Petition Pro Ecclesia und die "scientia fidei"
>>Im Gegensatz zu einem fragwürdigen und vielfach aufgrund seiner Flachheit kritisierten pseudotheologischen Anspruch des „Memorandums“ ist bezeichnend, dass die Petition „Pro Ecclesia“ nicht „theologisch“ im Sinne einer soziologisch orientierten historisch-kritischen Universitätstheologie konzipiert ist oder theologisch stilisierte „Impulse“ geben will. Vielmehr kommt durch das „Bitten der Herde“ eine vertrauensvolle „scientia fidei“ zum Ausdruck, eine „Theologie der Kleinen“, wie dies Papst Benedikt XVI. einmal in Bezug auf Bernadette Soubirous, Therese von Lisieux, Josephine Bakhita, Teresa von Kalkutta oder Damiaan de Veuster gesagt hatte. Sinn der Petition ist es, als „einfacher Gläubiger“ und voll verankert in der Wahrheit der Kirche den Hirten eine Sorge mitzuteilen, die einem gelebten Glauben im Atem der Überlieferung der Kirche entspringt, um sich in neuer Weise an die Hirten halten zu können, im Vertrauen auf die Gnade der den Priester und Bischof auszeichnenden „tria munera“ des Lehrens, Heiligens und Leitens.<<
Aus dem aktuellen Artikel von Dr. Armin Schwibach zur Petition und unserer Übergabe der Dokumentation an unsere Hirten.
Aus dem aktuellen Artikel von Dr. Armin Schwibach zur Petition und unserer Übergabe der Dokumentation an unsere Hirten.
ElsaLaska - 16. Mär, 13:49
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