Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

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"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

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"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Toribio (Gast) - 25. Okt, 10:51

Anmerkungen zu den Anmerkungen

Bevor ich zum Eigentlichen komme, möchte ich schnell Folgendes fragen: Wie kommt es, dass interessante und wichtige Dinge hier und anderswo oft so wenig Beachtung finden? Ist es deswegen, weil aufgrund von vielen unfruchtbaren und recht kontroversen Assisi-Diskussionen die meisten dieses Thema mittlerweile satt haben und deshalb lieber schweigen? Das würde ich schade finden, weil dann einiges Unverständliche weiter unverständlich bleiben würde und die Gegner der Kirche ungestört weiterhetzen könnten.

Wie soll ich jetzt meine Sorgen mitteilen, ohne dass ich dabei jemanden verletze?
Wenn ich auf die vorausgehenden Anmerkungen schaue, bin ich nicht mit allem einverstanden. Ich habe meine Schwierigkeiten mit Punkt 1 und 2 - hätte man die nicht weglassen können? Die Problematik ist ja eigentlich bekannt - und ist hier auch gut zusammengefasst worden. Alles richtig - und doch ist es nicht die ganze Wahrheit.

Kluge Geister meinen erkannt zu haben, dass die Verständigungsprobleme durch die Art des Denkens bedingt sind. Mit anderen Worten: Zwar sagen alle Wahres aus, erfassen aber nie die ganze Wirklichkeit und Wahrheit.

Ein schwieriges Thema!
Wenn zwei das Gleiche tun, so ist es nicht das Gleiche. Zwei Männer fahren mit dem Zug von München nach Berlin. Beide fahren in die gleiche Richtung. Doch der eine fährt von München nach Berlin, um dort einen Besuch zu machen, der andere aber tut das Gleiche, um heimzukehren. Ihre Absichten sind gegenläufig, während ihr äußeres Tun gleichgerichtet ist.
Solchen Unterschied gibt es auch im Sprechen. Darum: Wenn zwei das Gleiche sagen, so ist es noch nicht das Gleiche. Eine deutsche Schuhfabrik schickte zwei Vertreter nach Afrika. Sie sollten erkunden, welche Möglichkeiten für den Absatz von Schuhen es dort gibt. Beide schauen sich um und berichten an den Chef der Firma. Der eine meldet: "Die Afrikaner gehen alle barfuß. Sie haben Schuhe nötig. Produktion verdoppeln!" Der andere berichtet zurück: "Die Afrikaner gehen alle barfuß. Sie brauchen keine Schuhe. Produktion drosseln!". Beide sagen: "Die Afrikaner gehen alle barfuß", doch ihre Stellungnahme zu diesem Sachverhalt ist gegenläufig.

Genau das ist meiner Meinung nach auch das Grundübel im Streitfall Assisi.
Es gibt zwei gegenläufige Richtungen des Denkens, das sich im Geiste des Menschen vollzieht. Es gibt einen Denkprozess, der von der Ursache ausgeht und auf die Wirkung oder das Werk ausgerichtet ist. Man fragt dabei: Wo kommt das her? Man bezeichnet das als kausales Denken, das zur Systematisierung und Abstrahierung führt.
Man kann aber auch fragen: Wo führt das hin? Dann haben wir den gegenläufigen Denkprozess, der vom Werk ausgeht und nach seinem Sinn oder Ziel fragt = finales Denken, das sich in einer personal-konkreten Denkweise äußert. Papst Johannes Paul II. hat sich vor allem dieser Denkweise bedient. Für ihn stand nicht das Lehrsystem im Vordergrund, sondern der Einzelmensch mit seinen konkreten Bedürfnissen. Man nennt das auch Herzdenken im Gegensatz zum Verstandesdenken. Seine Kritiker im Lager des Traditionalismus sind oft reine Verstandesdenker ohne Herz, die zwar viel Richtiges sagen, aber oft nicht zur ganzen Wahrheit vorzudringen vermögen.

Ich habe immer mehr das Gefühl, dass nur diejenigen wirklich in der Lage sind, Papst JPII und seine wahren - und STETS LAUTEREN! - Absichten zu verstehen, die sich dieses Unterschiedes im Denken bewusst sind.

