Elsas Nacht(b)revier

Francois Gérard: St. Térèse d'Avila
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Aktuelle Veröffentlichungen
"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.
"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016
"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016
"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016
"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016
Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016
Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016
"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016
"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016
"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016
"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015
"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015
"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015
"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015
"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015
"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015
"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"
"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015
"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015
"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015
"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015
"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015
"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015
"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015
"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015
"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015
"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015
"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015
"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015
"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.
"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)
"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015
"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015
"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014
Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014
"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014
"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014
"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014
"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014
"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014
"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014
"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014
"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014
"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014
"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014
"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014
"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014
"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014
"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014
"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.
"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014
"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014
"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.
"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.
"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014
"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013
"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013
"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013
"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013
"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.
"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013
"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013
"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013
"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013
"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013
"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013
"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013
"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013
"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.
"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.
"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013
"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013
"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013
"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.
"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013
"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013
"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013
"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013
"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.
"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.
"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012
"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012
"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012
Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012
"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.
"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012
"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012
"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012
"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.
Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.
Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012
"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012
"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012
"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012
"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net
"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012
"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012
"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012
Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012
"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012
Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012
Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012
"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011
"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.
Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch
Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011
In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<
Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.
il cinguettio
ufficio
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@Siri
Dann sind also ein Relativist pur.
Der emeritierte Papst hat vor der Diktatur des Relativismus insbesondere gewarnt.
Denken Sie mal drüber nach.
Seehofer...
Dann müsste nach dieser Logik Benedikt selber ein "Relativist" gewesen sein. Das kann ja wohl nicht stimmen.
Seehofer ist nicht geschieden,
@Siri
Das habe ich zuletzt von ganz wüsten Kirchenfeinden gehört, ehrlich gesagt.
Ergänzung zu Taras: Die er durchaus bereut und gebeichtet haben konnte vor diesem Moment. (Danke für die Ergänzung, hatte ich grad nicht parat als Expat)
Mit seinem Ehebruch, nach dem er sich an sich vorbildlich als Katholik verhalten hat (nach außen; ob er gebeichtet hat entzieht sich meiner Kenntnis) hat das natürlich gar nichts zu tun.
@Imrahil
Aber dass der Papa emerito einem Politiker im Stand der ehm... NICHTGNADE sag ich jetzt mal besser, die hl. Kommunion gereicht hat, um ihn für seine Politik entgegen seines persönlichen Lebenswandels auszuzeichnen, das werde ich erstmal nicht glauben. Und ich gehe auch nicht davon aus, dass Herr Seehofer zur Kommunion gegangen wäre, wenn es nicht gerechtfertigt gewesen wäre.
Somit warte ich auch noch auf die Aufhebung der Unterstellung gegenüber Seehofer durch Siri, dieser habe sich die Hl. Kommunion beim Papst praktisch politisch erschlichen.
Siehe:
@Taras
Das soll
Bevor man hier in sprungbereiter Feindseligkeit
Im übrigen, wenn hier schon so argumentiert wird, dass Benedikt solches niemals getan haben könnte: was war denn mit dem viel grösseren Ärgernis für Katholiken, nämlich seiner Kommunionsspendung an den protestantischen Häretiker "Frère Roger" aus Taizé beim Requiem für JP2, der als solcher unmöglich im Gnadenstand gewesen sein kann?????
So ein Schmarrn, @Siri!
Wollen Sie Führungszeugnisse einführen, die unaufgefordert an der Kommunionbank vorzuzeigen sind?
@Siri
@Clamormeus
Und was "einen Protestanten aus Taizé" angeht: "Frère Roger" war sozusagen weltberühmt, er war ja (leider) auch ein enger Freunde von JP2. Unmöglich dass Benedikt nicht wusste, wer da vor ihm stand bei der Kommunion.
@Gerd
Wer deswegen nicht zu ihr kommen will oder aus ihr weggeht, dem kann man nur zurufen: Gute Reise! Bei den "Protestanten", bei denen heute so ziemlich jede Sünde keine mehr ist, ist er dann sicherlich gut aufgehoben und findet alles, was er will.
Jeder der mit uns gegen die "linksgrünen" Gefahr (früher hieß das einfach "der Russe") kämpft, ist Gut, egal wie schlecht er ist.
