Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

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Damian Thompson hat keinen Bock mehr

auf die vatikanischen Eigentore hinsichtlich PR und Kommunikation mit den Medien.

Irgendwie hat er ein bisschen Recht.
Gregor (Gast) - 15. Jul, 15:26

Ne...

...finde ich nicht. Es gibt Normen über delicta graviora, seit Jahren. Und seit Jahren zählen dazu verschiedene Tatbestände, und zwar - es handelt sich ja um die Kirche! - vor allem solche gegen den Glauben. Nun hat sich über die Jahre Änderungsbedarf in verschiedenen Bereichen angesammelt, teilweise wurden auch nur verschieden schon bestehende Spezialnormen in das Gesamtdokument integriert (Juristen sprechen hier von Kodifizierung), und zwar sowohl was die Tatbestände als auch was die Verfahrensweise angeht. Und nur, weil die weltliche Presse das nicht begreifen kann, und alles immer auf die Mißbrauchsfälle bezieht, hätte man das jetzt künstlich auseinanderreißen und in zwei Rechtsakten statt einem vornehmen sollen, was jeder guten Gesetzgebungstechnik widerspricht? Und dann hätte die säkulare Presse nicht geschrien?

johannes (Gast) - 15. Jul, 16:04

Wer Schiß

vor der liberalen Presse hat, sollte als Katholik am besten morgens im Bett bleiben. Beide Tatbestände in getrennten Regelwerken wäre im übrigen rechtsstaatlich äußerst bedenklich

Sowohl als auch...

In der Sache hast Du, Gregor, Recht, daß aus can. iur. Sicht dieses "Änderungsgesetz" das taugliche Mittel ist, die bestehenden Bestimmungen zu novellieren.

Die Journalisten der MSM, die über diese Novellierung berichten, werden vermutlich nicht mal genügend juristische Kenntnisse haben, um über ein
Änderungsgesetz, das im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wird, zu berichten. Für die ist es natürlich ein gefundenes Fressen, daß sie frei von hinderlicher
Fachkompetenz drauflosschreiben können, daß Hostienklau, Frauen"ordination" und Sexueller Mißbrauch in einem Änderungsgesetz abgehandelt werden.

Hierzu wäre es im Vorfeld nützlich, unter hier kommt das "bißchen Recht", daß Damien hat, wie Elsa meint, wenn ich sie richtig interpretiere,
daß von der geeigneten Stelle im Vatican das ganze erläutert wird, so daß niemand mit mindestens noch drei funktionierenden Gehirnzellen, dies
als Gleichsetzung interpretieren kann, ohne daß man diesen jemand sofort der üblen Propagandaschinderei entlarven kann.

Es ist natürlich beklagenswert, nicht nur aus kirchlicher Sicht, daß in den MSM man nicht mehr willens oder fähig ist, Begriffe richtig zu verwenden,
siehe nur die beliebte Masche 5x von sexuellem Mißbrauch zu berichten und dann eine körperliche Züchtigung, die völlig frei von sexuellen Komponenten
ist, als "Mißbrauch" zu bezeichnen, wobei man bewußt intendiert, daß der Leser diesen als "sexuellen Mißbrauch" versteht, anstatt als "Macht-Mißbrauch".
Allerdings wird der Kirche nichts anderes übrig bleiben, als zu lernen, damit in geeigneter Form umzugehen, ohne sich in die schmutzigen Spielchen
der MSM einwickeln zu lassen. Sei es, daß man regelmäßig die Presse auf journalistische Fehlleistungen hinweist.
johannes (Gast) - 15. Jul, 16:01

er hat unrecht. Beides - die unerlaubte Ordination einer "Priesterin" gehört wie die Pädophilie - zu den "schweren Delikten". Offenbar hält Damian die unerlaubte Ordination einer Priesterin für eine läßliche Sünde.

ElsaLaska - 15. Jul, 16:12

Jo, das mag ja sein, dass wir das wissen mit den delicta graviora und wie das zusammenhängt.
Aber die anderen wissen es nicht. Natürlich wollen sie es auch nicht wissen, selbst wenn sie es erklärt bekämen. Für den Rest der Welt steht jetzt da: Frauenweihe ist für katholische Kirche "genauso schlimm" wie sexueller Missbrauch.
Ich rechne stündlich mit einer Protestnote der EKD oder so was ...
Und @Johannes, Damian Thompson ist wirklich nicht der Kerl, der Schiss vor der Presse hätte!
Aber er ist halt derjenige, der sich das Mediendesaster wieder angucken muss, das ist sein Job. Und von daher kann ich es schon nachfühlen, dass es ihm auf den Zeiger geht.