L. A. (Gast) - 25. Okt, 11:08

@Toribio

Da eröffnen Sie mit den Denkhaltungen ein weites tiefes Terrain, auf das ich jetzt leider nicht weiter eingehen kann. (Elsa hat aber hier dankenswerterweise u.a. mit ihrer DvH - Reihe ein schönes Tor zu noch anderen Denkwegen geöffnet)

Nur noch: auch ich halte die Absichten des Seligen JP II. für lauter.Nur möchte ich gerade deswegen drauf hinweisen, daß Assisi I (u.a. Nostre Aetate) von einem sicher nicht traditionalistischen Teil der Kirche als Wegweiser zu einem "verkappten" Synkretismus uminterpretiert wurde und zwar durchaus zustimmend.
Das war sicher nicht die Absicht JP II., er hatte nie den Universalitätsansprung des Katholischen aufgegeben oder relativiert. Dennoch finde ich die Modifizierungen an Assisi, die Benedikt XVI.vorgenommen hat, sehr angebracht.
Toribio (Gast) - 25. Okt, 13:16

@ L.A.

Volle Zustimmung! Aber es gibt ein Problem: Die meisten werden immer noch nicht verstehen, wie es nun wirklich war.
Sie haben meiner Meinung nach mit Ihrer Anmerkung, dass Assisi von Leuten im Umfeld des Papstes zum Schaden des Ansehens des Papstes und der Kirche in der Tat zu einem verkappten Synkretismus uminterpretiert worden ist, absolut recht. Und weil viele die Denkweise und daher die Absichten des Papstes nicht verstanden haben, haben sie fälschlicherweise den Papst und nicht diese Quertreiber angegriffen. Der Papst hat nicht nur nie den Universalitätsanspruch des Katholischen relativiert oder aufgegeben, sondern hat diesen im Gegenteil sogar nochmals bekräftigt. Ich lese gerade einen Artikel einer früheren Ausgabe der Zeitschrift ANRUF, wo das alles sehr gut erklärt wird. Dort heißt es:

"Wenn zwei das Gleiche sagen oder tun, so ist es noch nicht das Gleiche. Man muss sich dieses Wort vor Augen halten, um die Spannung zu verstehen, die in der Zeit des Pontifikates Papst Johannes Pauls II. zwischen dem Heiligen Vater und seinen Kritikern entstanden ist. Das Gebetstreffen in Assisi wurde ein Höhepunkt dieser theologischen Auseinandersetzungen mit ihm.
Bei seinen ökumenischen Bemühungen um die Andersgläubigen glaubte man in seinen Worten und Taten die Gefahr des religiösen Synkretismus d.h. die Gleichstellung aller Religionen befürchten zu müssen. Es soll nicht geleugnet werden, dass der Weg, den der Papst geht, gefährlich ist, weil der Feind, der die Kirche vielerorts besetzt hält, zum Synkretismus drängt. So geht er immer darauf aus, die wahre Absicht des Papstes zu verfälschen und seinem Ruf zu schaden. Das zeigte sich auch in Assisi, wo man dem Kult der buddhistischen Religion die katholische Peterskirche zur Verfügung stellte. Wie wir aus erster Quelle in Rom auf persönliche Nachfrage hin erfahren haben, hat der Heilige Vater damit nichts zu tun gehabt. Wir haben einem hochrangigen Mitarbeiter des Papstes im Vatikan gezielt die Frage gestellt, ob der Heilige Vater die Aufstellung der Buddhastatue veranlasst oder gebilligt habe. Die Antwort: 'Nein. Es war eine Provokation.'"

Und nochmals zur Bekräftigung Ihrer Anmerkung oben steht dann dort:

"In der Umgebung des Papstes versucht man durch feingeschliffene Formulierungen den Anschein zu erwecken, als verändere sich die Lehre der Kirche hinsichtlich der nichtchristlichen Religionen.
Prof. Dörmann in Münster hat in der Zeitschrift 'Theologisches' mit großer Akribie und in scharfsinniger Analyse auf diese Gefahr aufmerksam gemacht. In der Tat war das Gebetstreffen in Assisi für den Papst ein Gang auf Messersschneide. Aber seine Absicht, auf die wir noch zu sprechen kommen, war lauter. Trotz aller Warnungen von vielen Seiten fühlte er sich dazu gedrängt, ähnlich wie sich Simon Petrus gedrängt fühlte, aus dem Boot zu steigen und über das tosende Wasser dem Herrn entgegenzugehen. Dieser fasste den sinkenden Apostel und zog ihn mit sich ins Boot. Das ist zu unserer Belehrung geschehen. Christus selbst führt und stützt seinen Stellvertreter durch gefährliche Situationen hindurch. Das Gebetstreffen in Assisi war providentiell, d.h. es lag in der Absicht Gottes."

