Der Papst und ich.
Auf dem Sende-Zeit-Blog des Erzbistums Freiburg läuft als Einstimmung auf den Papstbesuch eine Reihe mit Beiträgen, in denen Blogger über ihr persönliches Verhältnis zu unserem Heiligen Vater schreiben.
Von Br. Paulus Terwitte hatten wir dazu Ende Mai erfahren: "Papst Benedikt XVI. bekennt seinen Glauben in der Weise, dass er, wie berichtet wird, einen klaren Arbeitstag hat und sich täglich einen Feierabend gönnt, der bei ihm sicher auch mit Studium verbunden ist. Die Enzykliken und seine beiden Bücher zeugen von dem hellen Geist, der immerhin deutscher Theologentradition folgt. Jedenfalls nehme ich mir daran ein Beispiel: Weniger Äußerlichkeit. Mehr Geistliches. Mehr Geistiges. So bleibt Kirche in Bewegung."
Und das hat mich doch direkt inspiriert, in meinem eigenen Beitrag aus ganz persönlicher Sicht natürlich, ein wenig zu ergänzen, was mir an dieser Aussage noch gefehlt hat. Und wie "Kirche in Bewegung" noch so aussehen kann. Ich habe dabei viel an amore gedacht. So ist das nämlich, wenn man schon zu lange in Italien wohnt. Sie korrumpieren einen mit ihrer bellezza-und-amore-Dauerbedröhnung. Bis man so betört ist, dass man einem hellen Geist, der immerhin deutscher Theologentradition folgt, erlegen ist.
Das kommt dann von das.
Von Br. Paulus Terwitte hatten wir dazu Ende Mai erfahren: "Papst Benedikt XVI. bekennt seinen Glauben in der Weise, dass er, wie berichtet wird, einen klaren Arbeitstag hat und sich täglich einen Feierabend gönnt, der bei ihm sicher auch mit Studium verbunden ist. Die Enzykliken und seine beiden Bücher zeugen von dem hellen Geist, der immerhin deutscher Theologentradition folgt. Jedenfalls nehme ich mir daran ein Beispiel: Weniger Äußerlichkeit. Mehr Geistliches. Mehr Geistiges. So bleibt Kirche in Bewegung."
Und das hat mich doch direkt inspiriert, in meinem eigenen Beitrag aus ganz persönlicher Sicht natürlich, ein wenig zu ergänzen, was mir an dieser Aussage noch gefehlt hat. Und wie "Kirche in Bewegung" noch so aussehen kann. Ich habe dabei viel an amore gedacht. So ist das nämlich, wenn man schon zu lange in Italien wohnt. Sie korrumpieren einen mit ihrer bellezza-und-amore-Dauerbedröhnung. Bis man so betört ist, dass man einem hellen Geist, der immerhin deutscher Theologentradition folgt, erlegen ist.
Das kommt dann von das.
ElsaLaska - 17. Jun, 21:20