Hah. Das ist leicht.
Bei Dr. Blume gibt es den Hinweis auf ein Buch mit dem Titel: Die zehn besten Tage meines Lebens. Die Protagonistin stirbt unerwartet, kriegt alle ihre Wünsche erfüllt und soll dafür nur einen Aufsatz schreiben über die zehn besten Tage ihres Lebens.
Okay also. Alleine zehn Tage oder eher mehr im Verlauf meiner frühen Kindheit, wenn mein Papa mit mir samstags in den Pfälzer Wald fuhr, um irgendeine Burgruine zu erkunden.
Mindestens eine Woche feiern nach dem bestandenen Abitur.
Eine Woche DDR-Fahrt in der MSS 12.
Drei Wochen Gardasee-Venedig-Dubrovnik nach dem Abi.
Theaterproben am Slawistischen Seminar in Mainz.
Studienreisen nach Russland, nach Estland und Litauen, nach Aserbaidshan.
Die Omajjaden-Moschee in Damaskus. (3 Wochen mit Homs und Aleppo und jeder Menge Hummus)
6 Wochen Südsee-Tour.
Die Tage nach meinem Studienabschluss.
14 Tage Bali Urlaub.
Eine Woche Santorin.
Eine Motorradtour durch Tschechien
Viele viele Silvester in Prag.
Vier Wochen im Ashram.
Die Monate vor meiner Konversion und die Woche mit Eintrittsritual, erster Beichte und Erstkommunion.
Ungezählte Tage in meinem geheimen Wellnesstempel in Österreich.
Die vierzehn Tage bevor die Krebserkrankung meines ersten Kangals diagnostiziert wurde.
Die zehn Tage kriege ich locker voll - interessanterweise durch Reisen, obwohl ich reisen als solches hasse, also Unterwegssein, das Woanderssein habe ich fast immer genossen.
Weitaus übler wäre ein Zusammenfassung der zehn schlimmsten Tage meines Lebens, die reichen nämlich mindestens für drei weitere Leben.
Okay also. Alleine zehn Tage oder eher mehr im Verlauf meiner frühen Kindheit, wenn mein Papa mit mir samstags in den Pfälzer Wald fuhr, um irgendeine Burgruine zu erkunden.
Mindestens eine Woche feiern nach dem bestandenen Abitur.
Eine Woche DDR-Fahrt in der MSS 12.
Drei Wochen Gardasee-Venedig-Dubrovnik nach dem Abi.
Theaterproben am Slawistischen Seminar in Mainz.
Studienreisen nach Russland, nach Estland und Litauen, nach Aserbaidshan.
Die Omajjaden-Moschee in Damaskus. (3 Wochen mit Homs und Aleppo und jeder Menge Hummus)
6 Wochen Südsee-Tour.
Die Tage nach meinem Studienabschluss.
14 Tage Bali Urlaub.
Eine Woche Santorin.
Eine Motorradtour durch Tschechien
Viele viele Silvester in Prag.
Vier Wochen im Ashram.
Die Monate vor meiner Konversion und die Woche mit Eintrittsritual, erster Beichte und Erstkommunion.
Ungezählte Tage in meinem geheimen Wellnesstempel in Österreich.
Die vierzehn Tage bevor die Krebserkrankung meines ersten Kangals diagnostiziert wurde.
Die zehn Tage kriege ich locker voll - interessanterweise durch Reisen, obwohl ich reisen als solches hasse, also Unterwegssein, das Woanderssein habe ich fast immer genossen.
Weitaus übler wäre ein Zusammenfassung der zehn schlimmsten Tage meines Lebens, die reichen nämlich mindestens für drei weitere Leben.
ElsaLaska - 12. Sep, 00:01