Eine Revolution wird es nicht geben.
>>Christian Weisner, Sprecher der Bewegung [Wir sind Kirche] und Inhaber eines Presseausweises, war von der Bischofskonferenz akkreditiert worden und zeigte sich mitteilsam in eigener Sache. Die Pressestelle der Bischofskonferenz teilte auf Anfrage mit, dass Weisner bei künftigen Bischofs-Vollversammlungen nicht mehr akkreditiert werde, „da er sich nicht an die Spielregeln gehalten habe“.
An die Spielregeln hielt sich hingegen Peter Winnemöller, Initiator der „Petition Pro Ecclesia“, als er am Mittwoch in Paderborn dem Sekretär der deutschen Bischofskonferenz, Pater Hans Langendörfer SJ Listen mit gut 14 000 Unterschriften überreichte. Winnemöller, der für jeden Diözesanbischof eine Präsentationsmappe mit der Dokumentation des Verlaufs, grafischer Aufgliederung der Unterzeichner nach Berufsgruppen sowie eine CD mit sämtlichen Unterschriften mitgebracht hatte, bat darum, auch „Menschen, die aus dem Herzen der Kirche kommen“, Platz im Dialogprozess zuzugestehen. Die Petition sei „ein Beitrag, der mitten aus dem Herzen der Kirche kommt“, kein plebiszitäres Instrument. Das gesamte Team habe sie „von Anfang an als ein Glaubenszeugnis angesehen“.
Die Petition zeige die „authentische Verbundenheit“ der Unterzeichner mit der Kirche, sagte der Sekretär der Bischofskonferenz in seiner Dankesrede. Einigen in der Petition geäußerten Bitten messen die deutschen Bischöfe Langendörfer zufolge hohe Bedeutung bei. Ausdrücklich nannte der Sekretär der deutschen Bischofskonferenz die Unterstützung der Priester im Blick auf ihre zölibatäre Lebensform, „der Stärkung der Bande“ zu Theologieprofessoren, der würdigen Feier der Liturgie und dem Einsatz für Ehe und Familie im Sinn der Kirche. „Insofern rennen Sie in der Tat, wie Sie sagen, offene Türen ein“. <<
Ganzer Artikel von Regina Einig auf den Seiten von Tagespost.de
[Zur Überschrift des Artikels: Ich würde meinen, das kommt auf den Kontext an.]
An die Spielregeln hielt sich hingegen Peter Winnemöller, Initiator der „Petition Pro Ecclesia“, als er am Mittwoch in Paderborn dem Sekretär der deutschen Bischofskonferenz, Pater Hans Langendörfer SJ Listen mit gut 14 000 Unterschriften überreichte. Winnemöller, der für jeden Diözesanbischof eine Präsentationsmappe mit der Dokumentation des Verlaufs, grafischer Aufgliederung der Unterzeichner nach Berufsgruppen sowie eine CD mit sämtlichen Unterschriften mitgebracht hatte, bat darum, auch „Menschen, die aus dem Herzen der Kirche kommen“, Platz im Dialogprozess zuzugestehen. Die Petition sei „ein Beitrag, der mitten aus dem Herzen der Kirche kommt“, kein plebiszitäres Instrument. Das gesamte Team habe sie „von Anfang an als ein Glaubenszeugnis angesehen“.
Die Petition zeige die „authentische Verbundenheit“ der Unterzeichner mit der Kirche, sagte der Sekretär der Bischofskonferenz in seiner Dankesrede. Einigen in der Petition geäußerten Bitten messen die deutschen Bischöfe Langendörfer zufolge hohe Bedeutung bei. Ausdrücklich nannte der Sekretär der deutschen Bischofskonferenz die Unterstützung der Priester im Blick auf ihre zölibatäre Lebensform, „der Stärkung der Bande“ zu Theologieprofessoren, der würdigen Feier der Liturgie und dem Einsatz für Ehe und Familie im Sinn der Kirche. „Insofern rennen Sie in der Tat, wie Sie sagen, offene Türen ein“. <<
Ganzer Artikel von Regina Einig auf den Seiten von Tagespost.de
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ElsaLaska - 18. Mär, 18:55
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