Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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In die Katakomben?

Ein Gastbeitrag von Olaf Tannenberg.

Wo immer zwei oder drei Menschen sich in seinem Namen versammeln, da will heute nicht nur Christus sein, sondern auch mindestens ein linker, grüner, ein agnostischer oder atheistischer Kritiker. Dabei besteht seitens des ewigen Nörglers kein ehrliches Interesse zur Teilnahme an einer solchen Versammlung, kein ernsthafter, zum Verständnis führender Wille, nein, es ist lediglich die scheinbar unüberwindbare Sucht nach dem Stören anderer Kreise. Man will mitreden, auch wenn jedweder eigene Bezug dazu fehlt. Im Vordergrund steht die Kritik um der Kritik wegen. Denn wie kann ich nur als Ungläubiger von den Gläubigen ausgegrenzt werden, nur weil mir der Glaube fehlt? Meine Meinung ist doch wichtig!

So sieht es mancher Mitmensch. Er versteht dabei allzu wenig von der Materie. Er spielt dabei das wichtige Recht des Individuum gegen das nicht minder wichtige Recht von Zusammenschlüssen aus. Doch das Recht zur freien Religionsausübung ist mehr als nur die Möglichkeit zur Wahrnehmung eines Gottesdienstes. Dieser könnte auch, vor den Augen der Kritiker versteckt, in den Katakomben stattfinden, tief unter der Erde, damit sich bloß niemand belästigt fühlt.

Die Freiheit der Religionsausübung ist ein höchst schützenswertes Gut einer jeden freiheitlich-demokratischen Verfassung. Doch diese Freiheit stößt zunehmend an abstrakte Grenzen. Sie wird gegen andere Verfassungsrechte ausgespielt. Ein jüngstes Beispiel ist die Debatte über Beschneidung von jüdischen und muslimischen Jungen. Das Verbot religiöser Praktiken geht dabei offensichtlich einher mit der Sehnsucht gewisser Kreise nach allumfänglicher Fremdbetreuung von Kindern. Der Staat ersetzt mehr und mehr das ureigene Recht der Eltern. Da kann es nicht mehr erstaunlich sein, dass Einzelne ganzen Gemeinschaften entgegen wirken und lautstark danach begehren, deren Rechte einzuschränken oder völlig aufzuheben.

Würde man den Argumentationen der Dauerquengler folgen, so wäre vermutlich bald sogar die mit der christlichen Taufe verbundene Benetzung mit kaltem Weihwasser ein Akt der Körperverletzung. Immerhin könnte der Täufling durch den jähen Eingriff einen Herzinfarkt erleiden. Und was hier wie ein Scherz klingen mag, ist längst gar nicht mehr so abwegig.

Nein, religiöse Menschen haben es nicht leicht dieser Tage. Der eisig-scharfe Wind der Ablehnung weht uns entgegen. Er dringt von allen Seiten auf uns ein. Doch nach allen leidvollen Erfahrungen, nach Anfeindungen ohne Zahl, denen wir Christen seit nunmehr zweitausend Jahren unterworfen sind, darf es kein Zurückweichen geben. Wir sind dazu aufgerufen, unbeirrt Gottes Willen umzusetzen. Denn die wahre Freiheit des Gläubigen ist es, den frei machenden Glauben zu erleben. Auch - und besonders - wider den lebensbedrohenden Zeitgeist.
johannes (Gast) - 14. Jul, 17:26

Negative Religionsfreiheit

heißt die neue Rechtsbegrifflichkeit, die wie ein Virus die Hirne einer wachsenden Zahl von Richtern und Gesetzgebern, vor allem aber Gesetzgeberinnen befällt. Ausgerechnet unter der politischen Herrschaft von einstmals Libertären, sexuell, politisch, wie auch sonstwie reihum Befreiten breitet sich ein Geist aus, den man nach der Wende noch mit dem Adjektiv "vormundschaftlich" versehen hat. Der vormundschaftliche Staat feiert fröhliche Urständ.

