"Der Dreifaltige Gott, Einheit der Menschen
Der christliche Monotheismus gegen die Gewalt" lautet die Überschrift eines aktuell vorgelegten Dokumentes der Päpstlichen Internationalen Theologischen Kommission, dass diese in den Jahren 2009 bis 2013 erarbeitet hat und kürzlich vom Glaubenspräfekten zur Veröffentlichung freigegeben wurde.
Bis jetzt liegt in deutscher Sprache erst die Einführung und die Inhaltsangabe online vor.
>>Man könnte die Absicht unserer Reflexionen mit einer doppelten Frage zusammenfassen: a) Wie kann sich die katholische Theologie mit der kulturellen und politischen Meinung kritisch auseinandersetzen, die ein inneres Verhältnis zwischen Monotheismus und Gewalt behauptet? b) Wie findet die Reinheit bzw. die Redlichkeit des Glaubens an den einen Gott als Prinzip und Quelle der Liebe zwischen den Menschen Anerkennung?<<
Alleine aus der Einführung ist bereits ersichtlich, was für ein bedeutendes Dokument dies in der aktuellen pseudowissenschaftlichen Debatte bzw. häufig vorgetragenen Anschauungen zu Monotheismus und Gewalt, die mittlerweile so verbreitet sind, das man sie bereits als "moderne Mythen" bezeichnen kann. Dem will das Papier entgegen treten. Man darf gespannt auf die Veröffentlichung der vollständigen Übersetzung sein.
Zum noch unvollständig übersetzten Dokument auf Deutsch geht es hier.
Zur vollständigen Fassung in italienischer Sprache hier.
Bis jetzt liegt in deutscher Sprache erst die Einführung und die Inhaltsangabe online vor.
>>Man könnte die Absicht unserer Reflexionen mit einer doppelten Frage zusammenfassen: a) Wie kann sich die katholische Theologie mit der kulturellen und politischen Meinung kritisch auseinandersetzen, die ein inneres Verhältnis zwischen Monotheismus und Gewalt behauptet? b) Wie findet die Reinheit bzw. die Redlichkeit des Glaubens an den einen Gott als Prinzip und Quelle der Liebe zwischen den Menschen Anerkennung?<<
Alleine aus der Einführung ist bereits ersichtlich, was für ein bedeutendes Dokument dies in der aktuellen pseudowissenschaftlichen Debatte bzw. häufig vorgetragenen Anschauungen zu Monotheismus und Gewalt, die mittlerweile so verbreitet sind, das man sie bereits als "moderne Mythen" bezeichnen kann. Dem will das Papier entgegen treten. Man darf gespannt auf die Veröffentlichung der vollständigen Übersetzung sein.
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ElsaLaska - 18. Jan, 11:03
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