Sende-Zeit über Petition Pro Ecclesia.
>>Ein vergleichbares Phänomen lässt sich – freilich in kleinerem Maßstab – zurzeit in der Kirche beobachten. So haben die Online-Petitionen „Kirche 2011: ein notwendiger Aufbruch“ zur Unterstützung des Theologen-Memorandums und die Gegen-Petition „Pro Ecclesia“ binnen weniger Wochen Zehntausende von Unterschriften sammeln können. Besonders bemerkenswert ist der Erfolg der Petition Pro Ecclesia. Denn anders als das Memorandum, das vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken und einigen Verbänden wie dem BDKJ und der kfd unterstützt wird, steht hinter der Petition keinerlei Organisation. Es sind auch nicht die etablierten Medien, die die Petition pushen; die großen Zeitungen etwa berichten wesentlich umfangreicher über das Memorandum. Die Petition wird vor allem von Autoren der katholischen Bloggerszene, die auch auf Facebook vernetzt sind, getragen.
Ein derartiges Netzwerk hat nicht die Tendenz, dauerhafte Organisationsstrukturen auszubilden. Aber es lässt sich bei Bedarf jederzeit aktivieren. Das kann der bevorstehende Papstbesuch mit den zu erwartenden öffentlichen Diskussionen sein. Oder auch eine Gebetsinitiative. Möglicherweise bildet sich gerade im Social Web eine neue Kirchenvolkbewegung, unorganisierter, aber flexibler als jede Rätestruktur.<<
Ganzer Eintrag hier.
Ein derartiges Netzwerk hat nicht die Tendenz, dauerhafte Organisationsstrukturen auszubilden. Aber es lässt sich bei Bedarf jederzeit aktivieren. Das kann der bevorstehende Papstbesuch mit den zu erwartenden öffentlichen Diskussionen sein. Oder auch eine Gebetsinitiative. Möglicherweise bildet sich gerade im Social Web eine neue Kirchenvolkbewegung, unorganisierter, aber flexibler als jede Rätestruktur.<<
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ElsaLaska - 8. Mär, 20:41
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