Und weiter heißt es dort:

"Was hat denn nun den Heiligen Vater bewogen, trotz der zu erwartenden Missverständnisse, seinem Vorhaben treu zu bleiben und es ins Werk zu setzen? Wir wollen versuchen, diese Frage zu beantworten. Fassen wir kurz zusammen, was sattsam bekannt ist: Es ging um den Frieden. Die Bereitschaft dafür sollte in der Welt geweckt werden. Bei diesem Bemühen galt es die Erkenntnis zu schärfen, dass der Friede ein Geschenk Gottes ist. Auch wurde mittlerweile die Vermutung geäußert, dass der Heilige Vater dem von den "Kindern dieser Welt" angestrebten Friedenskonzil zuvorkommen wollte. Auf einem Friedenskonzil kann der Papst nicht erscheinen. Er kann sich aus Höflichkeit nur durch einen Beobachter vertreten lassen. Doch wird es ihm hier nicht möglich, in der Weise für Christus Zeugnis zu geben, wie er es in Assisi getan hat, da er sagte, dass Christus alle Menschen erlöst hat und der Name für den Frieden Jesus Christus heißt. Mit anderen Worten: Außer Jesus Christus gibt es keinen Frieden."

Zu Ihrer Abschlussbemerkung: Sie ist zwar absolut richtig, kann aber auch falsch verstanden werden in dem Sinne, dass manche wieder darauf schließen, dass aufgrund heutiger Modizifierungen der Intention nach damals doch nicht alles so lupenrein war. Genau aus diesem Grund war ich auch schon mit Punkt 1 und 2 von CUPPA's Anmerkungen unzufrieden, weil sie was Falsches suggerieren könnten: dass nämlich der damalige Kardinal Ratzinger gegen Assisi 1986 gewesen sein könnte. Möglich, aber dann nicht deswegen, weil er darin was Falsches sah, sondern wohl eher weil ihm die Gefahr des Synkretismus-Vorwurfes und dgl. zu groß erschien.
ElsaLaska - 25. Okt, 13:23

[Herzlichen Dank allen hier

für die sehr guten, differenzierten und differenzierenden Ausführungen.
Das Thema ist ja gerade diese Woche hochaktuell und es ist es wert, beobachtet zu werden.
L. A. (Gast) - 25. Okt, 13:29

@Toribio

Vielen Dank für die ausführliche Antwort und die lesenswerten Zitate.
Leider hab ich grad wenig Zeit. Deshalb nur:
Mein "angebracht" (bzgl. derModifizierungen) war so gemeint, daß es allen Seiten wohl auch so schwerer gemacht wird, etwas hineinzuintrepretieren: sowohl den "Küngianern", die "synkretistische Ökumene" beklatschen, als auch manchen Traditionalisten, die "sykretistischen Verrat" wittern.
Also keine Infragestellung von JP II. Intentionen meinerseits!
Toribio (Gast) - 25. Okt, 17:26

@ L.A.

Keine Angst, ich habe Sie schon richtig verstanden. Wäre ja völlig unsinnig gewesen, wenn ich Ihnen irgendwelche Infragestellungen unterstellt hätte.
Auch war es reiner Zufall, dass mir dieser Artikel von P. Fidelis Friedrich OSB gerade jetzt untergekommen ist. Und weil er so viele interessante Aspekte enthält, wollte ich aufgrund der momentanen Aktualität wenigstens eine kleine Zusammenfassung davon reinstellen. Da ich auch ein ziemlicher Verstandesmensch bin und über die beiden gegenläufigen Richtungen des Denkens auch nicht so richtig Bescheid wusste, bin ich selber oft zu ähnlichen Ergebnissen wie viele andere sich ehrlich abmühende Katholiken gekommen, Ergebnisse, die zwar nicht falsch, aber doch irgendwie unvollständig zu sein schienen. Und wusste natürlich genauso wie viele andere nicht, wo der Fehler lag. Pater Fidelis hat damals diesen Artikel auch wegen der immer heftigeren Kritik am Papst geschrieben und wollte damit wohl den vielen verunsicherten und aufgeschreckten Katholiken helfen, die Situation besser zu verstehen. Und hat ihnen damals gleichzeitig auch ins Gewissen geredet, dass man gewisse Regeln der Kritik in der kath. Kirche nicht außer acht lassen dürfe, besonders wenns um die Person des Papstes ginge, der ja Stellvertreter Christi sei und Christus eben wolle, dass wir seinen Stellvertreter ehren um seines Amtes willen trotz seiner persönlichen Unvollkommenheiten. So in etwa der Inhalt seines Vorwortes.

