Post-Aschermittwochs-Meldungen
:: Holocaust-Leugner Williamson entschuldigt sich und nimmt seine Aussagen zurück. Auf zenit.org.
::Barterlass in Oberammergau:
Im oberbayerischen Oberammergau ist am Aschermittwoch für alle Laiendarsteller der Passionsspiele 2010 der Haar- und Barterlass ergangen. Um 11 Uhr wurde traditionsgemäß am Passionsspieltheater das Plakat für den Aufruf angeschlagen. Die Mitwirkenden sind ab sofort aufgefordert, sich die Haare wachsen zu lassen, die Männer auch die Bärte. Nur die 60 Darsteller der römischen Soldaten sind davon ausgenommen. Spielleiter Christian Stückl betonte, ihm sei es wichtig, die Tradition lebendig zu halten. Dazu gehöre aber auch, die Inszenierung des Spiels von 2000 zu überarbeiten und neu zu präsentieren. Bisher haben sich mit rund 2.500 Frauen, Männer und Kindern so viele Bürger wie noch nie zuvor gemeldet, die von ihrem Spielrecht Gebrauch machen möchten. - Der Ursprung des Spiels vom Leiden und Sterben Jesu geht auf ein Gelübde aus dem Jahr 1633 zurück. Die Oberammergauer versprachen regelmäßig ein Passionsspiel aufzuführen, um die damals grassierende Pestseuche abzuwenden. 2010 finden die Passionsspiele, die im Rhythmus von zehn Jahren zu sehen sind, bereits zum 41. Mal statt. (kna) [via Radio Vatikan]
::Aschermittwoch in Rom: Dominikanerpater Robert Ombres sagte gegenüber Radio Vatikan:
„Dass der Papst, Kardinäle, Bischöfe und Gläubige so öffentlich präsent sind und dabei Gott um die Gnade der Bekehrung bitten – das ist eine ganz starke Form der Verkündigung. Das hilft dem, was in der Fastenzeit geschieht, einen Sinn zu geben. Jeder von uns soll Gott und den Mitmenschen näher kommen. Das wird so öffentlich gezeigt.“ [Quelle wie oben, Tagesmeldung Radio Vatikan]
:: Warum lässt man uns nicht katholisch sein! Wir lieben unsere Kirche, so wie sie ist!
"Was sind das für Menschen, die nur das tun, was sie wollen, die den Papst, die Kirche oder zumindest entscheidende Lehraussagen, einen designierten und daneben auch noch einige bereits bestellte Bischöfe ablehnen, die immer wieder die selben Forderungen aufstellen, über die nur der Vatikan entscheiden kann und soll -und es nebenbei bemerkt- auch schon mehrfach endgültig und für alle Zeiten und alle Gläubigen letztverbindlich getan hat (z.B.: Frauenpriesterweihe ist unmöglich - Ordinatio Sacerdotalis 4).
Ist es nicht verwunderlich, dass es mehrere christliche Kirchen gibt, denen wir in der Ökumene verbunden sind, in denen einige oder sogar alle Forderungen der Plattform "Wir sind Kirche", der neuen Laieninitiative und der Pfarrerinitiative bereits seit Jahrhunderten verwirklicht sind und gelebt werden. Warum lässt man uns nicht katholisch sein, denn wir lieben unsere Kirche so wie sie ist!"
[Aus einem Artikel von Christof T. Zellenberg auf kath.net]
:: Scipio kämpft mit außerordentlich "vorkonziliar" anmutenden Sünden.
::Barterlass in Oberammergau:
Im oberbayerischen Oberammergau ist am Aschermittwoch für alle Laiendarsteller der Passionsspiele 2010 der Haar- und Barterlass ergangen. Um 11 Uhr wurde traditionsgemäß am Passionsspieltheater das Plakat für den Aufruf angeschlagen. Die Mitwirkenden sind ab sofort aufgefordert, sich die Haare wachsen zu lassen, die Männer auch die Bärte. Nur die 60 Darsteller der römischen Soldaten sind davon ausgenommen. Spielleiter Christian Stückl betonte, ihm sei es wichtig, die Tradition lebendig zu halten. Dazu gehöre aber auch, die Inszenierung des Spiels von 2000 zu überarbeiten und neu zu präsentieren. Bisher haben sich mit rund 2.500 Frauen, Männer und Kindern so viele Bürger wie noch nie zuvor gemeldet, die von ihrem Spielrecht Gebrauch machen möchten. - Der Ursprung des Spiels vom Leiden und Sterben Jesu geht auf ein Gelübde aus dem Jahr 1633 zurück. Die Oberammergauer versprachen regelmäßig ein Passionsspiel aufzuführen, um die damals grassierende Pestseuche abzuwenden. 2010 finden die Passionsspiele, die im Rhythmus von zehn Jahren zu sehen sind, bereits zum 41. Mal statt. (kna) [via Radio Vatikan]
::Aschermittwoch in Rom: Dominikanerpater Robert Ombres sagte gegenüber Radio Vatikan:
„Dass der Papst, Kardinäle, Bischöfe und Gläubige so öffentlich präsent sind und dabei Gott um die Gnade der Bekehrung bitten – das ist eine ganz starke Form der Verkündigung. Das hilft dem, was in der Fastenzeit geschieht, einen Sinn zu geben. Jeder von uns soll Gott und den Mitmenschen näher kommen. Das wird so öffentlich gezeigt.“ [Quelle wie oben, Tagesmeldung Radio Vatikan]
:: Warum lässt man uns nicht katholisch sein! Wir lieben unsere Kirche, so wie sie ist!
"Was sind das für Menschen, die nur das tun, was sie wollen, die den Papst, die Kirche oder zumindest entscheidende Lehraussagen, einen designierten und daneben auch noch einige bereits bestellte Bischöfe ablehnen, die immer wieder die selben Forderungen aufstellen, über die nur der Vatikan entscheiden kann und soll -und es nebenbei bemerkt- auch schon mehrfach endgültig und für alle Zeiten und alle Gläubigen letztverbindlich getan hat (z.B.: Frauenpriesterweihe ist unmöglich - Ordinatio Sacerdotalis 4).
Ist es nicht verwunderlich, dass es mehrere christliche Kirchen gibt, denen wir in der Ökumene verbunden sind, in denen einige oder sogar alle Forderungen der Plattform "Wir sind Kirche", der neuen Laieninitiative und der Pfarrerinitiative bereits seit Jahrhunderten verwirklicht sind und gelebt werden. Warum lässt man uns nicht katholisch sein, denn wir lieben unsere Kirche so wie sie ist!"
[Aus einem Artikel von Christof T. Zellenberg auf kath.net]
:: Scipio kämpft mit außerordentlich "vorkonziliar" anmutenden Sünden.
ElsaLaska - 26. Feb, 19:02