Das geht dann nochmal an Herrn Daniel Bax.
Und zwar von einem, der weiß, wovon er redet.
>>An der populären Berichterstattung über Christenverfolgung haben mehrere Medien bereits Kritik geübt. Die Tageszeitung (taz) bezeichnete sie als eine Art Propaganda für evangelikale Christen, die sich selbst als Opfer darstellten...
Solche Kritiker wissen nicht ausreichend, worüber sie reden. Ich empfehle ihnen, einmal selbst in die Länder zu reisen, in denen Christen verfolgt werden und mit den Opfern zu sprechen. Etwa mit einer Witwe in Nigeria, deren Mann – ein Pastor – gezielt von islamischen Extremisten gejagt und schließlich grausam umgebracht wurde. Er wurde vor ihren Augen mit einer Machete in Stücke geschlagen, und das ist kein Einzelfall. Wenn die Kritiker zu den 50.000 Christen in Indien gereist sind, die aus Orissa vertrieben wurden, wenn sie sich mal angeschaut haben, wie Christen in Pakistan von der Fluthilfe ausgeschlossen wurden - ich bin sicher, dann kommen sie völlig verändert zurück. Diese Verfolgung hat nichts mit evangelikalen Gruppen zu tun, sondern damit, dass Christen in islamischen Ländern, in denen die Scharia umgesetzt werden soll, immer Diskriminierte sind und aus dieser Diskriminierung blitzschnell harte Verfolgung werden kann. Wenn Kritiker das alles selbst gesehen haben, bin ich bereit mit ihnen über ihre Vorwürfe zu sprechen, aber ich glaube, diese werden sich dann in Wohlgefallen aufgelöst haben.<<
Interview mit dem Chef von Open Doors Deutschland, Markus Rode.
Positiv: Man habe ein solches Medieninteresse am Thema Christenverfolgung noch niemals erlebt.
>>An der populären Berichterstattung über Christenverfolgung haben mehrere Medien bereits Kritik geübt. Die Tageszeitung (taz) bezeichnete sie als eine Art Propaganda für evangelikale Christen, die sich selbst als Opfer darstellten...
Solche Kritiker wissen nicht ausreichend, worüber sie reden. Ich empfehle ihnen, einmal selbst in die Länder zu reisen, in denen Christen verfolgt werden und mit den Opfern zu sprechen. Etwa mit einer Witwe in Nigeria, deren Mann – ein Pastor – gezielt von islamischen Extremisten gejagt und schließlich grausam umgebracht wurde. Er wurde vor ihren Augen mit einer Machete in Stücke geschlagen, und das ist kein Einzelfall. Wenn die Kritiker zu den 50.000 Christen in Indien gereist sind, die aus Orissa vertrieben wurden, wenn sie sich mal angeschaut haben, wie Christen in Pakistan von der Fluthilfe ausgeschlossen wurden - ich bin sicher, dann kommen sie völlig verändert zurück. Diese Verfolgung hat nichts mit evangelikalen Gruppen zu tun, sondern damit, dass Christen in islamischen Ländern, in denen die Scharia umgesetzt werden soll, immer Diskriminierte sind und aus dieser Diskriminierung blitzschnell harte Verfolgung werden kann. Wenn Kritiker das alles selbst gesehen haben, bin ich bereit mit ihnen über ihre Vorwürfe zu sprechen, aber ich glaube, diese werden sich dann in Wohlgefallen aufgelöst haben.<<
Interview mit dem Chef von Open Doors Deutschland, Markus Rode.
Positiv: Man habe ein solches Medieninteresse am Thema Christenverfolgung noch niemals erlebt.
ElsaLaska - 7. Jan, 22:45
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