Interessant war damals auch dieser Auszug aus einer marianischen Botschaft, der in der gleichen Ausgabe abgedruckt war, abgefasst von einem sehr zuverlässigen kath. Pfarrer u. Schriftsteller, den ich immer sehr gerne gelesen habe: Pfr. Hermann Wagner.

DIE GOTTESMUTTER ÜBER PAPST JOHANNES PAUL II.: "Dieser Papst wird ein schweres Kreuz tragen müssen. Aber ich werde ihm helfen. Diesen Papst habe ich euch am Throne Gottes erbeten. Er ist für die Zeit notwendig. Ihr sollt alle auf ihn hören. Besonders die Bischöfe und Priester sollen auf ihn hören und genau nach seinen Weisungen handeln und leben.
Sie müssen ihm folgen. Wenn die Vorsteher der Kirche dem Papst folgen würden, würden auch die Gläubigen ihm folgen. Aber da viele ihm nicht folgen und seine Weisungen verändern, kommen große Schwierigkeiten über die Kirche.
Der Heilige Vater hat viele Feinde unter seinen engsten Mitarbeitern in Rom. Sie sind nicht aufrichtig zum Heiligen Vater. Sie verändern auch vieles, was er als Weisungen in die Kirche hinaussendet.
Die Bischöfe und Priester folgen dem Heiligen Vater immer weniger. Darum bekommt Satan soviel Macht in der Kirche. Darum liegt die Kirche wie im Todeskampf. Der Heilige Vater wird in der Kirche von vielen nicht ernst genommen. Viele spotten über ihn. Sie wollen nicht einsehen, daß sie mit über ihr eigenes Unheil spotten. Denn durch ihren Ungehorsam und ihren Spott über den Papst wird fast überall in der Kirche das Licht des Heiligen Geistes ausgelöscht. Der Geist der Finsternis bekommt Macht. Der modernistische Geist verdunkelt alles in der Kirche."

Ich finde, das war und ist alles ziemlich zutreffend!
Eher noch schlimmer: Engste Mitarbeiter eher zweifelhafter Natur scheinen heute nicht nur seine Aussendungen zu verändern, sondern sogar schon ohne sein Wissen und seine Zustimmung Dinge zu lancieren und zu verbreiten und es so aussehen zu lassen, als ob sie von ihm kommen würden - angeblich so im Falle von Assisi III oder beispielsweise auch bei diesem neuesten Schreiben von Iustitia et Pax, wozu es mittlerweile offensichtlich diese Richtigstellung gegeben hat: "Both the council’s President, Cardinal Peter Turkson, and Vatican Press Secretary, Fr. Federico Lombardi, made it very clear that the statement was 'not in any way the opinion of the pope', but solely that of the Pontifical Council of Justice and Peace and those that composed it."
ElsaLaska - 25. Okt, 17:56

@toribio

Sehr gut.
Das einzige, was mir persönlich jetzt nicht so ganz runterlaufen mag, ist, dass die Hl. Gottesmutter vom "modernistischen Geist" in der Kirche sprechen sollte. Ist diese Botschaft anerkannt?

