Michael Byrnes: Relictum
Das ist einmal eine nette Geschichte. Erst wird unterm Jerusalemer Tempelberg ein Ossuar mit Knochen geraubt und in den Vatikan verfrachtet - von einem bezahlten Meuchelmörder - und dann finden zwei Wissenschaftler heraus, dass es sich um die Knochen von Jesus Christus handelt. Die Auferstehung also mal wieder nicht stattgefunden hat (sagt das nicht auch Lüdemann sowieso), aber egal.
Das Feine an diesem Buch ist, dass die DNA dieser Überreste, die irgendwann sich eindeutig als die von Jesus Christus erweisen, völlig rein ist. Keine durchmischte Junk-DNA, wie sie die Evolution entstehen lassen konnte. Also die Auferstehung Jesu hat zwar nicht leiblich stattgefunden, aber seine DNA ist zweifelsfrei göttlichen Ursprungs, ein Beweis gegen die Evolution und noch dazu ist sie so mächtig und gesund und selbstteilend und viral, dass man mit ihr den Knochenkrebs der Heldin heilen kann.
Is jetzt echt mal was erfreulich andres gewesen. Auch kleine Gaben werden genommen.
Das Feine an diesem Buch ist, dass die DNA dieser Überreste, die irgendwann sich eindeutig als die von Jesus Christus erweisen, völlig rein ist. Keine durchmischte Junk-DNA, wie sie die Evolution entstehen lassen konnte. Also die Auferstehung Jesu hat zwar nicht leiblich stattgefunden, aber seine DNA ist zweifelsfrei göttlichen Ursprungs, ein Beweis gegen die Evolution und noch dazu ist sie so mächtig und gesund und selbstteilend und viral, dass man mit ihr den Knochenkrebs der Heldin heilen kann.
Is jetzt echt mal was erfreulich andres gewesen. Auch kleine Gaben werden genommen.
ElsaLaska - 12. Feb, 23:27