kommt vom Kollegen Alexander Wallasch:
>>Nehmen wir schnell noch Merkels Fazit in Nürnberg mit, wenn sie historisch fragwürdig feststellt, dass in Deutschland Zeiten großer Auseinandersetzungen auch immer wieder überwunden wurden.
Worauf hofft sie dabei? Auf den Einmarsch der Alliierten?<<
Aus dem Beitrag "Kanzlerin über Bord" bei Roland Tichy
hier.
ElsaLaska - 27. Okt, 20:06
mit dem Vatikanisten Armin Schwibach bei Radio Horeb.
Was hat die Synode erreicht, wie geht es weiter, was hat es mit den "Neupapisten" auf sich und worin besteht die besondere Stellung der deutschen katholischen Kirche innerhalb der Weltkirche, worin das "gemeinsame Gehen" des synodalen Weges.
In der allgemein nun wild eingesetzt habenden Rezeption ein kluges und differenziertes Interview, eingestellt auf kath.tube
hier.
Und noch eine lesenswerte Analyse zur Familiensynode von Ulrich Nersinger, der sich nebenzu auch noch als Freund der Serie "24" outet. Auf katholisch.de
hier.
ElsaLaska - 27. Okt, 14:56
Evangelium nach Markus 10,46-52.
In jener Zeit als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.
Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!
Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!
Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her!
Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich. Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu.
Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können.
Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dir geholfen. Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg.
[In der Geschichte um den blinden Bettler Bartimäus geht es, und das habe ich erst heute wirklich so empfunden und erkannt, nicht um ein spektakuläres Heilungswunder. Oder nicht nur. Nein, es geht in erster Linie um Mut. Hab Mut, steh auf, er ruft dich! Das bedeutet, wir müssen nicht blind und verzagt sitzen bleiben und zu Ihm flehen, während die anderen darauf drängen, wir sollten besser schweigen. Nein. Den Mut haben, aufzustehen und uns zu ihm vorzutasten, weil er uns ruft. Diesen Mut haben. Darum geht es im Besonderen.]
ElsaLaska - 25. Okt, 21:25