Was vom Tage ...
>>Das Hauptziel der geplanten Panorthodoxen Synode ist es, zu zeigen, dass die orthodoxe Kirche geeint, heilig, katholisch und apostolisch ist. Dies erklärt der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., in einer patriarchalischen und synodalen Enzyklika zur Einberufung des Konzils. Eine Reihe von Kommissionen und präsynodalen Konferenzen, die in der Vorbereitung stattgefunden haben, soll das Erreichen dieses Ziels gewährleisten. In der Synode wird es vor allem um eine Neustrukturierung innerhalb der orthodoxen Kirche, ihr Verhältnis zur christlichen Welt und um die Mission der Kirche in der heutigen Zeit gehen. Die Enzyklika zur Einberufung des Konzils, das von 16. bis 27. Juni auf Kreta stattfinden soll, wurden an diesem Sonntag der Orthodoxie, dem Hochfest der orthodoxen Kirche, in allen Gotteshäusern verlesen. (rv) <<
Die Meldung kommt von
Radio Vatikan.
ElsaLaska - 21. Mär, 17:36
>>Der hl. Josef wird von den Evangelisten Matthäus und Lukas erwähnt. Nach beiden Evangelien war Josef davidischer Abstammung: das Bindeglied zwischen dem davidischen Königshaus und dem Messias. Die Stationen seines Lebens sind bekannt. Er war ein Mann des Glaubens und des Vertrauens, Mitwisser göttlicher Geheimnisse, ein großer Schweiger. Als liebevoller Gatte der Jungfrau Maria hat er an Jesus die Stelle des Vaters vertreten. Wie lange Josef gelebt hat, wissen wir nicht; das letzte Mal wird er bei der Osterwallfahrt mit dem zwölfjährigen Jesus erwähnt. Die öffentliche Verehrung des hl. Josef beginnt im Abendland erst im 14./15. Jahrhundert. Im römischen Kalender steht sein Fest seit 1621. Pius IX. erklärte ihn zum Schutzpatron der Kirche.
Der Mann, der dient
„Josef - er ist der Mann am Rande, im Schatten. Der Mann der schweigenden Hilfe. Der Mann, in dessen Leben Gott dauernd eingreift mit neuen Weisungen und Sendungen.
Immer neue Weisungen und neue Sendungen, neuer Aufbruch und neue Ausfahrt ... Er ist der Mann, der ging. Das ist sein Gesetz: der dienstwillige Gehorsam. Er ist der Mann, der dient. Dass ein Wort Gottes bindet und sendet, ist ihm selbstverständlich. Die dienstwillige Bereitschaft, das ist sein Geheimnis.“ (A. Delp)<<
Aus dem Tagesimpuls zum 19. März der
Erzabtei Beuron.
ElsaLaska - 19. Mär, 09:41
mit den neuen Nachbarn in meinem deutschen Domizil - damals war es ein afghanisches Ehepaar, der Mann meinte, seine Frau köpfen zu müssen vor den Augen seines vierjährigen Sohnes - erklecklich schlecht anfing, gottseidank war ich damals nicht vor Ort - habe ich jetzt für die aktuellen "neuen" Nachbarn einmal alte Puppen und Spielzeugautos von mir zusammengesucht, um sie den Nachbarkindern, ich vermute, es sind Iraker, zu schenken.
Ehrensache, dass ich nach einem Semester Arabisch an der FAS in Germersheim vor Urzeiten und natürlich längeren Aufenthalten in Nahost, also Marokko und Syrien, meine fünf Sätze Arabisch aufpolieren werde: Ich heiße .... Ich war schon in Damaskus, Aleppo und Homs, ich bin Journalistin. Wie heißt du? Wo kommt ihr her? Geht es euch gut? Wir danken Gott. Usw.
Das Spielzeug steht bereit, ein paar schöne Kleidungsstücke von Mamma liegen bereit - jetzt muss ich nur nochmal an die Sprache gehen. Ich stelle mir vor, wie schön es ist, für fremde Menschen in fremder Umgebung, wenn sie ihre Sprache hören und sich nicht umständlich in Englisch oder ungewohntem Deutsch ausdrücken müssen - wenn gleich das natürlich erste Anforderung ist, die zu meistern wäre. Für sie. Aber nicht für mich.
Und da Gott mir diese Gabe verliehen hat, mich leicht und gewandt in fremden Sprachen ausdrücken zu können, und zwar in überreichem Maße, werde ich sie natürlich nutzen.
Wünscht mir Glück!
Ich glaube, die neuen Nachbarn würden sich darüber freuen.
ElsaLaska - 14. Mär, 15:36
"Blessed be the Lord, my Rock, who trains my hands for war, my fingers for battle" Ps. 144
"Благословен Господь, твердыня моя, научающий руки мои битве и персты мои брани."
