Christenverfolgung in Deutschland
>>Joshua, der junge Pakistaner, und sein Vater, ein Prediger, flohen aus ihrem Land, weil radikale Muslime drohten sie zu töten. "Aber", so sagt er, "im Flüchtlingsheim ist es nicht wirklich anders als in meinem Heimatland. 98 Prozent der Asylbewerber dort sind Muslime und sie drohen mir, bezeichnen mich als Kufr, als Ungläubigen. Ich habe Angst dort, sehr viel Angst. Meistens bleibe ich in meinem Zimmer".
Pfarrer Gottfried Martens hört das jeden Tag. "Unsere christlichen Flüchtlinge erfahren viel Unterdrückung in den Heimen. Sie werden beschimpft, ausgegrenzt und auch körperlich angegriffen. In vielen der Asylbewerberheimen gelten meiner Meinung nach nicht christliche Werte, sondern da herrscht die Scharia, das islamische Recht".<<
Quelle: ZDF heute.de
In deutschen Flüchtlingsheimen herrschen also Zustände wie in Pakistan. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Allseits einen frohen Feiertag morgen, ganz besonders der Bundesregierung, der Bundeskanzlerin und dem Innenminister.
Pfarrer Gottfried Martens hört das jeden Tag. "Unsere christlichen Flüchtlinge erfahren viel Unterdrückung in den Heimen. Sie werden beschimpft, ausgegrenzt und auch körperlich angegriffen. In vielen der Asylbewerberheimen gelten meiner Meinung nach nicht christliche Werte, sondern da herrscht die Scharia, das islamische Recht".<<
Quelle: ZDF heute.de
In deutschen Flüchtlingsheimen herrschen also Zustände wie in Pakistan. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Allseits einen frohen Feiertag morgen, ganz besonders der Bundesregierung, der Bundeskanzlerin und dem Innenminister.
ElsaLaska - 2. Okt, 14:00
Sinngemäß:
Deutschland und andere westliche Länder gewähren Verfolgten wie Verfolgern gleichermaßen eine Zuflucht.
Das zeigt sich jetzt in aller Deutlichkeit. Christenverfolgung ist mehr als Ermordung und andere Gewalt. Das sind nur die Spitzen des Eisberges. Die Verfolgung und Diskriminierung zeigt sich auch im Alltag in zahlreichen islamisch geprägten Ländern. So hat bspw. der christliche Arbeitskollege - oder Mitbewohner - unter Muslimen eben oft keinen Namen, mit dem man ihn anspricht, sondern man nennt ihn einfach Kuffar. Es passt aber nicht ins gesellschaftspolitische Konzept, darüber zu reden.
Um so mehr müssen jetzt mal bei der Aktion mitmachen!
@Taras
Heute würde ich ihn dir drinlassen;-)
Übrigens, falls du Lust hast auf einen Gastbeitrag - bitte sei ganz frei.
@Elsa
Ähm, meine Sätze sind zwar manchmal lang und verschachtelt, aber NIE merkwürdig :-D