Il capitano (Gast) - 14. Jul, 17:38

Immerhin

ist Bewegung in die Beschneidungsangelegenheit gekommen. Bundesgesundheitsminister Bahr arbeitet an einem Gesetz zur Legitimisierung. Hoffen wir, dass uns Christen bei Gelegenheit das gleiche Entgegenkommen gewährt wird, wenn es um unsere Traditionen geht. Aber dank einer gewissen Anbiederung an andere Kulturen bei gleichzeitiger Ablehnung der eigenen Historie bin ich hierbei stark mit Zweifeln behaftet ...
F. M. (Gast) - 14. Jul, 22:19

negative Religionsfreiheit

Negative Religionsfreiheit bedeutet für gläubige Katholiken, dass sie eben Katholiken sein dürfen; und keine Muslime, Hindus oder gar Pastafarians sein MÜSSEN.
Immer noch dagegen?
furdlo (Gast) - 14. Jul, 17:45

Na, dann ist doch alles im Grunde ganz in Ordnung, nicht?

Il capitano (Gast) - 14. Jul, 17:46

Wie man's nimmt.
furdlo (Gast) - 15. Jul, 00:41

Ja, wenn man es so nimmt, wie es die letzten beiden Sätze in den Raum stellen...
Il capitano (Gast) - 15. Jul, 00:44

Dann?
furdlo (Gast) - 15. Jul, 08:57

Ja - dann ist doch alles in Ordnung, sagte ich ja schon

Denn die wahre Freiheit des Gläubigen ist es, den frei machenden Glauben zu erleben. Auch - und besonders - wider den lebensbedrohenden Zeitgeist.

Diese beiden Sätze sagen, dass aus Perspektive des gläubigen Menschen der Widerstand und die ihm entegenbrandenen Ablehnungen wesentlich für sein Selbstverständnis sind.
Wäre es also anders, fände sich der Gläubige inkomplett.

Also danket den Häschern, denn sie geben euch Bestätigung.
Gerd (Gast) - 14. Jul, 18:45

>>Würde man den Argumentationen der Dauerquengler folgen, so wäre vermutlich bald sogar die mit der christlichen Taufe verbundene Benetzung mit kaltem Weihwasser ein Akt der Körperverletzung.<<

Nun ist es bei uns üblich, das Taufwasser anzuwärmen, insofern ist unser Pfarrer dem Tatbestand der "Körperverletzung" des Täuflings schon entgegen gekommen. Ansonsten stimme ich den Aussagen von Tannenberg unumschränkt zu. Letztendlich sind wir Zeugen einer mehr oder weniger agressiven Einmischung des Staates in religiöse Angelegenheiten. Wobei ich damit die Frage verknüpfe in was für einem Staat wir eigentlich leben. Mit Augustinus kann man wohl sagen, dass unser Staat eine Räuberbande geworden ist. Behindertes Leben wird selektiert, Eugenik praktiziert und massenhaft ungeborenes Leben zum Abschuss freigegeben. Wundern wir uns nicht, wenn nun der Staat zum Angriff auf die Religion bläst. Ein Zurückweichen seitens der Kirche findet hierzulande schon seid über 40 Jahren statt. Der Trümmerhaufen Kirche hat dem agressiven Zeitgeist nichts mehr entgegen zu setzen und verschachtelt sich lieber im endlosen Dialogkosmos um dort irgendwann in schwarzen Löchern zu verschwinden.

ElsaLaska - 14. Jul, 19:05

In Stuhlkreiskatakomben, sozusagen;-)

Il capitano (Gast) - 14. Jul, 19:49

Aber nur mit gestalteter Mitte!
Eichenlaub (Gast) - 14. Jul, 21:24

Die von Juden und Moslems praktizierte Genitalverstümmelung von männlichen Säuglingen und Kindern ist ein zutiefst verachtenswerter, barbarischer Akt, dem staatlicherseits repressiv entgegenzutreten ist.

Es ist inakzeptabel, daß Kindern aus religiösem Wahn Teile ihrer Genitalien irreversibel amputiert werden. Zudem werden diese Verstümmelungen in der Regel von Scharlatanen und absichtlich ohne Narkose vorgenommen. Diese Prozeduren sind nichts anderes als grausame Folterrituale.

Mit Elternrechten hat all dies absolut nichts zu tun.

