Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

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Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

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"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

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"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

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"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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cuppa (Gast) - 4. Jan, 13:11

Vorsicht - Roberto de Mattei - :-)

Vielleicht bist Du auf dem Weg zur Priesterbruderschaft St. Pius X. und merkst es nicht? Ich meine als Gläubige, Mitglied kannst Du nicht werden, weil es eine Priesterbruderschaft ist ... :-)
Aber jetzt im Ernst: Ich lese es gerade zum zweiten Mal, es ist für mich - neben den Papstansprachen beim Deutschland-Besuch des Heiligen Vaters das BUCH DES JAHRES!
Nein, auf dem Weg zur FSSPX bist Du sicher nicht...Aber dieses Buch "Das Zweite Vatikanische Konzil - Eine bislang ungeschriebene Geschichte" - kann vielleicht Verständnis wecken für einen sehr katholischen Erzbischof...Auch, wenn man seinen Weg nicht gutheißen kann.
Doch zur Hauptsache, nach meiner Meinung: Dieses Buch hilft, die Schwere der Krise zu verstehen, in der sich die katholische Kirche befindet. Ein Verstehen der Krise beinhaltet aber auch, die geeigneten Heilmittel anzuwenden...Nach und nach...Papst Benedikt XVI. ist dran. Gott sei Dank!

L. A. (Gast) - 4. Jan, 14:04

Bei mir hingegen sinkt das Verständnis allmählich rapide ab, das nahezu bei jedem topic hier für Verständnis für einen ehemaligen Erzbischof geworben wird.
(seine Anhänger und Feinde blähen den 5. Nebenstrang vom 3. Unterproblem der Konzils - Rezeption ohnehin schon genug auf).

Mit Bitte um Verständnis.
Bellarmin (Gast) - 4. Jan, 14:12

Wie wäre es zu versuchen, etwas zu verstehen?

Ach Cuppa, ich kann es nicht mehr hören. Ist Ihnen nicht bewusst, dass sie mit ihrem Gerede dieses in der Tat einzigartige Buch desavouieren? In erster Linie hat das Werk nichts, aber auch gar nichts mit der FSSPX zu tun, und Roberto de Mattei gehört auch nicht zum Dunstkreis der FSSPX. Wenn Sie dieses Buch als Marke „auf dem Weg zur FSSPX“ verstehen, so kommen in mir Zweifel auf, ob sie es überhaupt gelesen haben. Oder sollten Sie es mit einer vorgefertigten Brille gelesen haben? Dies wird diesem wissenschaftlichen Werk nicht gerecht, das in erster Linie wissenschaftlich zu diskutieren ist. Roberto de Mattei, der zu den großen katholischen Intellektuellen Italiens gehört, steht es fern, sich in eine Ecke zu begeben oder gar drängen zu lassen.

Vielmehr ist es sein Anliegen, dass nunmehr eine richtige, weite, gerechte, wissenschaftliche Diskussion anhebt. Ist Ihnen vielleicht der Text des Schlusswortes entfallen, als sich der Autor „voller Verehrung an Seine Heiligkeit Benedikt XVI.“ wendet, „in dem ich den Nachfolger Petri erkenne, dem ich mich unlöslich verbunden weiß, und ihm meine tiefe Dankbarkeit dafür zum Ausdruck bringe, die Tore zu einer seriösen Debatte über das Zweite Vatikanum aufgestoßen zu haben“???

Darum geht es: um eine SERIÖSE, ideologiefreie Diskussion sub Petro und in Anerkennung des universalen Lehramtes der Kirche. Nur so wird das möglich werden, was sich de Mattei wünscht: eine „vertiefte Untersuchung des Zweiten Vatikanischen Konzils in seiner ganzen Komplexität und Ausdehnung“, um „seine Kontinuität zu den zwanzig vorangegangenen Konzilien zu prüfen und um die Schatten und Zweifel zu zerstreuen, die seit fast einem halben Jahrhundert die Kirche leiden lassen“.