Gregor (Gast) - 15. Jul, 16:40

Ja, aber dann sag uns doch mal, wie man diese Reaktion hätte verhindern können, wenn wir uns doch offenbar einig sind, daß
a) die Normen sachlich richtig sind
b) eine Promulgation in zwei Rechtsakten nicht in Frage kam und
c) die säkularen Medien es sowieso nicht verstanden hätten, egal was man ihnen alles erklärt hätte.
Und um jetzt mal zu provozieren (obwohl es eigentlich gar nicht provokant, sondern selbstverstädlich sein sollte): Anstatt zu beschwichtigen, hätte das Presseamt darauf hinweisen sollen, daß in der Tat die Hostienschändung sogar noch wesentlich schlimmer als sexueller Mißbrauch ist.
Imrahil (Gast) - 15. Jul, 16:55

An und für sich gesagt verstehe ich theoretisch gar nicht, wieso das überhaupt bei der Glaubenskongregation angesiedelt wird. Rein vom logischen Standpunkt, würde ich sagen, gehörte das vor das Diozesangericht mit Pflichtreport an die Rota Romana (zumindest theoretisch ist diese kein Ehegericht, sondern das oberste Gericht des ordentlichen Rechtszuges), der man noch sicherlich aus praktischen Gründen das Recht geben müßte, auch ohne außerordentliche persönlich-päpstliche Maßnahmen die Sachen auf weltkirchlicher Ebene zu entscheiden.

Nun - aus denselben praktischen Gründen ist vermutlich in der ehemaligen Inquisition, und das ist jetzt nicht kirchenkritisch gemeint, einfach die bessere Fähigkeit angesiedelt, mit diesen Dingen umzugehen. (Apostasie, Häresie und Schisma mal ausgenommen.) Und natürlich hat allein die Kennzeichnung "Sehr gefährlich: GLAUBENSKONGREGATION" auch schon für sich eine abschreckende Wirkung, die man natürlich beibehalten will. Also selbstverständlich ist mir eine funktionierende Praxis lieber als eine mir verständliche Theorie.

Die Frauenpseudoordination ist da übrigens noch der einsichtigste Fall, da es sich um eine Angelegenheit kirchlicher Lehre handelt.

Und sofern man bestimmte Delikte der Glaubenskongregation überantwortet, wäre es vor allem ein Desaster, wenn sie nicht in demselben Gesetz stehen würden.
Dybart Simpson (Gast) - 15. Jul, 18:17

Soweit ich das verstehe, geht es doch darum, in der Öffentlichkeitsarbeit etwas mehr in Richtung PR zu denken, weil die ungebildete und tendenziell feindliche Presse einfach keine Ahnung von der ganzen Chose hat und in absehbarer Zeit auch aus diesem bildungsfernen Zustand nicht mehr herauskommen wird.
Eine Verschärfung eines Strafgesetznorm über zwei kurz hintereinander erfolgten unterschiedlichen Gesetzen scheint mir gesetzgeberisch auch völlig unproblematisch.
Was spricht denn dagegen heute den Canon über die Folgen von sexuellem Mißbrauch zu verschärfen und in drei Wochen (von mir aus den selben Canon) bezüglich der Hostienschändung und Weihesimulationen zu ändern?
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 15. Jul, 18:26

Elsa, ich glaube nicht, dass Dir die EKD diesen Gefallen tun wird... :-)
Aus meiner Sicht werden hier Apfel mit Birnen verglichen. Sexueller Mißbrauch ist ein (weltliches) Verbrechen. Das Thema Frauenordination muss die kath. Kirche intern klären, die EKD wird sich (zu Recht) hüten, sich da einzumischen. Zumindest seit Frau Käßmann nicht mehr Präsidentin ist...
Imrahil (Gast) - 15. Jul, 20:49

Hohoho, @Dybart will gleich die Canones ändern-:) Nichts für ungut-:)

Also ich kenne kein kirchliches Gesetz, in dem wie in Bundesgesetzen dekretiert wird: "Im Soundsogesetz vom Soundsovielten veröffentlicht in, wird in § 231 das Wort "ausschließlich" durch "mit Vorzug" ersetzt." Die Kirche ändert ihre Gesetze nicht (bislang), entweder sie werden aufgehoben bzw. durch neue ersetzt oder sie verlieren einfach die Bedeutung.

Es gibt den CIC, und es gibt einige Spezialgesetze. (Die können durchaus auch mal den CIC außer Kraft setzen, aber ohne das irgendwas geändert würde.) Ein Spezialgesetz, das jetzt erlassen wird, bleibt im Wortlaut so bestehen, bis es aufgehoben wird. Selbst wenn einzelne Bestimmungen daraus aufgehoben werden sollten.

