statt dessen laufen wir Gefahr, sie invertiert zu verstehen. Dies sei der Fall, wenn sie von der Marktwirtschaft bestimmt scheine, von der Finanz, von den Mächtigen des Augenblicks. Der Gott von Weihnachten dagegen mischt die Karten neu, wie dies Maria im Magnificat singe: Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.<br />
<br />
Ein dritter Ort des Staunens sei die Kirche. Sie dürfe nicht allein als religiöse Institution gesehen, sondern müsse als Mutter empfunden werden, die trotz all ihrer Flecken und Falten die Züge der von Christus geliebten und gereinigten Braut durchscheinen lasse. Es sei dies eine Kirche, die die vielen Zeichen der Liebe zu erkennen wisse, die Gott ihr beständig schicke. Eine Kirche, für die Jesus, der Herr, nie ein Besitz sein werde, den es eifersüchtig zu verteidigen gelte, sondern immer jener, der ihr entgegenkomme und den sie voll Vertrauen und Freude zu erwarten verstehe, die Mutter Kirche, die immer die Türen offen habe und alle aufnehme und umarme, die hinausgehe und alle Fernstehenden suche, um sie zur Barmherzigkeit Gottes zu führen. <<<br />
<br />
Die ganze Ansprache zum Angelus am vierten Advent wie immer <a href="http://www.kath.net/news/53350"target="_blank">hier</a> bei kath.net.
ElsaLaska
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2015-12-20T14:15:00Z
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Katholische Kirche lehrte jahrhundertelang, die Erde sei eine Scheibe,
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022500490/
so hört man es ja hin und wieder noch tönen.<br />
Es gibt einen Spiegel-Artikel darüber, warum sich diese Behauptung gar nicht halten lässt - warum sie aber immer noch die Runde macht.<br />
<br />
>> Was Krüger erstmals in einer breit angelegten Untersuchung beweist: Kein kirchlicher oder weltlicher Gelehrter in Spätantike und Mittelalter glaubte, die Erde sei eine Scheibe - mit Ausnahme des ägyptischen Mönchs Kosmas Indikopleustes und der Kirchenväter Laktantius und Severianus von Gabala. Deren Weltsicht galt jedoch stets als abseitig und wurde im Mittelalter nicht gelehrt - bis neuzeitliche Gelehrte verstreute Dokumente von Laktantius und Indikopleustes fanden, ihnen zu unverdienter Aufmerksamkeit verhalfen und so den Mythos vom scheibengläubigen Mittelalter schufen.<br />
<br />
"Seit der Aufklärung wollen wir uns als naturwissenschaftlich gebildet verstehen und werten die Vormoderne ab. Was aber ist das für ein Wissensstand, der sich auf Mythen gründet?" << Von <a href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/mittelalter-und-moderne-wie-die-erde-zur-scheibe-wurde-a-381627.html"target="_blank">hier</a>.<br />
<br />
Den wohl eindeutigsten Beleg dafür müsste aber die heilige Alpais von Cudot abliefern, die um 1150 geboren wurde und 1211 verstarb. Alpais war eine Inklusin, das heißt, sie lebte in einer wahrscheinlich zugemauerten Zelle mit einer spaltbreiten Öffnung, durch die ihr Wasser und Speise gereicht werden konnte. In ihren Visionen schaut sie die Erde vom All aus:<br />
"wie eine Kugel, aufgehängt in einem Meer von Blau",<br />
weshalb sie heute die Schutzpatronin der Astronauten ist.<br />
<br />
Eine Inklusin, eingemauert in einer Zelle, lebenslang. Aus dem 12. Jahrhundert. Hat eine solch großartige Vision und selbstverständliche Auffassung über die Kugelgestalt der Erde.<br />
Da kann man sich manchmal schon fragen, wenn manche Zeitgenossen ihre merkwürdigen Thesen über das, was die "Kirche" gelehrt habe, abliefern, wer nun eigentlich genau in einem eng vermauerten Raum lebt.<br />
<br />
[Danke für den Hinweis an <a href="http://www.kath.net/news/50712"target="_blank">Alfred Sobel</a>!]