PS: es steht Ihnen frei, sich der FSSPX anzuschließen. Wenn Sie der Erzbischof so sehr fasziniert, ist das Ihre Angelegenheit. Ein Rätsel ist mir allerdings, warum es gerade die FSSPX sein muss und alles andere apriori auszuschließen scheinen. Unbotmäßig jedoch sind derartige Projektionen, die der SACHE nur abträglich sind. Und es geht ausschließlich um die SACHE, und nicht um persönliche Befindlichkeiten.

Und weil wir schon bei der Wissenschaft sind: es kann nur geraten werden, dieses Buch zusammen mit dem monumentalen Werk von Alexandra von Teuffenbach zu lesen, das gerade letztes Jahr veröffentlicht wurde: Sebastian Tromp SJ – Konzilstagebuch mit Erläuterungen und Akten aus der Arbeit der theologischen Kommission. II Vatikanisches Konzil, Nordhausen, Bautz Verlag, 2011, Band 2/1 und 2/2, 1962-1963, 1279 Seiten). Es handelt sich dabei um den zweiten Band. Der erste Band erschien – ebenso in zwei Volumen – im Jahr 2006 und setzte sich mit der Zeit von 1960 bis 1962 auseinander. Ratschlag: vor dem Lesen erst noch mal die Lateinkenntnisse auffrischen, ist wohl nützlich.

Bosheit am Schluss: dass heute keiner mehr Latein kann, hat die Rezeption von vielem unendlich verlangsamt, erschwert, unmöglich gemacht. An die Stelle von Wissen und Wissenschaft tritt so gern allein von subjektiven Kriterien geleitetes Gerede.
Puntualizzazione (Gast) - 4. Jan, 16:15

ad Bellarminum

Herzlichen Dank für den Hinweis! Mir war bisher völlig entgangen, dass Teuffenbach nach den beiden lesenswerten Teilbänden von 2006 nun eine Fortsetzung herausgeben konnte. Soeben bestellt. :-)
ElsaLaska - 4. Jan, 19:07

@cuppa

Die sachgemäße Rezeption dieses Buches in Deutschland ist mir ein persönliches Anliegen - und zwar aus den Gründen, die der geschätzte Bellarmin bereits ausgeführt hat. Seine Sichtweise darauf ist mit meiner eigenen so gut wie identisch.
Das einzige, was ich einräumen muss, ist, dass ich keine Historikerin bin und über nicht besonders belastbare Lateinkenntnisse verfüge. Dennoch, oder gerade deshalb, würde ich das Buch hier auf diesem Blog gerne so diskutieren, wie Bellarmin vorschlägt:
"Roberto de Mattei, der zu den großen katholischen Intellektuellen Italiens gehört, steht es fern, sich in eine Ecke zu begeben oder gar drängen zu lassen. Vielmehr ist es sein Anliegen, dass nunmehr eine richtige, weite, gerechte, wissenschaftliche Diskussion anhebt."
"Darum geht es: um eine SERIÖSE, ideologiefreie Diskussion sub Petro und in Anerkennung des universalen Lehramtes der Kirche. Nur so wird das möglich werden, was sich de Mattei wünscht: eine „vertiefte Untersuchung des Zweiten Vatikanischen Konzils in seiner ganzen Komplexität und Ausdehnung“, um „seine Kontinuität zu den zwanzig vorangegangenen Konzilien zu prüfen und um die Schatten und Zweifel zu zerstreuen, die seit fast einem halben Jahrhundert die Kirche leiden lassen“."

