Elsas Nacht(b)revier

Francois Gérard: St. Térèse d'Avila
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Aktuelle Veröffentlichungen
"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.
"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016
"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016
"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016
"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016
Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016
Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016
"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016
"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016
"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016
"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015
"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015
"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015
"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015
"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015
"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015
"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"
"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015
"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015
"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015
"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015
"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015
"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015
"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015
"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015
"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015
"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015
"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015
"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015
"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.
"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)
"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015
"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015
"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014
Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014
"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014
"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014
"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014
"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014
"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014
"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014
"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014
"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014
"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014
"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014
"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014
"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014
"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014
"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014
"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.
"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014
"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014
"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.
"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.
"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014
"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013
"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013
"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013
"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013
"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.
"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013
"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013
"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013
"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013
"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013
"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013
"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013
"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013
"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.
"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.
"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013
"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013
"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013
"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.
"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013
"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013
"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013
"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013
"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.
"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.
"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012
"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012
"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012
Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012
"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.
"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012
"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012
"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012
"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.
Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.
Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012
"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012
"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012
"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012
"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net
"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012
"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012
"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012
Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012
"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012
Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012
Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012
"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011
"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.
Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch
Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011
In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<
Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.
il cinguettio
ufficio
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@Tiberius:
"Die Dreifaltigkeit spiegelt die drei Formen, in der der Mensch Gott erfährt. Ich würde mich nicht zu sehr an der Dreizahl aufhalten. Sie ist der Gotteserfahrung nachgeordnet. (Übersetzung: Wenn Gott mir ganz für mich in dreifacher Form entgegen tritt, ich ihn dreifach erfahre, hat eine Dreifaltigkeit ihren Grund darin,. Träte er mir zweifach, fünffach oder 37-fach entgegen, würde das auch für die Zweifaltigkeit, Fünffaltigkeit oder 37-Faltigkeit zutreffen)
Gott und Gottesmutter stehen sich als väterliches, gebendes, und mütterliches, empfangendes, Prinzip gegenüber. (Übersetzung: In den Gesellschaften der Bibelautoren waren die Männer in der Regel in der Funktion der Gebenden, Ernährenden. Ebenso geben Männer ihren Samen für die Fortpflanzung. Daher kann das Prinzip des Gebens mit Männlich in eins gesetzt werden. Frauen dagegen wurden damals eher unterhalten, und sie empfangen beim Beischlaf den Samen, daher dann das Prinzip des Empfangens als mütterlich. Es geht übrigens auch anders) Der Sohn ist die konkrete Form der Gotteserfahrung (Übersetzung: Der Akt der Geburt ist wie der des Zeugens eines der elementaren menschlichen Ereignisse, das Kind - für viele Gesellschaften der Sohn, da die Tochter in ihnen zweitrangig ist - sein konkretes Resultat) und der Heilige Geist deren abstrakte Form. (Übersetzung: schwierig für mich. Das ist halt eine dieser Behauptungen, die ich für als aus dem Nichts kommend ansehe und auf die dann später so enorm viel errichtet wird) Die Zuweisung eines Geschlechts ist für die abstrakte Form weder notwendig noch angemessen.
Das christliche Weltbild beruht im Grunde auf einer Vierzahl: einem drei plus eins. Die Vierzahl findet sich im Symbol des Kreuzes. Das Kruzifix geht noch einen Schritt weiter und zeigt mit Jesus Christus, dem neuen Adam, die Aufstellung des Menschen in der Ordnung der Welt: Zwischen dem Dreifaltigen Schöpfergott, der Vater, Sohn und Heiliger Geist ist, und der begnadeten Schöpfung, die Gott empfängt und Mutter all seiner Kinder ist. ( 1Joh 3,1: Wir heißen Gottes Kinder und wir sind es.) (Übersetzung: fällt mir schwer, da es sich in meinen Augen um recht willkürliche Symbolik handelt, die nur umschreibt, nicht begründet. Darum geht es aber vermutlich auch dabei nicht.)