Nichtjude (Gast) - 14. Jul, 21:49

Beschneidung

Wer so redet, weiß nicht über was er redet. Bei Muslims mag es sich um eine alte Tradition handeln, bei Juden handelt es sich um unbedingt einzuhaltendes Gebot. So heißt es im Buch Genesis:
"Dies sei ein Zeichen zwischen mir und euch und deinen Nachkommen: alles Männliche unter euch soll beschnitten werden... Mit acht Tagen soll alles Männliche unter euch beschnitten werden durch alle Geschlechter..." Für Juden also ein Gebot Gottes, dessen Einhaltung verpflichtend ist. Würde Beschneidung von Juden verboten haben sie recht wenn sie sagen, damit wäre jüdisches Leben in Deutschland nicht mehr möglich. Punkt.

Aus religiösen Motiven verboten, aber aus weltanschaulichen zu erlauben?

Was dem Judentum hier verboten werden soll, weil es grausam sei, ist aus genderideologischer Sicht ein Recht des Kindes!

Was sich im übrigen mit der Gründungsgeschichte der Ideologie deckt, denn nicht Judith Butler hat diesen Mumpitz erfunden,
sondern John Money. Seine Wahnvorstellungen, die sich wohl aus eigenen Wünschen und der Unzufriedenheit mit dem eigenen
Geschlecht speiste, führte ja "nur" zu zwei Suiziden.
Eichenlaub (Gast) - 15. Jul, 17:46

Ob die Juden die Genitalverstümmelung von Säuglingen als göttliches Gebot erachten ist vollkommen irrelevant. Solcherlei barbarischen Rituale, zudem von Scharlatanen und ohne Narkose durchgeführt, sind eine grausame Folter und verletzen das grundlegende Recht des Kindes auf körperliche Unversehrheit auf besonders schändliche Weise.

Der Staat ist dazu verpflichtet das Kind vor diesen wahnhaften Auswüchsen von "Religion" zu schützen und strikt gegen Kinderverstümmler vorzugehen.
L. A. (Gast) - 14. Jul, 22:41

Ein Problem, neben dem allgemeinen, daß das Rechtsbewußtsein, insbesondere, was Menschenwürde, Gewissensfreiheit und den Schutz von der Mehrheit abweichender Anschauungen und Meinungen angeht, rapide erodiert, aber nicht nur Christen trifft, liegt darin, daß das Christliche und hier insbesondere das Katholische, in der breit veröffentlichten Meinung weit überwiegend negativ ist und darin wiederum meist propagandistisch abwertend. (Kreuzzüge galten den Ölvorkommen in Nahost, Trilliarden von der Inquisition gebrutzelte wahlweise weise oder freche Frauen und mögliche Nobelpreisträger, die Verbreitung schlimmer Seuchen, weil ganzheitlich lebenslustige extrem und immer dialogbereite Menschen kein Kondom benutzen, weil es der Papst verbietet und nur deshalb, Pacelli schlimmer war als Hitler und wir sind sowieso ein misogyne, homophobe, kinderf... Sekte, die jedenfalls nichts aber auch gar nichts Jesus zu tun hat.. und der Papst hindert dann noch die Märtyrer A(loisius) bis Z(dk) ein bißchen Humanität in den Laden zu bringen ).
Das trifft auf eine Öffentlichkeit, die zunehmend überhaupt keinen Schimmer mehr hat, um was es geht im Christlichen, geschweige denn davon, daß die Wurzeln selbst dieses Staates christliche sind, und in nicht unwesentlichen Teilen auch seine Rechtsnormen. (was bei fast ca. 50 Millionen Nominalchristen doch verwundern bis erschrecken darf). Wer sollte sich also bei Verleumdungen und Anfeindungen auf unsere Seite stellen?
Falls wir bald Katakomben bräuchten, müssen wir sie klimagerecht bauen oder umbauen, vielleicht rettet uns bei den historischen der Denkmalschutz davor. Auch daunten wäre immer welche dabei, mit "der unüberwindbaren Sucht nach dem Stören anderer Kreise". Kämpfen wir erst mal überTage weiter.

Maerilu (Gast) - 15. Jul, 05:46

Als Christin

bin ich froh um die liebevollen christlichen Riten wie das symbolischeWaschen (heilige Taufe) oder das Oelen (Heilige Firmung, Krankensalbung).