Was nun mein persönliches Verhältnis zur römisch-katholischen Kirche betrifft, so darf ich darauf hinweisen, dass Papst Benedikt XVI. bei meiner Konversion eine nicht unwesentliche Rolle gespielt hat - und eben nicht EB Lefebvre. Mehr brauche ich dazu wohl auch gar nicht sagen.
L. A. (Gast) - 4. Jan, 20:43

Und (nicht nur) allein das von @Bellarmin zitierte und von @Elsa hervorgehobene Wort von de Mattei bzgl. seines Wunsches "Schatten und Zweifel zu zerstreuen, die seit fast einem halben Jahrhundert die Kirche leiden lassen" läßt mehr als hoffen, daß es der FSSPX nicht gelingen wird, das Buch (das ich zugebeben bisher nir in wenigen verheißungsvollen Auszügen kenne) für ihre ideologischen Zwecke zu vereinnahmen, auch wenn sie dafür sicher die volle Unterstützung ideologisch entgegengesetzter Kreise erwarten darf, die ebenfalls eine seriöse, vorurteilfreie und klärende Diskussion über dieses Konzil unterbinden wollen.

Ich wünsche Elsa bestes Gelingen für ihr Vorhaben, und bitte die beruflich in dieser Angelegenheit kompetenten und sachkundigen Leser hier, diese Diskussion im von Elsa intendierten Sinne zu vertiefen, zu bereichern, zu orientieren und wo notwendig auch zu verteidigen.

Der Höflichkeit halber möchte ich sagen, daß Elsa ja noch gar nicht begonnen hat damit, und sogar betonte, daß sie noch "in bed" damit ist. (das war ja hier jetzt wie ein Büffet noch vor Partybeginn in der Küche stürmen, das gehört sich einfach nicht!).
Aber auch ich selbst sehe mich nun außerstande, hier noch einen gewichtigen Satz zu "Marcia Baila" zu sagen.
ElsaLaska - 4. Jan, 20:47

@L.A.

Ach, wegen dem "in bed" - das ist doch lustig. Wissenschaftler müssen erst umständlich ihre Vorgehensweisen und Methoden erklären, ich erwähne einfach nur, dass ich "in bed" bin und schon geht die schönste Diskussion zur besten Vorgehensweise im Vorfeld los.
Ich finde, das hat was.
:-)
L. A. (Gast) - 4. Jan, 21:13

@Elsa

Ja, das hat einiges.

Aber unterschätz mal die Wissenschaftler nicht, die haben genau registriert, daß Du dikussionswürdig bist, denn Du hattest ja immerhin einen LATIN - Lover "in bed" :-))
ElsaLaska - 4. Jan, 23:03

@L.A.

Ich bin jetzt auf Seite 243 und es ist so lebendig und lebhaft zu lesen, es ist sogar an manchen Stellen einfach urkomisch. Ich habe vorhin laut gelacht. De Mattei ist ein Meister im Aufspüren interessanter Zitate aus Tagebüchern und alten Artikeln usw... Ausgesprochen kurzweilige Lektüre. Um jetzt mal was Ernsthaftes gesagt zu haben:-)
Und ohne einen Widerspruch zu Wissenschaftlichkeit kreieren zu wollen*hüstel
Bellarmin (Gast) - 4. Jan, 23:38

Nix hüstel

So isses. "Wissenschaft" heißt ja nicht, dass man in bed einschlafen muss. Es ist genial, ein wissenschaftliches Lese"Ereignis" (Wort nicht zufällig) und ein mitreißendes Leseerlebnis erzeugen zu können. Das ist ein Weg - der atmen lässt. Das Buch ist befreiend (jenseits allem anderen), und macht Appetit auf mehr: auf von Teuffenbach, auf Marchetto, auf Brandmüller, auf Gherardini. Und es kann ein Beginn einer Scuola di Roma sein, die einer Scuola di Bologna viel zu lehren hat.

