hochliterarische Zeilen in Spam-Mails wundere wie diese hier:
"angrily, listening to the wisecracks, waiting for Ernest--young then and in could be seen the mottled surface of the stagnant swamps, covered with"

Da gab's neulich einen erhellenden Artikel dazu von Christian Esch in der Berliner Zeitung online, aber enttäuschenderweise funktioniert der Link via dem Literaturcafe
leider nicht mehr.
Also die Literatur steht in den Spammails, um dem Spamfilter vorzumachen, die Mail enthielte Gewichtiges und Relevantes.

will ich auch noch lesen.
Das hat nämlich die Testsiegerin geschrieben!
Ich frag mich nur schon die ganze Zeit, ob die Verbrecher in Österreich schlauer sind oder wieso es heißt "Deutschlands" :)))

Über die ja gerne geschimpft wird (ich nehme mich da nicht aus). Aber eigentlich ist es egal, ob ihr Italien und ihre Italiener nun authentisch sind oder nicht. Das wäre es mir auch, wenn ich meine Krimis so hervorragend verkaufen könnte ...
Intervie w Donna Leon in der Wiener Zeitung.

probiert, den anobella mir natürlich mitgebracht hat. Ich hatte strikte und strenge Anweisung, ihn nur mit Früchten und Zucker anzumachen. Das hab ich jetzt gemacht.
Er ist eigentlich schon fast quarkig, würde ich sagen. Aber wirklich grandios.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Tsatsiki damit unglaublich gut gelingen könnte. Ich würde natürlich nie wagen, daraus ein Tsatsiki zu machen und damit der Anweisung zuwider zu handeln, aber hm ...

Anobella ist Gott. Ich kenne niemanden, der mir soviel input bringt. Anobella hat mir gerade zehn kapitel für das farnese-komplott hingelangt, mit spielfreude, enthusiasmus, dem mehrwert. Und nach zweieinhalb Stunden power Point sagt sie: Jetzt hast du die nächsten zwei Monate was zu tun. Und ich: Du solltest das anbieten, 150 Euro die Stunde.
Anobella is god.