ElsaLaska
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2015-11-13T18:56:00Z
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Und nochmals Robert Kardinal Sarah
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022471416/
<img title="" height="98" alt="COJnR6gWsAAPZ7G" width="400" src="http://static.twoday.net/elsalaska/images/COJnR6gWsAAPZ7G.png" /><br />
<br />
[via <a href="https://twitter.com/ASchwibach/status/640187658233356288/photo/1">Armin Schwibach auf Twitter</a>]<br />
<br />
Aus dem Buch: Gott oder Nichts. fe-Medien Verlag.
ElsaLaska
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2015-09-05T19:33:00Z
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Gott oder Nichts von R. Kardinal Sarah - ein Auszug
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022471362/
Hintergrund: Im Jahre 2010 wurde Erzbischof Robert Sarah nach neun Jahren bei der Kongregation für die Evangelisierung der Völker zum Präsidenten des Päpstlichen Rates Cor Unum ernannt (und kurze Zeit später zum Kardinal kreiert).<br />
Auf S110 beschreibt er seine Tätigkeit und die Merkmale von Cor Unum:<br />
<br />
>>Cor Unum war als Vertreter der Nächstenliebe des Nachfolgers Petri an allen Schauplätzen des Krieges, der Naturkatastrophen, der Hungersnöte und der Epidemien systematisch präsent. Oftmals spielte sich hinter den unermesslichen Dramen eine Abwendung von Gott ab. Daher versuchte Cor Unum immer auch eine materielle Nothilfe zu leisten, ohne dabei den Trost Gottes zu vergessen. Die Nächstenliebe ist der Dienst am Menschen, doch es ist nicht möglich, den Menschen zu dienen, ohne ihnen von Gott zu erzählen. Darin wird die Kirche niemals eine Arbeit leisten können, die mit den humanitären Organisationen verglichen werden wkann, die häufig von Ideologien geleitet und beherrscht werden.<br />
In der Enzyklika Deus Caritas est erinnert Benedikt XVI. mit Recht daran: "Das christliche Liebeshandeln muss unabhängig sein von Parteien und Ideologien. Es ist nicht ein Mittel ideologisch gesteuerter Weltveränderung und steht nicht im Dienst weltlicher Strategien, sonder ist hier und jetzt Vergegenwärtigung der Liebe, deren der Mensch immer bedarf ..." Und die Quelle dieser Liebe ist Gott selbst. Wir müssen über die Liebe eine theologische Betrachtung führen, damit die katholischen karitativen Strukturen nicht dem Säkularismus verfallen.<br />
Das Wesen der Kirche liegt in der Liebe Gottes und die Caritas der Kirche ist zunächst die Caritas Gottes. Die wahre Caritas ist weder ein Almosen noch eine humanistische Solidarität und auch keine Philanthropie: Die Caritas ist der Ausdruck Gottes und eine Fortsetzung der Anwesenheit Christi in unserer Welt. <br />
Die Caritas ist keine punktuelle Funktion, sondern das tiefste Wesen der Kirche, Intima Ecclesiae Natura. <<<br />
<br />
Robert Kardinal Sarah und Nicolas Diat: Gott oder Nichts. fe-Medien Verlag
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2015-09-05T14:11:00Z
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Andrea Bocelli und Abtreibung
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022468092/
<img title="" height="350" alt="bocelli" width="468" src="http://static.twoday.net/elsalaska/images/bocelli.jpg" />
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2015-08-18T22:35:00Z
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Moral in der Eisenbahn
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022467822/
>>Yamamoto-san, nicht wahr, Ihrer Ansicht zufolge ist es ganz einerlei, an welche Religion man glaubt. Wenn der Buddhist von seinem Sukhavati spricht und der Christ von seinem Himmel, so meinen sie doch schließlich beide ein und dasselbe. Wenn der Mensch nur ein rechtes Leben führt, so muss das eben genügen, ihn das Heil finden zu lassen, so lautet doch Ihre Versicherung, oder nicht? Und Sie führen als ein Gleichnis dafür den Vers von der Mondschau auf dem nämlichen Berggipfel an. [Japanisches Kurzgedicht, nachdem es gleichgültig ist, von welcher Seite aus man einen Berg besteigt, um vom Gipfel oben auf den Vollmond schauen zu können - Anm. Elsa]. Wenn es in solchen Dingen mit Vergleichen getan ist, so kann ich auch für meine Ansicht einen treffenden aufs Tapet bringen, und nicht einmal nur einen bloß.<br />
