Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Dienstag (I)

Sr. Elisabetha Benedicta a Cruce wetzte das geschwungene Rasiermesser an einem Lederriemen und prüfte dessen Schärfe mit dem Daumen. Ein winziger Blutstropfen quoll aus einem haarfeinen, fast unsichtbaren Schnitt. Sie nickte zufrieden und nahm den Schleier ab. Der Anblick ihres geschorenen, mit alten Narben und frischen Wunden überzogenen Schädels erfüllte sie mit Genugtuung. Die Zeit nach den Vorbereitungen für das Frühstück nutzte sie gerne, um sich in ihre kärglich möblierte Kammer zurückzuziehen. Ihr Bett war eine Pritsche, an der Wand hing das Bildnis des Gekreuzigten, ansonsten war das Zimmer völlig kahl. Für die regelmäßige Rasur benutzte sie einen Taschenspiegel, mehr aus dem Zwang der Notwendigkeit heraus.
Eigentlich war es freundlicher und heller Raum, dessen Fenster einen wundervollen Ausblick auf die Vatikanischen Gärten boten, aber Sr. Elisabetha hatte sie mit schweren Portieren verhängen lassen. Der Anblick von Bäumen, üppigen Hecken und blühenden Blumen bereitete ihr Trost, und Trost war eine der Empfindungen, die sie in sich abzutöten gedachte.
Das Rasiermesser schabte mit einem widerwärtigen Geräusch über ihren Schädel, riss hier eitrige Krusten auf und fügte dort neue, tiefe Schnitte hinzu. Das Blut lief ihr über die Stirn und sie gab dem Anflug der Eitelkeit nach, sich eingehend in dem Handspiegel zu mustern. Fast, als hätte man ihr eine Dornenkrone aufgesetzt, befand sie zufrieden. Die sie ja auch trug, eine unsichtbare zwar, aber nicht minder schmerzhafte. Sie presste frische Tücher auf die Wunden, um die Blutung zu stoppen, wusch das Messer sorgfältig ab und verstaute den Spiegel in der Schublade ihres altersschwachen Nachttischens. Mit einer gewissen Ungeduld jetzt zog sie sich die Haube wieder über, befestigte hastig den Schleier, immer mit einem Auge auf der Leuchtkonsole über der Tür. Es war die Zeit, wo er gerne nach ihr zu klingeln pflegte, um sich ein Glas Sherry und seine Schmerztropfen reichen zu lassen. Er würde nicht einmal mit einem Blick ihre Anwesenheit registrieren, das graue Haupt über irgendwelche Akten gebeugt. Und selbst wenn, niemand erkannte sie jetzt noch, die Frau, zu der sie geworden war, zu der er sie gemacht hatte. Sr. Elisabetha, in strenger Ordenstracht, mit fahlem Teint, wässrig gewordenen Augen und dem braunen Kassengestell auf der Nase.
Ein Lämpchen über der Tür begann zu blinken. Sie straffte sich, um Kardinal Estefanio Farnese zu Diensten zu sein, im Bewusstsein ihrer Mission, ihrer geheiligten Aufgabe. Die darin bestand, seine weichen grauen Augen im Todeskampf brechen zu sehen.

<[48]
>[50]
zuckerwattewolkenmond - 28. Feb, 22:12

Uhhh, eine mörderische Nonne. Das wird ja immer verrückter. *gg*

ElsaLaska - 28. Feb, 22:13

JA, ich hatte gerade sauschlechte Laune

wegen dieses beschissenen Weines da. Da war mir grad danach!
zuckerwattewolkenmond - 28. Feb, 22:15

Soll mir nur recht sein (Nicht dass, du denkst, ich wünschte dir schlechte Laune, aber es fördert eindeutig die Kreativität. *gg*)
ElsaLaska - 28. Feb, 22:19

Tja, LiDL-Wein

machts möglich.
*mittlerweile bei einem zuverlässigen Bier*

zuckerwattewolkenmond - 28. Feb, 22:22

Bei Lidl hab ich mal den Sahnelikör gekauft und wieder weggeschüttet. Inzwischen kaufe ich dort sowas nicht mehr. ;o)
Elisabeth (Gast) - 28. Feb, 22:24

Oh nein

Bitte nicht den Estefanio umbringen, der wurde doch noch gar net richtig eingeführt!
Nonnen mit Rasiertem Schädel, wo gibts denn das noch?
Mir sind nur Nonnen mit Haaren bekannt, was allerdings bei den komplett verpackten Nonnen noch auf dem Kopfe an Haaren vorhanden ist, keine Ahnung!

