Das ist jetzt aber eine ganz merkwürdige Exegese
des Petitionstextes ....
>>Er [Dekan Herbert Rochlitz] stellte das Memorandum vor, das 144 Theologieprofessoren im Februar verfasst hatten. Als Reaktion auf die lange vertuschten Missbrauchsfälle fordern sie darin offenere Strukturen und mehr Toleranz in der katholischen Kirche. Unter anderen wollen sie, dass die Gemeinden bei der Bestellung von Pfarrern und Bischöfen mit entscheiden, und dass die Kirche gleichgeschlechtliche Paare und wieder verheiratete Geschiedene nicht ausschließt. Auch das Problem des Priestermangels sprechen sie an und fordern die Zulassung von verheirateten Priestern und Frauen "im Amt".
Viele dieser Forderungen heiße er gut, habe aber trotzdem nicht unterschrieben, sagte Herbert Rochlitz. Er wolle mit den Menschen im Gespräch bleiben, die diesen Weg als schlimme Bedrohung für die Kirche sehen. Er wies darauf hin, dass es in der Kirche konservative Strömungen gibt, wie die Verfasser des "Gegenmemorandums "Pro Ecclesia". Diese Gruppen betonen die Kirchenhierarchie stärker und wollen den Gottesdienst an der alten lateinischen Liturgie ausrichten.<<
Ganzer Artikel aus der Badischen Zeitung hier.
>>Er [Dekan Herbert Rochlitz] stellte das Memorandum vor, das 144 Theologieprofessoren im Februar verfasst hatten. Als Reaktion auf die lange vertuschten Missbrauchsfälle fordern sie darin offenere Strukturen und mehr Toleranz in der katholischen Kirche. Unter anderen wollen sie, dass die Gemeinden bei der Bestellung von Pfarrern und Bischöfen mit entscheiden, und dass die Kirche gleichgeschlechtliche Paare und wieder verheiratete Geschiedene nicht ausschließt. Auch das Problem des Priestermangels sprechen sie an und fordern die Zulassung von verheirateten Priestern und Frauen "im Amt".
Viele dieser Forderungen heiße er gut, habe aber trotzdem nicht unterschrieben, sagte Herbert Rochlitz. Er wolle mit den Menschen im Gespräch bleiben, die diesen Weg als schlimme Bedrohung für die Kirche sehen. Er wies darauf hin, dass es in der Kirche konservative Strömungen gibt, wie die Verfasser des "Gegenmemorandums "Pro Ecclesia". Diese Gruppen betonen die Kirchenhierarchie stärker und wollen den Gottesdienst an der alten lateinischen Liturgie ausrichten.<<
Ganzer Artikel aus der Badischen Zeitung hier.
ElsaLaska - 26. Mär, 15:03
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