Etwa den folgenden: Da steigt einer in den nächstbesten Zug, nach Tokyo soll die Reise gehen. Warum auch nicht, ist es denn nicht einerlei, welchen Zug er besteigt, nachdem der eine so gut wie jeder andere nach Tokyo tragen wird? Ach, wenden Sie ein, so etwas gibt es doch nicht, dass einer, der nach Tokyo will, in den Gegenzug gerate. Schön denn, lassen wir es lauter Züge sein, die in Richtung Hauptstadt fahren. Auch dann wird man schwerlich sagen dürfen, es sei ganz gleichgültig, welchen dieser Züge man wähle. Wenn es nicht einer ist mit dem Schild "Zug bis Tokyo", kommt man eben nicht hin. <br />
Wenn Sie aus Versehen in einen Wagen steigen, der zwar in der gleichen Richtung, nicht aber bis zum Ziele fährt, was hilft es schon, wenn Sie sich noch so wohlanständig an die Zugordnung halten, er bleibt doch der falsche Zug! Ihn führt ein Lokomotivführer, der keine amtliche Berechtigung dazu hat. <br />
Hütet euch vor falschen Lehrern! Lasst euch nicht von Afterkirchen und Sekten in Irrtum führen! Ach wie viele Tausende und Abertausende sitzen wissentlich in einem Zug mit falscher Fahrtrichtung, will sagen, halten es gleichgültig mit einer irrigen Religion und stürzen so ihrem Verderben entgegen!<br />
Der Zug, der in den Himmel führt, ist nur ein einziger, die katholische Kirche! <br />
An seiner Spitze vorne steht der einzig beauftragte Lokführer, den es gibt, der Papst.<<<br />
<br />
Takashi Nagai (1908-1951), Konvertit und Überlebender des Atombombenabwurfes auf Nagasaki, in seinen "Notizen auf dem Sterbebett".
ElsaLaska
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Copyright © 2015 ElsaLaska
2015-08-17T11:33:00Z
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Zum Bedenken
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022463477/
>>For the past two hundred years, atheists have been loudly asserting that the dismissal of God will lead to human liberation. I would strenuously argue precisely the contrary. Once the human being is untethered from God, he becomes, in very short order, an object among objects, and hence susceptible to the grossest manipulation by the powerful and self-interested. In the measure that people still speak of the irreducible dignity of the individual, they are, whether they know it or not, standing upon Biblical foundations. When those foundations are shakenas they increasingly are todaya culture of death will follow just as surely as night follows day. If there is no God, then human beings are dispensableso why not trade the organs of infants for a nice Lamborghini?<<<br />
<br />
Nun ja, wenn Gott tot ist, ist eben alles erlaubt resp. machbar. Erleben wir doch grade.<br />
<br />
Ganzer Artikel <a href="http://www.wordonfire.org/resources/article/the-death-of-god-and-the-loss-of-human-dignity/4846/"target="_blank">hier. </a>
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2015-07-28T21:55:00Z
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Der Heilige Vater in Hochform
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022459440/
Anlässlich des Besuchs der Strafanstalt Santa Cruz - Palmasoala in Bolivien:<br />
<br />
>>Wer steht da vor euch? Das könntet ihr euch fragen. Ich möchte euch diese Frage mit einer Gewissheit aus meinem Leben beantworten, mit einer Gewissheit, die mich für immer geprägt hat. Der vor euch steht, ist ein Mann, der Vergebung erfahren hat. Ein Mann, der von seinen vielen Sünden erlöst wurde und wird. Und als solcher stelle ich mich vor. Viel mehr habe ich euch nicht zu geben oder anzubieten, doch was ich habe und was ich liebe, ja, das möchte ich euch geben, möchte es mit euch teilen: Jesus Christus, die Barmherzigkeit des Vaters.<<<br />
<br />
Die ganze Rede vor den Häftlingen findet sich wie immer auf <a href="http://www.kath.net/news/51307"target="_blank">kath.net</a>. Lesenswert!
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2015-07-11T08:51:00Z
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Zum Nachdenken ...
