Pong!
Spirituell Sensitive haben es bereits gemerkt: Es gab eine Erschütterung in der Macht.
Mein geliebter Bruder Alipius hat seine Studien erfolgreich - was sag ich - brillant abgeschlossen, und nimmt nun schon seit Tagen sentimentalst, zum Heulen schön, aber dennoch sehr würdevoll, Abschied von der Ewigen Stadt, seinen Studienkollegen, seinem alltäglichen Leben, wie es eben die letzten vier, fünf Jahre vor der schönsten Kulisse der Welt abgelaufen ist.
Ich weiß nicht, woher er das Pälzer Motto: Äner geht noch nei! kennt, aber er wollte unbedingt nochmal pingen.
Das zugehörige Pong! stellt weniger eine muskalische Antwort auf seine Vorgabe dar, sondern eine auf seine momentane Situation "zwischen den Welten". Ganz ehrlich, der Abschied von Italien in jedem Sommer ist für mich von Jahr zu Jahr schwer erträglicher. Wie muss es dir jetzt gehen, Alipius? Klar, du kommst wieder, aber das Kapitel: Leben und Studieren in Rom ist trotzdem zu Ende.
Ich wollte das würdigen in meinem Pong, carissimo. Deshalb kam nur ein Italo-Hit aus den Achtzigern in Frage.
Ich gebe es zu, es gibt Schönere, Bessere, Tollere. Aber jetzt eben grad musste es Tony Esposito mit Kalimba di Luna sein. Ich sag dir auch, warum, carissimo.
Wegen der ersten paar Zeilen: In the land of the sunshine/People know how to groove/Making emotions/ Believin' in what they do
Vergiss niemals dieses Sonnenland, wo die Menschen noch wissen, wie es ist, Gefühle zu haben und an das zu glauben, was sie gerade tun, (und das zu tun, woran sie glauben.)
Un bel bacione!
[Hoffentlich kommt das nicht in meine Kirchenakte, von wegen weiche Vergewaltigung wegen des bel bacione...]
Mein geliebter Bruder Alipius hat seine Studien erfolgreich - was sag ich - brillant abgeschlossen, und nimmt nun schon seit Tagen sentimentalst, zum Heulen schön, aber dennoch sehr würdevoll, Abschied von der Ewigen Stadt, seinen Studienkollegen, seinem alltäglichen Leben, wie es eben die letzten vier, fünf Jahre vor der schönsten Kulisse der Welt abgelaufen ist.
Ich weiß nicht, woher er das Pälzer Motto: Äner geht noch nei! kennt, aber er wollte unbedingt nochmal pingen.
Das zugehörige Pong! stellt weniger eine muskalische Antwort auf seine Vorgabe dar, sondern eine auf seine momentane Situation "zwischen den Welten". Ganz ehrlich, der Abschied von Italien in jedem Sommer ist für mich von Jahr zu Jahr schwer erträglicher. Wie muss es dir jetzt gehen, Alipius? Klar, du kommst wieder, aber das Kapitel: Leben und Studieren in Rom ist trotzdem zu Ende.
Ich wollte das würdigen in meinem Pong, carissimo. Deshalb kam nur ein Italo-Hit aus den Achtzigern in Frage.
Ich gebe es zu, es gibt Schönere, Bessere, Tollere. Aber jetzt eben grad musste es Tony Esposito mit Kalimba di Luna sein. Ich sag dir auch, warum, carissimo.
Wegen der ersten paar Zeilen: In the land of the sunshine/People know how to groove/Making emotions/ Believin' in what they do
Vergiss niemals dieses Sonnenland, wo die Menschen noch wissen, wie es ist, Gefühle zu haben und an das zu glauben, was sie gerade tun, (und das zu tun, woran sie glauben.)
Un bel bacione!
[Hoffentlich kommt das nicht in meine Kirchenakte, von wegen weiche Vergewaltigung wegen des bel bacione...]
ElsaLaska - 20. Jun, 23:07
Hach, klasse!
Und er paßt auch wirklich als Abschieds-Pong!
Danke für die schöne Blog-Co-Operation, Deine prima Texte und Deine Freundschaft!
Alles Liebe und auf bald!
Ach so...