Pater von Gemmingen kritisiert vatikanische Medienarbeit.
Bei aller Liebe ... und abgesehen davon, dass er schon auch sachlich recht hat ...
Aber:
>>Der in München lebende Jesuit kritisierte, dass viel zu oft die Berichterstattung über "Nebenkriegsschauplätze" das öffentliche Bild der Kirche bestimme. Die wirklich zentralen Anliegen des Papstes lägen aber nicht bei den Piusbrüdern, der lateinischen Messe oder bei AIDS und Kondomen. Vielmehr gehe es um die Frage nach Gott in der Gegenwart, um das Verhältnis von Religion und Staat, um den Dialog der Religionen sowie um Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung. Der Vatikan verstehe es nicht, solche Themen "in der Berichterstattung nach vorne zu bringen".<<
Was hat ER denn die ganzen Jahrzehnte eigentlich so gemacht?
Aber:
>>Der in München lebende Jesuit kritisierte, dass viel zu oft die Berichterstattung über "Nebenkriegsschauplätze" das öffentliche Bild der Kirche bestimme. Die wirklich zentralen Anliegen des Papstes lägen aber nicht bei den Piusbrüdern, der lateinischen Messe oder bei AIDS und Kondomen. Vielmehr gehe es um die Frage nach Gott in der Gegenwart, um das Verhältnis von Religion und Staat, um den Dialog der Religionen sowie um Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung. Der Vatikan verstehe es nicht, solche Themen "in der Berichterstattung nach vorne zu bringen".<<
Was hat ER denn die ganzen Jahrzehnte eigentlich so gemacht?
ElsaLaska - 29. Jan, 10:12