Und es wäre unsinnig, zwei unvollständige Spezialgesetze zum Thema "Delikte zur Behandlung bei der Glaubenskongregation" zu erlassen.
Imrahil (Gast) - 15. Jul, 21:46

Apostasie, Häresie und Schisma ausgenommen sollte übrigens nicht heißen, daß die Kongregation das nicht könnte, sondern daß es hier auch logisch ist, warum sie es tut.
Dybart Simpson (Gast) - 15. Jul, 22:56

Ich bin zugegebenermaßen in der vatikanischen Gesetzgebung nicht so firm und muß auch jedesmal wieder neu nachsehen, ob Kirchenaustritt nun von der Formpflicht bei der Eheschließung befreit oder nicht.
Trotzdem erschließt sich mir das Argument immer noch nicht. Ein Aufsplitten des Gesetzes in zwei zeitlich unterschiedlich verkündete Gesetze (oder Erlasse oder sonst was) mag gesetzgeberisch nicht elegant sein, aber für diese fehlende Eleganz (für die es staatlicherseits ja genügend Vorbilder gibt) gibt es ja auch einen guten Grund.
Gregor (Gast) - 15. Jul, 23:04

@Dybart:

Ne, dafür gibt es eben - unserer Ansicht nach - gerade keinen guten Grund.
Imrahils Aussage, daß der Kodex nicht geändert wird, ist übrigens nicht richtig. Mit Omnium in mentem hat Benedikt XVI. genau das getan, da werden sogar einzelne Wörter gestrichen ("Auferenda proinde decernimus in eodem Codice verba: "neque actu formali ab ea defecerit" canonis 1117, "nec actu formali ab ea defecerit" canonis 1086 § 1, et "quaeque nec ab ea actu formali defecerit" canonis 1124.")
Dybart Simpson (Gast) - 15. Jul, 23:09

Ja, das wußte ich. Das war bei "Ad tuendam fidem" vor zwölf Jahren ja auch schon so. Und ein Jahr später kann man sich dann einen neuen CIC kaufen...
Gregor (Gast) - 15. Jul, 23:14

Ja, da müßte man mal den Beck-Verlag fragen, ob er nicht einen Kirchenrechts-Schönfelder herausbringen möchte ;)
ElsaLaska - 15. Jul, 23:15

@ksu: "Thema Frauenordination muss die kath. Kirche intern klären"
Ist doch schon geklärt. Für alle alten christlichen Kirchen seit zweitausend Jahren schon.
ElsaLaska - 15. Jul, 23:17

Elsas Nacht(b)revier, das profunde und seriöse Austauschmedium für Laien und Klerus zu aktuellen kirchenrechtlichen Fragestellungen, die unter den Nägeln brennen!
:-)
Danke euch!
Imrahil (Gast) - 16. Jul, 13:07

Hat er wirklich? Ich habe mich ja schon immer gewundert, wieso nicht genau das getan wird. (Danke für die Info-:) ) Vermutlich kennt sich der Papst, der ja mal deutscher Staatsbeamter war, einfach zu sehr mit deutscher Juristerei aus, um das nicht auch als Papst zu tun...
Dybart (Gast) - 16. Jul, 13:15

Wie gesagt, JPII hat das 1998 auch schon mit "Ad tuendam fidem" gemacht und der war sicherlich kein deutscher Staatsbeamter...
ElsaLaska - 15. Jul, 19:45

Also,

ich kann Damian schon verstehen, auch wenn mir die Sachverhalte ja klar sind. Tendiere schon auch zu Dybarts Sicht.

Das Problem ist halt, wenn man sich schon Pressesaal nennt und was mit den Medien machen möchte, dann müssten halt einfach ein paar grundsätzliche Überlegungen da sein. Also jedesmal die Erklärbärnote nachschieben, die eh niemanden mehr interessiert, weil alle schon wieder tilten, find ich halt schlicht suboptimal.
Ich meine auch nicht, dass der Pressesaal jetzt schön den anderen Medien nach dem Maul redet oder so etwas.
Das Problem ist halt immer: Dann kommt das nächste Missverständnis, dann müssen sie wieder erklären, dann sind sie wieder in der Defensive. In der sind sie ja meistens, aber man kann es etwas eleganter machen.