ElsaLaska - 14. Mär, 14:54
bietet wieder die Fastenmeditation der Karmeliten online zum 5. Sonntag der Fastenzeit mit dem Tagesevangelium, einer Auslegung dazu und Impulsen aus der Geschichte um den Propheten Elija sowie von der Karmelitin Edith Stein.
Hier zur Sonntagmeditation, die gleichzeitig in die kommende Fastenwoche führt.
ElsaLaska - 13. Mär, 07:07
>>Zitat der hl. Edith Stein
Was gibt uns der Heiland im eucharistischen Leben? Er erwartet uns, um all unsere Lasten auf sich zu nehmen, uns zu trösten, zu raten, zu helfen als treuester, immer gleichbleibender Freund.Zugleich lässt er uns sein Leben mitleben, besonders wenn wir uns anschließen in der Liturgie und darin sein Leben, Leiden und Sterben, seine Auferstehung und Himmelfahrt, das Werden und Wachsen seiner Kirche mit erfahren.Dann werden wir aus der Enge unseres Daseins herausgehoben in die Weite des Gottesreiches; seine Angelegenheiten werden die unseren, immer tiefer werden wir mit dem Herrn verbunden und in ihm mit all den Seinen.Alle Einsamkeit hört auf und wir sind unanfechtbar geborgen im Zelt des Königs, wandeln in seinem Licht.
aus "Eucharistische Erziehung" in: Bildung und Enfaltung der Individualität<<
Zum ganzen Fastenimpuls der Karmeliten Online für heute
diesem Link folgen, dort auch Emailregistrierung möglich.
ElsaLaska - 10. Mär, 10:19
>>Die Hingabe an Christus macht uns nicht blind und taub für das, was anderen Not tut, im Gegenteil. Wir suchen nun das Gottesbild in allen Menschen und wollen ihm überall zur Freiheit verhelfen. Was ist denn die große Krankheit unserer Zeit und unseres Volkes? Bei der großen Masse der Menschen ist es eine innere Zerrissenheit, ein völliger Mangel an festen Überzeugungen und festen Grundsätzen, haltloses Getriebenwerden und aus der Unbefriedigung eines solchen Daseins heraus ein Betäubungssuchen in immer neuen, immer raffinierteren Genüssen. Das Heilmittel gegen die Zeitkrankheit sind ganze Menschen, wie wir sie schilderten: die feststehen auf Ewigkeitsgrund, unbeirrt in ihren Anschauungen und in ihrem Handeln. Jeder solcher Mensch ist eine Säule, an die sich viele anklammern können; durch ihn können sie auch wieder festen Boden unter die Füße bekommen.<<
Aus der Edith Stein Gesamtausgabe ESGA Bd. 1
ElsaLaska - 5. Mär, 15:08
>>Dienstag, 1. März
„Der Herr sprach: ‚Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen, und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenne ihr Leid. Ich bin herabgestiegen, um sie der Hand der Ägypter zu entreißen und aus jenem Land hinaufzuführen in ein schönes, weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließen...‘“ (Ex 3,7-8)
Herr, gib mir die Geduld, auf die Erfüllung eines größeren Wunsches zu warten, statt mich in dieser Welt, in der die sofortige Bedürfnisbefriedigung regiert, mit kleinen Vergnügen zufriedenzugeben.
Hl. Edith Stein
"Was wir von uns erkennen, auch von unseren Fehlern und Vergehen, ist nur die belichtete Oberfläche. Die Tiefe, woraus sie kommen, ist weitgehend auch uns selbst verborgen. Gott kennt sie und kann sie reinigen."<<
Karmel Fastenexerzitien Online.
ElsaLaska - 1. Mär, 06:30
ist stabil und auf dem Weg der Besserung. Er kann zahlreiche Tätigkeiten des Alltags wieder ohne Hilfe und selbstständig ausführen.
Ich dachte, ich bringe mal noch eine gute Nachricht, obzwar sie privat ist eigentlich.
Euer Gebet hat also Segen gebracht.
Bitte auch weiterhin beten, dass alles sich zum Besten fügt.
ElsaLaska - 29. Feb, 23:08
>>Erst vor wenigen Tagen seien 50 Menschen bei einem Raketenangriff in einer Vorstadt von Homs gestorben, so Arbach. Aus Syrien insgesamt seien seit Beginn des Krieges 500.000 Christen geflohen; nur mehr ein Bruchteil der einst blühenden christlichen Gemeinde von Homs befinde sich noch in der Stadt. Dabei gebe es aber auch eine Positivnachricht: Nach der Befreiung der Stadt vom «Islamischen Staat» seien 60 christliche (melkitische) Familien zurückgekehrt.<<
Ganzer Artikel
hier.
ElsaLaska - 27. Feb, 19:24