Und dabei haben wir in BW seit 18 Monaten eine "linksgrüne" Regierung, der "linksgrüne" Regierungschef durfte gestern die Feierlichkeiten zur Einheit ausrichten - und - ***Trommelwirbel *** - das Land steht noch immer. Wir leben nicht in Höhlen und allen Unkenrufen zum Trotz dürfen sich selbst Christen in der Öffentlichkeit noch frei bewegen ...
Zu Berlusconi: Der war schon so oft weg und wurde wieder gewählt, dass mir der Glauben an die Vernuft eines ganzen Volkes abhanden kam. Der kommt nochmal wieder, wetten?
@KSU
Das passt allerdings sehr gut zu dieser linksgrünen Regierung mit dem Mitglied des von Gott verlassenen "ZDK" Kretschmann an der Spitze, der sich mit EB Zollitsch bestens versteht.
@Siri
Die Sünde soll ja auch beim Namen genannt werden. Allerdings nicht in Verbindung mit Namen! Wie oder wann oder unter welchen Umständen Seehofer die Kommunion empfängt, darf und kann nicht Gegenstand einer Diskussion sein. Was geht das den traditionellen oder modernistischen Christen an? Mich gehen nur meine eigenen Sünden was an. Das ist Arbeit und Gesprächsbedarf genug und ich würde mir verbieten, dass andere darüber urteilen würden. Das hält selbst mein Beichtvater so.
Danke für Ihre Einlassung, Gerd,
Man muss halt unterscheiden zwischen
Traditionalist ist also nicht gleich Traditionalist ;-)
@Taras Sirko
Aber scheinbar gilt man dann schon als "Restaurationstraditionalist", wenn man daran heute noch glaubt.
Vielleicht haben wir auch nur unterschiedliche Auffassungen bezüglich des Wortes 'gleich'. Es gibt nun mal einen Unterschied zwischen 'Gefährten' und 'Gehilfen'. Und gleichwertig zu sein kann keine Hierarchie beinhalten, denn letztere macht generell ungleichwertig.
Hierarchie
Christus ist der Herr der Kirche, wie der Mann der Herr der Frau ist. Und selbstverständlich ist es das höchste (geradezu priesterliche!) Amt der Frau, das Leben zu hegen und zu pflegen: durch die Fruchtbarkeit, durch das Apostolat der Glaubensweitergabe an die Kinder, durch das Umsorgen des Mannes und aufrichtige Fragen danach, dessen Willen zu tun.
Der zweite Schöpfungsbericht sagt: er erschuf sie als Mann und Frau.
Der erste sagt - gröblichst gedeutet: Adam schafft's nicht allein, er braucht eine Gehilfin.
Die weltliche Komponente im Geschlechterverhältnis wird aber erst nach dem Sündenfall ausgesprochen.
Die Menschheit hat viele Antworten darauf hervorgebracht. Auch die von Paulus: Das Weib schweige in der Gemeinde. Der Mann verzichte auf Gewalt und liebe die Frau wie sein eigen Fleisch.
Oder den Schwur einstiger deutscher Könige, die Frauen zu ehren und zu beschützen.
Andererseits: was für erbärmliche "biologisch" männliche Weicheier, die ein Gesetz brauchen, um menschlich hierarchische Herrschaft über Frauen zu zementieren...
und umgekehrt...
Nur mal so angerissen.
@Clamormeus
Und das unvergängliche Wort des Hl. Paulus "Das Weib schweige in der Kirche" ist wohl hoffentlich keines, das "die Menschheit hervorgebracht hat". Es ist Wort des lebendigen Gottes, der heilige Wille unseres Herrn. Traurig genug, dass er in der Kirche nicht mehr wirklich ernst genommen wird, wie zahllose weibliche "Ministrantinnen" und ebensolche "Pastis" zeigen, die unsere dem Klerus vorbehaltenen heiligen Altarräume bevölkern.
Verstehe jetzt das neu aufgetauchte "Problem" nicht.
Ebenso, wie die Kirche ihm aus Liebe zu dienen hat.