Also der Wein ist schuld, echt öde, das Elsa so Stimmungsempfindlich ist, und sich von so nem bischen komischen Wein in solche Ergüsse treiben lässt!
Solche Stimmungsabhängigen und Stimmungslabilen Menschen hab ich net gern um mich!

Hört sich irgendwie nach vergewaltigter Nonne an?

Gruss,
Elisabeth

ElsaLaska - 28. Feb, 22:29

Nein, Sie ist nicht vergewaltigt worden.

Estefanio zwingt sie auch nicht zu abartigem hetero- oder homo- Sex. Es kommt jetzt KEINE mörderische Sexszene. Weder bei Estafanio im Palazzo NOCH bei Lorenzo im Appartment.
So schlecht kann kein Wein sein.
Elisabeth (Gast) - 28. Feb, 22:33

Und was soll das dann bedeuten?

Oh keine Sexszenen, wie bedauerlich!
Gruss,
Elisabeth
ElsaLaska - 28. Feb, 22:34

Das liegt eigentlich völlig auf der Hand,

die Sr. Elisabetha will sich rächen. Oder genauer, vielleicht nicht SICH, sondern jemand anders.
Smarf - 28. Feb, 22:35

Dabei ist Elsa uns noch eine Sexszene schuldig.

Die Liebesvögel umtaumeln den Tempel des Glücksdrachens oder so ähnlich. Aus dem Amid Kemal- F r a g m e n t .
Smarf
*bringt diskret in Erinnerung
**bietet Unterstützung bei der Konzeption an
ElsaLaska - 28. Feb, 22:37

Das ist toll Smarf,

dass du und Elisabeth jetzt in trauter Harmonie am SEXSTRANG zieht, ehrlich.
Elisabeth (Gast) - 28. Feb, 23:01

Naja, ab und an soll es das geben

das Smarf und Elisabeth einer Meinung sind.
Allerdings halte ich Elsa für durchaus fähig die Sexszenen in ihrem Thriller selber zu schreiben, Smarf kann wenn notwendig als Chef-Lektor fungieren, was die männlichen Anteile an der Sex-Szene angeht.

Die weiblichen Sex-Szenen-Anteile obliegen der Schreibhoheit von Elsa.


Gruss,
Elisabeth
Elisabeth (Gast) - 28. Feb, 23:04

Aha

den Amid Thriller haste auch noch net zu ende geschrieben. Naja, wenn der Thriller he fertig wird/ ist, dann erfolgt die Fortsetzung von Amid vermute ich.
Soso in dem Thriller hast du auch den Sex geschickt umkurft!?
Gruss,
Elisabeth
ElsaLaska - 28. Feb, 23:04

Na dann ist doch alles bestens!

Smarf konzipiert mir jetzt eine einschlägige Szene, wie Estefanio und Sr. Elisabetha Benedicta den Glücksdrachen taumeln lassen (wobei sie ihm eine tödliche Klinge rektal einführt), und ich mach mich dran, dass Lorenzo und Elsa einfach direkt in der Küche ohne Umstände übereinander herfallen (ich wollte ihm schon immer die Soutane umstandslos vom Leib reißen)
rosmarin (Gast) - 28. Feb, 23:51

ok ok ok

lidl machts möglich..... der wein ist mies, daher kommt jetzt mal ne ganz neue figur ins rennen. sehr hübsch. allmählich, allerdings, müsste zeno sich mal auf einem der italohandys von elsa oder lorenzo melden. wer auch immer nun die sexszene schreibt, lorenzo die soutane vom leib zu reissen ist eine hervorragende idee, denn es wird wochen dauern, bis er sich von dem schock erholt hat. amid kermal kann mich ja auf meiner reise nach amiland begleiten und dort den schläfer mimen. so kann elsa hier wenigstens in ruhe weiter schreiben.
Elisabeth (Gast) - 1. Mär, 00:08

Elsa was ist denn mit dir los

Warum denn auf einmal ne Mord an dem Estefanio und dann auch noch durch ne hässliche kopfrasierte Nonne mit Krankenkassengestell. Das die auch noch Elisabetha heisst erlass ich dir,sie nur Benedikta zu benamsen hätte voll und ganz gereicht.

