Rezension des Farnese-Komplotts auf literaturwelt.de
>>Es geht um viel: das Volto Santo, ein Schleiertuch, das das Gesicht von Jesus Christus zeigen soll. Terrorismus, korrupte Polizei, das Innenleben des Vatikans. Barbara Wenz entfaltet eine Erzählwelt, der man sich als Leser gern anvertraut. Ihre Bilder sind zugleich kräftig und fein gezeichnet, die Charaktere deutlich, die Story weithin einleuchtend – obwohl auch sie der Versuchung nicht entgeht, immer noch mehr hineinzupacken.
Das gilt auch für den Kniff, mehr als eine Erzählebene einzuführen: Barbara Wenz verfolgt die Geschichte des Schweißtuchs bis zu seinen Anfängen zurück; seinen Weg aus Jerusalem bis nach Rom. Hier stecken gleichsam weitere, historische Romane, das könnte Lust auf mehr machen.<<
Die ganze Rezension von Frank Berno Timm findet sich hier.
[PS: Das Netzwerk "Gladio" ist keine Erfindung von mir und der Terroranschlag auf den Hauptbahnhof Bologna, der von rechts kam, hat wirklich stattgefunden. Es gibt dazu eine Aussage von Giulio Andreotti vor dem Untersuchungsgericht.]
Das gilt auch für den Kniff, mehr als eine Erzählebene einzuführen: Barbara Wenz verfolgt die Geschichte des Schweißtuchs bis zu seinen Anfängen zurück; seinen Weg aus Jerusalem bis nach Rom. Hier stecken gleichsam weitere, historische Romane, das könnte Lust auf mehr machen.<<
Die ganze Rezension von Frank Berno Timm findet sich hier.
[PS: Das Netzwerk "Gladio" ist keine Erfindung von mir und der Terroranschlag auf den Hauptbahnhof Bologna, der von rechts kam, hat wirklich stattgefunden. Es gibt dazu eine Aussage von Giulio Andreotti vor dem Untersuchungsgericht.]
ElsaLaska - 2. Jul, 17:15