Die Initiative "Tier und Mensch e.V.", die sich vor allem, aber nicht nur, um Herdenschutzhunde kümmert, die unter Gewalt, Krankheiten und Verwahrlosung leiden, hat den Tierschutzpreis 2014 des Landes Rheinland-Pfalz erhalten.
Hier ein Videobeitrag, den ich dank twoday leider nicht einbetten kann.
Vielleicht klickt ihn der eine oder andere dennoch an, um wunderschöne Bilder von Kangals und anderen Hunden zu sehen, die vorbildlich betreut werden. Ich würde mir, wenn ich könnte, am liebsten einen von ihnen abholen.
Tanti Auguri an meinen Lieblingsverein.
Hier zum
Videobeitrag.
ElsaLaska - 4. Feb, 21:59
das russische "muschestvo" - wortwörtlich "Männlichkeit", übertragen gebraucht aber "Tapferkeit".
[Über einem Gedicht der Achmatova mit dem nämlichen Titel]
ElsaLaska - 4. Feb, 21:06
“Doch wie dem auch sei, ihr habt uns dem Staat ausgeliefert. Der Staat, der uns bewaffnet, kleidet und ernährt, nimmt sich auch unserer Gewissen an. Verbot, sich ein Urteil zu bilden, verbot sogar, verstehn zu wollen! Und euere Theologen billigen das, wie es sich gehört. Mit heuchlerischer Miene erteilen sie uns die Erlaubnis zu töten, zu töten, ganz gleich wo und wie, zu töten auf Befehl, wie es der Henker tut. Als Verteidiger des Bodens unterdrücken wir auch den Aufruher, und wenn der Aufruhr gesiegt hat, dienen wir eben ihm. Die Treue wird einem erlassen. Auf diese Weise sind wir Militär geworden. Und so ganz und gar Militär, dass in einer Demokratie, die an jeglicher Art von Kriecherei gewöhnt ist, die Kriecherei der Minister-Generäle sogar bei den Advokaten Anstoß erregt. So sehr und so ganz und gar Militär, dass ein große Mann wie Lyautey diese schimpfliche Bezeichnung stets zurückgewiesen hat. Und bald wird es übrigens auch kein Militär mehr geben. Alle von sieben Jahren an bis Sechzig … alle Was? Alle was eigentlich. … Der Name Armee wird ein leerer Begriff, wenn ganze Völker sich aufeinanderstürzen – die Stämme Afrikas, achwas! – Stämme von hundert Millionen Menschen! Und der Theologe wird zwar immer mehr angeekelt, unterschreibt aber Erlaubnisscheine – ich nehme an Vordrucke, die vom Ministerium des Nationalen Gewissen verfasst sind. Wo soll das, unter uns gesagt, mit euch Theologen noch hinführen? Morgen werden die besten Töter ungefährdet töten dürfen. Dreißigtausend Fuß über dem Erdboden wird irgendein Schweinehund von Ingenieur, mit warmen Pantoffeln an den Füßen, umgeben von Spezialisten, bloß auf einen Knopf zu drücken brauchen, um eine ganze Stadt zu morden, und wird dann eiligst nach HAuse fliegen, mit der einzigen Sorge, er könne das Mittagessen versäumen. Einen solchen Angestellten wird natürlich niemand einen Soldaten nennen. Gebührt ihm überhaupt die Bezeichnung Militär? Und ihr, die ihr im siebzehnten Jahrhundert den armen Komödianten die geweihte Erde verweigert habt, wie werdet ihr ihn begraben?”
ElsaLaska - 4. Feb, 13:21
Der 8. Februar wird künftig nach dem Willen des Vatikan als Weltgebetstag gegen den Menschenhandel begangen werden.
>>Nötig sei eine Bewegung «vom Bewusstsein zum Gebet, vom Gebet zur Solidarität und von der Solidarität zur konzertierten Aktion». Der «Internationale Tag des Gebets und der Reflexion gegen den Menschenhandel» soll jährlich am 8. Februar in den Diözesen der Weltkirche begangen werden. Dazu sollen Gebetswachen, Besinnungstexte und Informationsveranstaltungen über das Unrecht des Menschenhandels informieren und sensibilisieren. Initiatoren sind die Zusammenschlüsse der Ordensoberen von Männer- und Frauenorden; unterstützt werden sie außer vom Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden auch von der vatikanischen Ordenskongregation und dem Migrantenrat. <<
Mehr dazu hier auf
kath.net
Dieses Jahr ist das am nächsten Sonntag.
ElsaLaska - 4. Feb, 12:51
Zwei Termine für Interessierte (sie gingen mir in Bild- statt Textform zu, also veröffentliche ich ausnahmsweise die Bilder)

ElsaLaska - 4. Feb, 09:33