Im Gespräch über Mann und Frau kommt m. E. immer zu kurz der Dienst der Liebe - das ist das, was jeder Mann für eine Frau tun kann: Sie ehren und beschützen, und das ist das, was jede Frau für einen Mann tun kann: Ihn hochachten und ihm auf welche Weise auch immer zur Seite gestellt sein, um seine besten Anlagen zur Entfaltung zu bringen.
Es ist doch ganz einfach.
Dann braucht es weder ein falsches Hierarchieverständnis von "traditionstreuen" Katholiken noch Geschlechterkämpfe von Feministinnen.
Selbstverständlich ist es die "heilige Pflicht"
Es sei denn, die wirtschaftlichen Verhältnisse sind so, das die Frau "arbeiten" muss. Schlimm genug, dass dies heute für viele Frauen offenbar unabdingbar ist. Ein Versagen der Politik, bzw. das völlige Fehlen eienr christlichen Werteorientierung derselben.
@Siri
Ich schreibe seit Jahr und Tag über GEISTLICHE PAARE, also Mann und Frau, im Vatican-Magazin in einer eigenen Rubrik, und dort geht es nicht darum, dass etwa die Frau zu Hause saß und Kinder kriegte, sondern dass beide, nehmen wir den hl. Franz von Sales und die hl. Johanna Franziska von Chantal, nehmen wir de Liguori und Sr. Crostarosa, nehmen wir die Hl. Edith Stein und den damaligen Erzabt von Beuron, aber nehmen wir ruhig auch verheiratete heiligmäßige Mann-Frau-Paare, die ich hier nicht erwähnt hatte, die Kirche voran bringen konnten!
@Siri
Ich für meine Person halte weiterhin das Banner der guten, alten ritterlichen Kirche hoch und weise alles Spießige weit von mir. Der Schutz der heiligen Kirche und des Klerus, der Witwen und Waisen und Armen und Fremden - das sind ordentliche Tugenden für einen alten Kämpen. Nicht Frauen herumzukommandieren. Wir sind doch nicht im Biedermeier :-))
@Siri
War es der heilige Wille des lebendigen Gottes, dass Teresa von Ávila zur Kirchenlehrerin erhoben wurde, gerade weil sie nicht in der Kirche geschwiegen hat? Ich frag ja nur, weil sie ein wohl ein Weib gewesen ist. Oder ist die Heiligsprechung der Mystikerin eine Frucht des Relativismus?
@Sirko
Es geht in keiner Weise um "herumkommandieren". Eine Frau, die in rechter Weise um ihre schöpfungsmässige Bestimmung weiss, wird es niemals nötig haben, herumkommandiert zu werden. Sie hat ihre eigene unveräußerliche Würde im Dienen. "Mein Lohn ist, dass ich dienen darf", wie der Wahlspruch in einem aten Frauenorden heisst.
@Gerd
@Siri
kann ich nur wiederholen:
Sie sind ein katholischer Spießer.
Und das natürliche Sittengesetz fängt nicht erst unter Kaiser Wilhelm an, sondern ist wesentlich älter. Was Sie hier verbreiten ist halt Biedermeier-Epoche.
Ernsthafte Frage. Ich versteh die Diskussion ein bißchen besser, wenn ich den Ausdruck kenne, glaube ich. Da dachte ich, frag ich mal.
Ich für meine Person laufe immer ganz ritterlich in Socken herum. Oder barfuß. Natürlich nur drinnen ;-)
@Sirko
@Imrahil: die Frage verstehe ich bestens, Dir ist offenbar gnädig ein norddeutsches Exil erspart geblieben :-)
Siri, übernehmen Sie!
Was dürfen Katholiken tragen? Müssen sie vor der Obrigkeit sittlich den Hut lüften und sich vor dem Herrn Bürgermeister tief verneigen? Und darf eine Frau die Vorgesetzte eines Mannes sein? Was macht ein Mann, wenn man ihm eine Frau vor die Nase setzt? Wo kann er sich beschweren? Und darf sich ein männlicher Unterstellter von seiner weiblichen Vorgesetzten ein Mahl kochen lassen?
Darf ich das indiskret fragen: ich würde Sie eher weiblichen Geschlechts vermuten?