Ich bin gluecklich, dass ich meinen Sohn nicht beschneiden lassen sollte aus religioesen Gruenden/Traditionen

und fand es schlimm, dass er vor, waehrend und nach der medizinisch indizierten sehr blutigen Circumcision an seinem empfindlichsten Koerperteil so leiden musste, die uebrigens unter Vollnarkose durchgefuerhrt wurde und Gott sei Dank komplikationslos verlief.

Mir tut es leid um jede Mutter, um jeden Vater, die ihren Sohn so leiden sehen und evtl. nicht von Herzen mit der Beschneidung einverstanden sind. (Ich war damit einverstanden, denn die medizinischen Gruende machten es notwendig und verhinderten wiederum viele Schmerzen)

Eine Beschneidung mit der (unblutigen) zaertlichen Heiligen Taufe als religioesen Ritus zu vergleichen, kann ich nicht nachvollziehen und stimmt mich gelinde gesagt unmutig.

Ich glaube auch nicht, dass Eltern jemals verboten wird, ihre Kinder zu waschen.

lg
Maerilu

Gerd (Gast) - 15. Jul, 08:48

@Maerilu

>>Eine Beschneidung mit der (unblutigen) zaertlichen Heiligen Taufe als religioesen Ritus zu vergleichen, kann ich nicht nachvollziehen und stimmt mich gelinde gesagt unmutig.<<

Selbst Christus, dessen Namen am Anfang deines Kommentares stand, hat sich der Beschneidung nicht entzogen, obwohl er das als Sohn Gottes gekonnt hätte. Es geht hier nicht nur um die Verhinderung der Schmerzen sondern um die Erfüllung göttlichen Willens.
Gerd (Gast) - 15. Jul, 09:48

@Furdlo

>>Also danket den Häschern, denn sie geben euch Bestätigung.<<

Von Dank an die Häscher spricht Jesus nicht, sondern vom Gebet für dieselben. Es ist natürlich so, dass Verfolgung den Glauben stärken kann, aber warum sollte der Christ in Dankbarkeit zerfliessen, wenn er verleumdet, verspottet oder sogar getötet wird? Das ist Unsinn. Betet für die die euch verfolgen! Von Dank steht da nix.

furdlo (Gast) - 15. Jul, 15:50

Lesen und Schreiben ist so mühsam: ich meinte ja damit, dass der obige Text seine Lücken hat.
Verfolgung macht Christen und Gläubige komplett? - das ist doch Unsinn!
Il capitano (Gast) - 15. Jul, 17:18

Ja, anscheinend ist Lesen und Schreiben wirklich sehr mühsam. Nicht die Verfolgung macht den christlichen Glauben aus oder komplettisiert ihn, sondern die Christen streben nach einem Leben nach den Geboten Gottes. Gleiches gilt für die Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften. Werden die Möglichkeiten des Lebens innerhalb der jeweiligen religiösen Regeln mehr und mehr eingeschränkt, beispielsweise durch den Gesetzgeber oder die Rechtssprechung, so bedeutet dies einen Eingriff in die Religionsfreiheit.

Nach ursprünglichen Verständnis der Verfassungsgeber sollte es den Religionen im Rahmen der Rechtsordnung erlaubt sein, bestimmte Rechtsangelegenheiten selbst zu regeln. Heute wird indes oft der Eindruck erweckt, die Religionsfreiheit sei bereits dadurch gewährleistet, indem die Gläubigen irgendwo beten dürfen. Dies ist allerdings eine absolute Einengung des eigentlich angedachten Inhaltes dieses Freiheitsrechts.

Und, Entschuldigung, kein gläubiger Mensch ist glücklich über Anfeindungen, schon gar nicht sehnt er sich danach. Ertragen werden sie jedoch beinahe täglich - hierzulande wie anderswo. Sinn und Zweck des Glaubens ist es aber nicht. Das dürfte wohl jeder verstehen?
furdlo (Gast) - 15. Jul, 18:08

...und warum dann nicht gleich Klartext?
L. A. (Gast) - 15. Jul, 18:25

@furdlo

Was soll denn bitte an dem Text oben dsbzgl. unklar gewesen sein?
furdlo (Gast) - 15. Jul, 18:40

Wenn jemand schreibt "Auch - und besonders - wider den lebensbedrohenden Zeitgeist", dann schließe ich daraus, dass besonders der Widerstand den Gläubigen bestätigt.
Daraus kann auch weiters geschlossen werden, dass der Widerstand Bestätigung bringt, also notwendig ist.

