Das war vielleicht doch keine so gute Idee, mit dem Porträtfoto auf dem Banner. Ich weiß nämlich nicht genau, wie lange ich es aushalte, der personifizierten spirituellen Hilfsbedürftigkeit ins Auge zu sehen ...
Na gut, wenigstens HÖRT man nichts.

Mein Rap ist natürlich deshalb nicht so gut gelungen, wie ich das wollte, weil ich niemanden habe, der mir ein paar fette Beats drunterlegt. Ich mein, niemand rappt trocken, das passiert in dem Moment, in dem man mit dem Groove mitgeht und dann fließen auch die Worte, passend, ädaquat.

Wobei ich damit Null Erfahrung habe, außer der Tatsache vielleicht, dass ich mit 16 während den Proben einer Punk-Band ans Mikro ging und Baudelaire-Zitate reingrölte. Ich kann ja auch gar nicht singen.
Andere allerdings auch nicht.