Der Wein scheint dich dann doch sehr beeinflusst zu haben, sehr bedauerlich!

Und warum keine schönen Sexszenen sowohl mit Estefanio als auch mit Lorenzo.
Was anderers kann sich auch gar net verkaufen.

Wo du sonst immer so viel von Sex reden kannst, und jetzt auf einmal net mehr, ist doch sehr merkwürdig.
Und das das zu den Katholiken gehört wie der Heilige Geist, das gerade die Personen besonders heftigen SEX veranstalten, die es eigentlich nicht dürfen, ist doch wohl jedem Menschen bekannt, auch Marienbegeisterten Protestanten.
Und solche Sexszenen sollten sich nicht nur in historischen Romanen finden, sondern auch in katholischen Thrillern die im Vatican spielen im Jahre 2006.
Elsa du schädigst in hohem Maße das schlechte katholische Image der Katholischen Kirche wenn du keinen Katholischen Klerikalen Sex ausführlich beschreibst.
Als Quotenkatholik muss ich auf nicht mörderischen Sex in deinem Thriller bestehen. Kannste dich net dran vorbeidrücken.

Außerdem nimmt kein Verlag das Manuskript an, nicht mal der Weltbild, auch net für ne polnische Ausgabe.
Heftigster Katholischer Glaube und katholische Unmoral im XXXl-Ausmass gehören nun mal zusammen. In Nürberg ist neben dem Pirkheimer Haus gleich die Puffmeile untergebracht.


Gruss,
Elisabeth
Elisabeth (Gast) - 1. Mär, 00:13

Wieso muss sich Lorenzo wochenlang vom Klerikalen Sex erholen?

Kann überhaupt net sein!
Denn immerhin hat er genug sexuelle Erfahrung und Routine, nur das seine Wildeehe Frau vor einigen Jahren verstarb, Kidis hats natürlich auch, könnte sich Elsa also ein selber Trächtig werden ersparen.

Naklar! Zeno ist doch in Sorge um Elsa und natürlich um Lorenzo, dass der bisher noch net angerufen hat, ist schon fast merkwürdig zu nennen ? Doch net schon weder ne Anschlag up das Leben von Zeno?


Gruss,
Elisabeth
franziska (Gast) - 1. Mär, 00:21

Warum denn Mord?

Der arme Estefanio leidet vermutlich an einer schlimmen unheilbbaren Krankheit, deshalb ist er ja auch so grantig mit Lorenzo, und die gute Elisabetha darf ihm beistehen bis zum letzten Atemzug... Ach ja, vielleicht eine Erbkrankheit, und Lorenzo weiss davon, trägt sie sogar auch in sich, und darum wird er sich trotz mannigfaltiger Versuchungen, lateinischen Paternostern und toskanischen Dialekten streng ans Zölibat halten...
franziska
*versöhnlich, hat nur Tee getrunken*

PS: Wenn man jetzt nach "katholisch, klerikal, Elisabeth und SEX" googelt, kommt man bestimmt auf diese Seite!
ElsaLaska - 1. Mär, 00:41

Das wär nett,

wenn das mal jemand ausprobierte, ich selbst hab grad keinen NERV dafür. Aber ich stehe bestimmt auf Platz 1 bei Google in den Suchworten: klerikaler Sex + Elisabeth.
*wirft die Arme in die Höhe*
Elisabeth (Gast) - 1. Mär, 01:29

Was soll denn daran schlimm sein!

Obwohl das mit dem Namen Elsa +Katholischer Klerikaler Sex hört sich doch viel besser an.
Der Name Elisabeth ist dafür viel zu edel!
Sorry, du heisst halt Elsa und net Elisabeth.

Gruss,
Elisabeth

Elisabeth (Gast) - 1. Mär, 01:41

Hab die Wort-Kombi eingegeben, kam jedoch kein Elsa Weblog zum Vorschein!

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