Dieses "und besonders" wegzulassen hätte schon genügt um den letzten Satz klarer zu machen.
Andernfalls bleibt der ganze Satz unklar. Klar?
Il capitano (Gast) - 15. Jul, 19:03

Es steht nirgendwo das Wort Widerstand, sondern die Rede ist vom Erleben des Glaubens wider (im Sinne des gelebten Widerspruchs gegen) den Zeitgeist.

Das Erleben des Glaubens ist natürlich für die Gläubigen notwendig. Der Widerspruch ist jedoch keine Bestätigung des Glaubens an sich, sondern er ist erforderlich, gerade hinsichtlich einer gewissen Lebensverneinung innerhalb der Gesellschaft. Sich diesem 'mainstream' entgegenzustellen ist eine Schlussfolgerung aus dem das (geborene und ungeborene) Leben befürwortenden Glauben heraus.

Oder ganz simpel: Es geht darum, dem Zeitgeist zu widerstehen und ein Leben nach dem Wort Gottes zu führen.
furdlo (Gast) - 15. Jul, 19:08

o.k. ;)
furdlo (Gast) - 15. Jul, 19:08

o.k. ;)
Gerd (Gast) - 15. Jul, 17:56

@Eichenlaub

>>Der Staat ist dazu verpflichtet das Kind vor diesen wahnhaften Auswüchsen von "Religion" zu schützen und strikt gegen Kinderverstümmler vorzugehen.<<

Mal abgesehen davon, dass die Beschneidung mitnichten eine Verstümmelung ist, sonst müsste jeder Urologe ja an Wahnvorstellungen leiden, kann in unserem Staat von Kindesschutz nur bedingt die Rede sein. Der Staat nimmt es achselzuckend in Kauf, dass Kinder in unserm Land selektiert und getötet werden. Jetzt sich als Oberhüter über das Kindeswohl aufzuspielen ist ziemlich schräg.

ElsaLaska - 16. Jul, 01:00

@eichenlaub

Der Staat! Der Staat! Der STAAT!
Ich lach mich kaputt. Es gibt wohl nur eine Nation in Europa, die so verzweifelt und wild-gläubisch nach dem STAAT ruft.
Jüdische Knaben und nicht nur sie werden schon seit was weiß ich wann beschnitten, das ist nicht vergleichbar mit Genitalverstümmelung wie etwa bei Mädchen - Sie haben wohl nicht viel aus der Geschichte gelernt, was ein STAAT darf/dürfen können soll - und WAS wohl vielleicht besser nicht.
Eichenlaub (Gast) - 16. Jul, 14:21

Nun, wenn Sie meinen auf einen Staat verzichten zu können, der Ihre Grundrechte garantiert und Sie davor schützt, daß irgendwelche Leute barbarische Verstümmelungsrituale an Ihnen vornehmen, dann sollten Sie sich vielleicht für vogelfrei erklären lassen.

Kinder haben jedenfalls ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Dies impliziert den staatlichen Schutz vor wahnhaften Teilamputantionen ihrer Genitalien und zwar für Mädchen wie für Jungen gleichermaßen.
Gerd (Gast) - 16. Jul, 14:32

@Eichenlaub

>>Kinder haben jedenfalls ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Dies impliziert den staatlichen Schutz vor wahnhaften Teilamputantionen ihrer Genitalien und zwar für Mädchen wie für Jungen gleichermaßen.<<

Das gilt wenn überhaupt nur für die geborenen? Ungeborene Kinder können zerstückelt abgesaugt oder weggeschnitten werden. Das gilt für Mädchen und Jungen gleichermassen. Auch für 90 von 100 Kindern mit Down-Syndrom kommt eine eventuelle wahnhafte Teilamputaion nicht in Frage, weil sie schon vorher entsorgt werden. Da bekommt der Begriff "vogelfrei" schon einen eigenartigen Beigeschmack.

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