Die Spitze des Kreuzes verweist auf den Vater, der Fuß auf die Mutter, der Querbalken trennt den Bereich des Vaters und der Mutter, des Schöpfers und der Schöpfung, als Sohn und Heiliger Geist richtet er den Menschen aber auf Gott aus. (Übersetzung: siehe oben)
Das Alte Testament beschreibt den Gott der Väter als das "Person sein" und den Menschen als "Person". (Übersetzung: eine sehr knifflige Sache. Diese Spielen mit den Sein und Etwas-Sein kann einen schon recht wuschig im Kopf machen. Man denke nur ans An-sich, Für-Sich, Bei-Sich, In-Sich! Oder gar das An-und-für-sich! Ich mache mir das gerne am Schachspiel deutlich: der Mensch ist ein Bauer des Schachspiels, Gott das Spiel ans Ganzes. Gott ist das Brett und die Figuren und die Regeln, also das Schachspiel-Sein, der Mensch eine Figur darin. Teufel, Erzengel, Jesus, der Heilige Geist, die Mutter Gottes sind vielleicht andere, denke ich. Na, vielleicht auch nicht.) Von einem Gott Vater ist hier noch nicht die Rede. Das "Mensch sein" umfaßt zwei Qualitäten, zum einen das "ich sein" und zum anderen das "hier sein". (Übersetzung: ein Mensch ist immer an ein sichtbares, von sich selbst zu spürendes Ich - den Körper, die Gefühle, die Schmerzen, die Fröhlichkeit usw. - und ein Hier - sowie ein Jetzt, aber das führt ab - gebunden. Im Gegensatz zu Gott, der immer und überall ist und alles umfaßt) Als Moses am Berg Horeb von Gott bei seinem Namen gerufen wird, antwortet er: "Ich bin hier". Gott offenbart sich Moses mit den Worten: "Ich bin, das ich sein." (Übersetzung: Ich zu sein, um sich zu ahnen, das geht nur, weil es einen Gott gibt, der uns das überhaupt erst geschenkt hat, weil wir seine Geschöpfe sind. Gott selbst ist nur er selbst, er ist das 'Ich-Sein', während wir ein 'Ich' sind. S.o. das Schachspiel) Gott ruft Samuel. Dreimal antwortet Samuel "Ich bin hier". Das "Ich bin hier" des Moses ist die Antwort des Menschen an Gott, der den Menschen bei seinem Namen ruft. (Übersetzung: Menschen sind immer hier, sie sind nicht überall oder anderswo, sie müssen also sagen: ich bin hier, wenn sie sich melden sollen) Diesen Ruf und seinen Namen zu hören ist die Gabe des Heiligen Geistes. (Übersetzung: fällt mir schwer, da ich diese Fähigkeit entweder schon im 'Hier sein' des Menschen angesiedelt sehe oder als Konsequenz der Schöpfung. Was der heilige Geist hier soll und warum er noch eine neue Gabe verteilten soll, entzieht sich mir.)
Im Sündenfall beschreibt das Alte Testament den Verlust der Einheit des Menschen mit Gott. Der Mensch erkennt sein "ich sein" und zugleich sein "nicht Gott sein". Der Erzengel Michael, dessen Name bedeutet "wer ist wie Gott", hindert den Menschen an der Rückkehr ins Paradies, das heißt an der Einheit mit Gott. (Übersetzung: auch sehr schwierig. Ist der Erzengel Michael nun eine Art Gegenspieler Gottes, ein falscher Gott, ein Beauftragter? Welche dieser Funktionen sind in dem Bild notwendig? Ich meine nur die des Beauftragten, der die von Gott aus dem Paradies gejagten Menschen am Zurückkehren zu hindern hat) Die Welt ist zerrissen. Der Mensch kann nicht zurück. Immer wieder scheitert er auf dem Weg zu Gott an seiner menschlichen Natur. (Übersetzung: ganz schwer. Oben war es ein Erzengel, der die Menschen hinderte, und nun ist es ihre menschliche Natur. Ist also der Erzengel Michael mit dieser identisch? Das könnte hinhauen, denn wir sind doch als seine Geschöpfe 'wie Gott', oder?. Was aber wieder die Frage aufwirft, was dieser Erzengel nun als eigene Gestalt, nicht der Funktion nach, hier zu suchen hat?)
Der Prophet Jesaja verkündet die Heilung der Welt und die Erlösung des Menschen. Diese kann der Mensch aus eigener Kraft aber nicht herbeiführen. Wenn der Mensch nicht wie Gott werden kann, um die Kluft zu schließen, dann, so Jesaja, wird Gott Mensch werden, um diese zu schließen. (
(Übersetzung: für mich schon wieder ein Verlassen des selbst aufgespannten Bildes. Oben war die menschliche Natur = Michael noch 'wer ist wie Gott', jetzt geht das auf einmal nicht mehr? Und begründet sogar noch die Menschlichwerdung Gottes - in Jesus?) Jesaja spricht von dem Gott, der von sich zu sagen wird "hier bin ich". (Übersetzung: Jesus ist Mensch, weil er 'ich bin hier' antwortet, wie es die Menschen tun)
