Ruhestandsprofessoren los von Rom.
>>Wer über die Begriffe bestimmt, beherrscht das Denken, und wer Schlagzeilen zu setzen weiß, der definiert die Spielregeln einer Debatte: Nach diesen Gesetzen der Massenkommunikation haben die Initiatoren des Memorandums „Kirche 2011 – Ein notwendiger Aufbruch“ fast alles richtig gemacht.
Seit das kirchenpolitische Manifest Anfang Februar an die Öffentlichkeit gelangte, zirkuliert es unter der Überschrift, rund ein Drittel der Theologen an deutschsprachigen Universitäten, etwa 150 „deutsche katholische Theologieprofessorinnen und -professoren“ forderten einschneidende Reformen, von der Priesterehe über die Aufwertung homosexueller Partnerschaft hin zu mehr kirchlichen Ämtern für Frauen. Beim genauen Blick jedoch auf die Unterzeichner stellt sich heraus, dass eine andere Überschrift den Tatsachen eher entsprochen hätte: „Religionspädagogen und Ruhestandsprofessoren plädieren für Abkehr von Rom."<<
Der Artikel von Alexander Kissler erschien schon am 18. Februar auf Die Tagespost. Hier klicken.
More to come!
Seit das kirchenpolitische Manifest Anfang Februar an die Öffentlichkeit gelangte, zirkuliert es unter der Überschrift, rund ein Drittel der Theologen an deutschsprachigen Universitäten, etwa 150 „deutsche katholische Theologieprofessorinnen und -professoren“ forderten einschneidende Reformen, von der Priesterehe über die Aufwertung homosexueller Partnerschaft hin zu mehr kirchlichen Ämtern für Frauen. Beim genauen Blick jedoch auf die Unterzeichner stellt sich heraus, dass eine andere Überschrift den Tatsachen eher entsprochen hätte: „Religionspädagogen und Ruhestandsprofessoren plädieren für Abkehr von Rom."<<
Der Artikel von Alexander Kissler erschien schon am 18. Februar auf Die Tagespost. Hier klicken.
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ElsaLaska - 23. Feb, 13:17
Petition Pro Ecclesia - - 0 Trackbacks - 533x gelesen
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