Eine Abbitte: das mit dem Latein war nicht arrogant gemeint. Vielmehr ging es mir um das Gedenken des herausragenden P. Tromp, und der Tatsache, dass man einem derartigen Mann nur mit Kenntnissen begegnen kann. Tromp war ein herausragender Latinist.
Bellarmin (Gast) - 4. Jan, 23:45

PS

Da fällt mir gerade ein: das alles hier steht unter diesem "Pong"...... schrecklich, wo sich diese "Leute" so alles infiltrieren.
ElsaLaska - 4. Jan, 23:54

@Bellarmin

Das mit dem Latein habe ich, glaube ich, schon richtig verstanden. Wenn man in Latein formulieren müsste, würde man weitaus präziser formulieren - und gleich noch denken - als in einer anderen Sprache, das heißt, man könnte sich auf einer rationaleren Ebene austauschen als in der Muttersprache.
Andererseits verdanken wir eben diesem Umstand, dass ich nämlich nicht auf Latein und ganz rational bei der Sache dieses Pong! angekündigt habe, sondern auf Deutsch ein bisschen herumgelabert habe oben im Einstieg, auch diese Diskussion jetzt hier:-)
Buona notte!
L. A. (Gast) - 5. Jan, 00:28

@Bellarmin - Latein?

Aber hallo! Quatsch: aber AVE!

Man möchte doch nur ungeniert zu einer früheren, oft bereuten Fehlentscheidung stehen, Französisch statt Latein gewählt zu haben einst, obwohl man das anders wollte, aber der Lateinlehrer abriet mit den Worten: dafür müßtest sogar du dich mal anstrengen, aber das wirst du nie! (dafür hätte ich aber!)

Und obwohl ich mir nur schrittweise das leider Versäumte noch anzueignen versuche, hab ich genügend Urteilsvermögen, dem oben - gar nicht "boshaft"! - gesagtem, durchaus zuzustimmen.

Und zum "Pong": wie schon gesagt, stinkkatholisch, bewahrt das eigentliche vor voreiligem Schaden.
L. A. (Gast) - 5. Jan, 00:35

.. und wie ich jetzt weiß, der Herr hat's zuvor gepingt!
ElsaLaska - 5. Jan, 00:37

@L. A.

Das Schöne an dem deMattei-Buch ist, dass lateinische Ausdrücke, sofern sie nicht supergeläufig sind, in den Fußnoten mitübersetzt werden. Latein kann so einfach sein, wenn man nicht stets herumrätseln muss, was gemeint ist, sondern anhand der Fußnote mithilfe der eigenen Grundkenntnisse nachvollzogen werden kann, wie die korrekte Übersetzung lautet. Das ist wirklich eine gute Idee gewesen.
L. A. (Gast) - 5. Jan, 00:48

@Elsa - prima!

... oh, wenn das so ist, kann ich den Latinum - Cracks aus meinem Bekanntenkreis ja ein paar freie Tage gönnen,es sei denn, Du suchst noch jemand, der die nun mit noch größerer Spannung erwartete out bed action hier simultan übersetzt?

Aber vielleicht geht das ja hier dann auch umgekehrt, daß also bestimmte gelungene Passagen in nicht mehr geläufigem Deutsch in lateinischen Fußnoten erläutert werden?
ElsaLaska - 5. Jan, 00:52

@L.A.

Vorerst wäre mir schon mal damit gedient, wenn ich eine blasse Ahnung dazu bekäme, wie ich am Besten outofbed hier auf das Werk eingehe.
Am Besten chaotisch, unwissenschaftlich und mit viel Bauchgefühl oder so. Dafür aber mit lateinischen Fußnoten.
?
L. A. (Gast) - 5. Jan, 01:11

@Elsa

Find doch einfach ein paar Worte, warum Dir das ganze ein Anliegen ist, Du wirst ohne jede Fußnote und bauchfrei die richtigen finden! Und wenn möglich dazu einen prägnanten Überriß über Inhalt und Anliegen des ganzen Buches. Und dann erst ins Detail.
Bin guter Hoffnung, daß sich weiteres finden wird, und die wissenschaftlich Gebildeten, die Dein und dessen Anliegen teilen, werden schon helfen .
Und einen langen Atem und einige Hinnahmefähigkeit solltest Du auch in Erwägung ziehen.
Das wird, allein der Versuch ist es wert!

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