Ha! Diese Frage hatte ich mir extra aufgehoben ;-)
@Clamormeus
Außerdem dürfte Frau Siri NIEMALS ins Internet und dort schon gar nicht ohne eine Aufsichtsperson mit fremden Männern reden. Das wäre schließlich gegen jedes natürliche Sittengesetz (des Biedermeier)!
@Siri
http://www.focus.de/digital/handy/iphone/ich-bin-die-stimme-von-siri-diese-frau-spricht-gleichzeitig-mit-millionen-menschen_aid_1120429.html
Voll die Freischreiner halt wieder!
*prust*
Ich schmeiß mich weg :-))
@Clamormeus
@Sirko
Was bin ich froh, ohnehin einen modernistisch-windigen Ruf als Nichtblogger zu haben :-)))
Herr BiedermeierSiri!Ja, ehrlich, echt jetzt!
@Siri
@Siri, @Tissier des Mallerais
@Tiberius
Mich als Säule der Blogosdingsda zu bezeichnen! Mich der ich auch hier klar gesagt hat: gib's nich, es gibt nur katholische Blogger und jeder steht für für sein Gerede selbst ein, wie alle anderen auch, ob katholisch oder Blogger oder sontwas!
Und dann noch das Geprotze eines sich als "es ist gut so" outenden Mannes, der gewiß ist, daß seine Frau ohne Aufsicht wie z.B. "NSA" im Web unterwegs sein kann.
Umgeben von Spott und Häme, rettet mich für heute, daß Du Dich als puschenfrei geoutet hast, lieber Taras!
"Kein Hund kann sie bringen,
keine Katze sie wringen,
es bleibet dabei,
wir sind puschenfrei!"
Und noch was ernsthaftes: wenn Sie, Siri und Tissier, wider alle Wahrscheinlichkeit den Schmarrn ersntnehmen, den Sie hier verbreiten - so blöd und vor allem wahrnehmungslos kann man eigentlich nicht sein- dann bezeichne ich Sie als ernstzunehmende Feinde der Tradition.
Paulus sagt uns ganz klar, dass der Mann das Haupt der Frau ist, so wie Christus das Haupt der Kirche ist. Die Frau soll sich ihrem Mann unterordnen und ihn ehren. Und der Mann soll seine Frau so lieben wie Christus die Kirche liebt.
Das heisst absolut nicht, dass der Mann seine Frau verprügeln und sie wie eine Sklavin behandelt soll oder darf. Es heisst auch nicht, dass der Mann wertvoller und besser ist.
Aber es gibt eindeutig eine Hierarchie in der Ehe. Gott hat Mann und Frau mit unterschiedlichen Gaben ausgestattet. Beide haben sich zu ergänzen, beide haben ihre Bestimmung als Männer und Frauen von Gott her erhalten.
Männern ist z.b. die Leitung der Kirche und die Verwaltung der Sakramente anvertraut.
Frauen sind die Kinder und die Erstverkündigung, die Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation anvertraut.
@Siri
Ich bin kein Theologe. Wenn Paulus den Frauen das Schweigen gebietet und die Kirche, zu der sich Paulus ausdrücklich bekennt, Frauen zu Lehrerinnen ernennt, (z.B. Teresa v.A.) ist das vielleicht nur auf den ersten Blick ein Widerspruch. Für mich als katholischen Christen, wäre es wichtig diesen Widerspruch aufgedröselt zu bekommen. Es ist doch nicht damit getan, das Wort des hl. Paulus, (meines Lieblingstheologen) so zu deuten, dass z. B. die hl. Teresa besser den Mund gehalten hätte. Oder sehen sie das anders?Im übrigen halte ich diese Diskussion so wie sie hier momentan abläuft für kontraproduktiv. Schuldzuweisungen an die andere Adresse? Das ist nur peinlich!
@Liane
Vor 50 Jahren (also vor dem unseligen "Konzil", das den Modernismus mitten in die Kirche geholt hat) war es noch selbstverständlich, dass der Mann seine Frau ritterlich zu ehren und zu beschützen hatte, und die Frau ihrem Mann liebend und dienend zugeordnet war. So dass die katholischen Familien damals auch noch kinderreich waren, wie es der Lehre der Kirche entspricht.