Noch eine Anmerkung zu hier:
>>oder beispielsweise auch bei diesem neuesten Schreiben von Iustitia et Pax, wozu es mittlerweile offensichtlich diese Richtigstellung gegeben hat: "Both the council’s President, Cardinal Peter Turkson, and Vatican Press Secretary, Fr. Federico Lombardi, made it very clear that the statement was 'not in any way the opinion of the pope', but solely that of the Pontifical Council of Justice and Peace and those that composed it."<<
Das mag tatsächlich manchmal den Grund haben, den Sie beschreiben, aber üblicherweise ist es auch die mangelnde Differenzierungsfähigkeit der Weltpresse, die schnell alles, was aus dem Vatikan kommt, für die Meinung des Papstes vertickert. Ist mir schon ein paar Mal aufgefallen. Aber nur als Ergänzung, weil es mir grad einfiel.
Toribio (Gast) - 25. Okt, 18:52

@ ElsaLaska

Sie stellen vielleicht Fragen! Liege ich richtig, wenn ich davon ausgehe, dass Sie und die meisten anderen hier sich wohl wenig für marianische Prophetie interessieren? - Was aber, wenn das zutreffen sollte, ein schwerer Fehler wäre.

Was die Anerkennung solcher Botschaften anbelangt, so schreibt P. Fidelis - und das werden Sie jetzt kaum glauben - im selben Artikel Folgendes:

"ZWEI AUGEN ZUM SEHEN - Auch hier haben wir ein Stück göttlicher Tradition der Zukunft vor uns. Wer sich mit der marianischen Prophetie der Gegenwart beschäftigt hat, versteht leicht die großen Zusammenhänge. Er weiß mit den Zeichen der Zeit etwas anzufangen und bereitet sich entsprechend vor. Wer die Prophetie pauschal ablehnt, bleibt auf einem Auge blind und begreift nur schwer oder gar nicht, wohin der Weg geht. Der heilige Paulus sagt ausdrücklich: "Löschet den Geist nicht aus. Verachtet Prophetenwort nicht. Prüfet alles, das Gute behaltet." - 1 Thes. 5,19-21. So falsch es ist, sich auf Botschaften zu stützen wie man sich auf das Evangelium stützt, so falsch ist es auch, sie ohne Prüfung mit einem Achselzucken abzutun. Auch lässt sich im Hinblick auf das zitierte Pauluswort sagen, dass die Frage nach der Echtheit oder Unechtheit eines Erscheinungsortes nicht richtig gestellt ist. Solche Fragestellung beruht auf der systematisch-abstrakten Denkweise. Man muss vielmehr fragen: Was ist an dem Erscheinungsort echt und was ist nicht echt? Das Gute behält man und das Ungute scheidet man aus. Von der heiligen Theresia von Avila wird das Wort überliefert: "Selbst wenn die Offenbarung vom Teufel stammt: behalten wir das Gute, dann hat er das Nachsehen."
Gott hat uns zwei Augen zum Sehen gegeben. Auf zwei Zeugen beruht die Wahrheit. Lehramt und Prophetenamt sind die beiden Zeugen der göttlichen Tradition, all dessen, was wir durch die Offenbarung Jesu Christi über Gott und sein kommendes Reich wissen."

Interessant, nicht wahr?
So, jetzt will ich auch noch die eigentliche Frage von Ihnen beantworten: Das von mir Zitierte stammt aus einer marianischen Botschaft an Mutter Lex und ist beschrieben in Pfr. Hermann Wagner's Buch 'Mystische Erlebnisse. Licht über Eisenberg."
ElsaLaska - 25. Okt, 18:58

@toribio

Danke für diese Zusatzinfo.
Toribio (Gast) - 25. Okt, 19:05

Noch etwas...

Dass Sie Ihre Zunft in Schutz nehmen, verstehe ich irgendwie. Meine Meinung dazu ist aber eine vollkommen andere: Die Differenzierungsfähigkeit der Weltpresse ist in meinen Augen nicht mangelhaft, sondern ziemlich gut, ist das Ziel der Weltpresse, wenn sie über die Kirche berichtet, doch jenes, größtmögliche Verunsicherung und Verwirrung zu stiften. Das gelingt meistens recht gut.
Finden Sie das jetzt etwas übertrieben?
ElsaLaska - 25. Okt, 19:12

@toribio

Ich nehme meine Zunft nicht in Schutz, da die säkulare Presse nicht meine Zunft ist. Ich habe nur eine Beobachtung beschrieben, die ich über einen längeren Zeitraum gemacht habe, seit ich vermehrt das Verhältnis säkulare Presse - kirchliche Presse/vatikanische Medienarbeit - beobachte. Vielleicht liegt die Wahrheit in der Mitte und die säkularen Medien sind durchaus imstande zu differenzieren, aber häufig nicht willens.

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