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022445168/
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Copyright © 2015 ElsaLaska
2015-06-11T11:33:00Z
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Zum Tage
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022425133/
<img title="" height="353" alt="caterina" width="500" src="http://static.twoday.net/elsalaska/images/caterina.jpg" />
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Copyright © 2015 ElsaLaska
2015-04-29T17:01:00Z
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Oder, mit anderen Worten
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022425081/
<img title="" height="500" alt="loveheals" width="500" src="http://static.twoday.net/elsalaska/images/loveheals.jpg" />
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2015-04-29T14:44:00Z
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Man weiß nicht...
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022405588/
soll man lachen und sich freuen?<br />
<br />
>>Mit einer Druckauflage von 250.000 Exemplaren will Panini als Kernzielgruppe Frauen ab 40 ansprechen, die ein großes Interesse am Pontifex und dem Vatikan haben. Der neue Titel (Copypreis D 1,80 Euro) wird entsprechend zielgruppenspezifisch distribuiert: in Ballungsgebieten und überwiegend katholischen Regionen. Im Zeitschriftenregal wird Mein Papst neben aktuellen Frauenzeitschriften platziert.<br />
<br />
Mein Papst ist die deutsche Adaption der wöchentlichen Zeitschrift Il mio Papa, die seit einem Jahr in Italien im Verlag Mondadori erscheint. Dieser hat sich für Panini als Lizenznehmer entschieden. Das Redaktionskonzept hat uns von Anfang an überzeugt. Es geht darum, Papst Franziskus als Menschen authentisch darzustellen, also volksnah und bescheiden, sagt Karin Grassl, Chefredakteurin von Mein Papst, und fügt hinzu: Wir gehen mit dem allergrößten Respekt für den Pontifex an die Geschichten heran. Die Themen werden fundiert recherchiert, seriös aufbereitet und mit vorwiegend exklusiven Motiven bebildert. Themen der Startausgabe sind beispielsweise die Karwoche mit Franziskus, die Lebensgeschichte von Jorge Bergoglio in mehreren Teilen, So wohnt der Papst: Tür an Tür mit Gästen und Geistlichen statt im päpstlichen Palast sowie Ein Blick hinter die Mauern des Vatikans: der schönste und kleinste Bahnhof Italiens.<<<br />
<br />
Zur <a href="http://newsroom.panini.de/aktuelles/aktuelles-detail/article/panini-publiziert-zeitschrift-mein-papst/"target="_blank">Pressemitteilung geht es also hier</a>.
ElsaLaska
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Copyright © 2015 ElsaLaska
2015-03-10T19:23:00Z
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Trappisten und Trappistinnen
http://elsalaska.twoday.net/stories/1022401358/
Es ist mitten in der Nacht - zwischen drei Uhr und vier Uhr ist die Dunkelheit am tiefsten, wenngleich auch das Licht des Morgens so nah. In einem Oratorium, einer kerzenerleuchteten Kapelle sitzen sie mit ihren Gewändern, die denen der Engel nachgebildet sind: Sie haben so lange Ärmel, dass sie die Hände jederzeit verhüllen. <br />
Die Brüder und Schwestern sitzen im Kerzenschein vor dem Allerheiligsten und sie gedenken der Ölbergstunde Jesu, jede Nacht. Sie sitzen schweigend und beten für die Menschen, die arbeiten müssen und nicht schlafen dürfen. Sie beten für die Menschen, die nicht schlafen können, besonders, wenn sie krank sind. Sie legen Fürbitte ein für jene, die in dieser schwierigen Stunde, wenn die Nacht am dunkelsten und der Sonnenaufgang so weit weg scheint, sterben müssen. Denn es ist diese Stunde, in der nach der Statistik die meisten Kranken von der Welt scheiden. Schon immer hat man dies gewussst. <br />
Die heikelste Stunde ist nicht die Mitternacht. Sondern da, wo die Nacht am tiefsten und der Tag am nächsten ist. <br />
Die Stunde, in der uns Alpträume oder auch Schlaflosigkeit plagen, selbst wenn wir nicht krank sind. <br />
Und es ist gut zu wissen, dass diese Brüder und Schwestern in genau jener Stunde wachen und beten - für Jesus am Ölberg, für Schlaflose aus Not oder aus Zwang, für Kranke und Sterbende. Sie tun dies im Schein der Kerzen, die sie entzünden - für uns. <br />
Jede Nacht, wie es die Regel gebietet.
ElsaLaska
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Copyright © 2015 ElsaLaska
2015-02-24T20:25:00Z
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