Das Neue Testament beschreibt mit der Geburt Jesu Christi, nicht nur die Menschwerdung Gottes, sondern auch die Menschwerdung schlechthin, eine körperliche und geistige Zeugung. (Übersetzung: da jeder Mensch weiß, wie Menschen gemacht werden, muß natürlich, wenn sie als Geschöpfe Gottes gelten sollen, die übliche Geburt als mangelhaft hingestellt werden. Menschwerdung schlechthin wäre ja sonst simpel das von einem Weibe geboren und dann von Menschen aufgezogen werden. Nicht sehr einsichtig für mich, was Jesu Geburt am Akt der Schöpfung noch verbessern kann, aber wenn wie mit Jesaja er als notwendig angesehen wird, muß seine Geburt ja zu irgendwas gut sein. Hier dann also eben zur Menschwerdung schlechthin.) In Jesus Christus aber, der wahrer Mensch und wahrer Gott ist, wird zusammengefügt, was getrennt war. Die Verbindung des Menschen zu Gott wird durch Christus wieder hergestellt. Mit dem Tod und der Auferstehung kehrt Jesus Christus aus dem "hier sein" des Menschen in die Einheit mit Gott zurück. Er ist "der Weg, die Wahrheit und das Leben". (Übersetzung: Da Jesus stirbt, ist er nicht mehr hier. Tote verwesen, verschwinden, das ist menschliche Erfahrung. Jesus fährt obendrein auf gen Himmel, das macht sein Verschwinden zu mehr, hier also zum Weg, der Wahrheit und de Leben. Weg und Wahrheit - jeder stirbt einmal, auch wenn dieses keine primäre Erfahrung eines Individuums sein kann, denn es lebt ja für sich selbst schon immer und ist noch nie gestorben, dies ist also eine vermittelte Erfahrung, ein kulturelles oder gesellschaftliches Wissen - ist mir einsichtig, Leben weniger, es sei denn, man nimmt das Leben Jesu in seinen menschlichen Aspekten als Vorbild für ein gutes Leben)"
Nun,Tiberius, vermutlich wirst du meinen Übersetzungen nicht immer folgen, und manche sind auch sicher nur meinen mangelhaften Möglichkeiten geschuldete Mißverständnisse. Aber ich wollte damit mein Insistieren auf den Hinweis, daß nichts von dem, was du sagst, mir erklärt, warum man denn bloß auf diese Dreifaltigkeit gekommen ist, ein wenig untermauern.
Was du in einem späteren Beitrag sagst, ist für mich dann aber sehr viel einsichtiger:
"Das alles geht nur, wenn Christus wahrer Mensch und wahrer Gott ist. Das ist nicht nur schwer zu verstehen, es ist im Grunde gar nicht zu verstehen. Jesus Christus überwindet die unauflöslichen Widersprüche der Welt indem er sie in sich aufnimmt. Er steht in der Mitte. Wie der Joker in einem Kartenspiel ist er immer richtig."
Ja, sicher, wenn man das glaubt, warum dann nicht auch noch anderes? Und um so fester, weil es nicht zu verstehen ist. Damit ist für mich das Ende jedes Argumentierens erreicht und die solipsistische Gotteserfahrung muß an seine Stelle treten. Das ist auch meine Auffassung. Glauben läßt sich nicht begründen und damit auch nicht kritisieren - durchaus aber, wie seine irdische Verwaltung von statten geht. Aber das wäre wieder ein anderes Thema.
Ein Rätsel ist mir nach wie vor der argumentative Aufwand, wenn er dann doch im nicht mehr überredend-überzeugend-begründend vermittelten Entschluß des 'So-Glaube-Ich' mündet. Dieser beeindruckt mich viel mehr als jede lückenhafte und unvollständige Argumentationskette, möge sie sich auch hinter noch so vielen Schleifen und Schnörkeln und Umwegen und sprachlichen Vernebelungen verbergen.
Deswegen sehe ich vor allem in der Nähe zur Familie eine große gefühlsmäßige Attraktivität in der Dreifaltigkeit, die ich - ketzerisch vielleicht - als den einzig zutreffenden Grund für ihre Einführung in die Lehren der Urkirche sehe. Damit - und natürlich vielem anderen dazu - konnte sich das Christentum gegenüber anderen Glaubensrichtungen gut durchsetzen. Dieser Wunsch war doch meines Wissen einer der Gründe schon der Auseinandersetzung Jakobus-Paulus (oder vermutlich eher der Fraktionen, für die ihre Namen stehen), die mit einem Sieg der Paulaner (sorry, ein dummer Witz, aber jetzt habe ich so lange versucht, ganz nüchtern zu schreiben, da rutscht mir schon mal so etwas heraus) endete und einer Anpassung der christlichen Lehre an die großen Städte Kleinasiens und letztendlich an die Metropole Rom. Ich würde mich (als Kirche) dessen auch niemals schämen, da ich das Verbreiten einer Religion durchaus begrüße. Und zwar als sinnstiftende, Tradition und Moral bewahrende und tragende - und vielleicht manchmal auch intelligent modifizierende und fortschreibende - menschliche Einrichtung. Innerhalb derer der individuelle Glaube seinen Ort, seinen Schutz und ggf. auch seine Anleitung findet. Das alles ist aber, so sehe ich es, eine sehr weltliche Angelegenheit. Nur der Gläubige schafft in sich Transzendenz, die Institutionen sollten ihn dabei begleiten, nicht es ihm verwehren oder es ihm vorschreiben, denn sie sind alle von dieser Welt!
Nochmals mein Dank für deine Einlassungen!