Johannes (Gast) - 15. Jul, 20:29

Aus dem

Kommunikationsdesaster in Sachen Pius-Bruderschaft sollte man eigentlich lernen:

a) Daß die liberale Presse regelrechte Intrigen organisiert, um uns vorzuführen (Warum lag der Film mit dem Interview mit Williamson sonst Monate "auf Eis")
b) Daß die liberale Öffentlichkeit die Dinge nun mal einfach so sehen WILL.
c) Daß es keinen Sinn macht, der Presse mit Infos zu kommen, oder wie Markwort sagen würde, mit Fakten, Fakten, Fakten.
d) Die Info ist draußen, die liberale Presse läßt (Stern, Spiegel usw.) wieder einmal über den hunderttausendfachen Kindesmißbrauch lamentieren. Den es in dieser Dimension nie gegeben hat. Dutzendfach wäre realistisch und schlimm genug. Aber sie wollen es einfach "hunderttausendfach"
e) Die repressive Sexualmoral - wie es ich vor 40 Jahren selbst inbrünstig glaubte - der katholischen Kirche ist schlichtweg an ALLEM schuld. Am Faschismus, am Stalinismus, am Holocaust, an der Klimakatastrophe, an AIDS, am hundertausendfachen Kindesmißbrauch an unschuldigen Kindern durch katholische Priester, nicht zu vergessen
f) Wir sollten uns vielmehr fragen, ob es irgendetwas gibt, an dem die Kirche NICHT schuld ist.
g) und uns damit trösten, daß wir schon IMMER an allem schuld waren.

Mcp (Gast) - 15. Jul, 20:57

Exakt so sehe ich dies auch. Die katholische Kirche kann sich drehen und wenden, wie sie will, die liberale Presse wird immer ein Haar in der Suppe finden. Daher lasst die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter. In 100 Jahren gibt er keine liberale Presse mehr, aber immer noch die Kirche.
Gregor (Gast) - 15. Jul, 21:15

Genau. Ich finde es einfach naiv zu denken, das Presseamt (das zugegebenermaßen eine Katastrophe ist) könnte durch eine Verbesserung seiner Arbeit erreichen, daß die Kirche ein besseres Medienecho hat.
Zudem frage ich mich auch: wozu wollen wir eigentlich ein besseres Medienecho? Sollen wir nicht nach den Worten des Heilands frohlocken, wenn die Welt uns haßt?
Und hier konkret - ich wiederhole es - ist ja gar kein falscher Eindruck entstanden: Jawohl, die versuchte Weihe von Frauen ist die Simulation eines Sakraments, ein Sakrileg, ein Verstoß gegen das Wesen der Kirche. Es ist ein schweres Delikt, nicht minder als sexueller Mißbrauch, ja weil es gegen den Glauben geht für die Kirche sogar noch schwerer.
ElsaLaska - 15. Jul, 21:22

Ihr habt ja alle auch Recht. Nur - es kann ja nicht meine Aufgabe sein, wenn ich im katholischen Journalismus tätig bin, ständig erläuternde "Gegendarstellungen" zur Darstellung unseres eigenen Pressesaals unters Volk bringen zu müssen, weil der Pressesaal mal wieder nicht richtig mitgedacht hat. Da kann ich Damian halt wirklich gut verstehen! Und da nützt es mir nichts, wenn ich mich damit tröste, dass es ein gutes Zeichen ist, wenn die Welt uns hasst: Sie sollte uns wegen der Wahrheit christlichen Verkündigung hassen, nicht, weil wir eines der tapsigsten Pressebüros weltweit haben. ;-)
ElsaLaska - 15. Jul, 21:43

@Gregor nochmal: Wie gesagt, du hast ja auch Recht.
Das zugrundeliegende Kommunikations-Problem, vor dem Damian steht, liegt ja aber auch in der Praxis begründet, dass die Glaubenskongregation für Verstöße gegen die Heiligkeit der Sakramente zuständig ist UND für sexuellen Missbrauch durch Priester (wo im "Normalfall" ja kein Sakrament in einer direkten Hinsicht entweiht wird, wie es etwa bei einer Sakramentsimulation geschieht.). Seh ich da was falsch?
Gregor (Gast) - 15. Jul, 22:12

@Elsa,

da hast du Recht, wir sollen schon um der Wahrheit willen verfolgt werden. Aber das ist es ja gerade: M.E. beschwert sich Thompson (von dessen Artikeln ich generell nicht so viel halte, mal am Rande bemerkt) darüber, daß der Eindruck entstanden sei, für die Kirche sei die Fauen"weihe" genauso schlimm wie sexueller Mißbrauch, und er das nun geraderücken muß. Und da kann ich nur wiederholen: nein! Denn genau so ist es: die Frauenweihe ist aus den o.g. Gründen für die Kirche sogar noch schwerwigender. Und deshalb werden wir - mal wieder - der Wahrheit wegen gehaßt. Juchhu! ;)

(Noch eine Randbemerkung: "Pressesaal" halte ich für eine unglückliche wörtliche Übersetzung von sala prensa. Das deutsche Wort ist m.E. Presseamt.
ElsaLaska - 15. Jul, 22:28

Das Wort "schlimm" ist ja das ganze Elend. Es geht um gesetzliche Änderungen, die besagen erstmal nichts über die "Schlimmigkeit" der jeweiligen Handlung, sondern einfach nur, dass kirchenrechtlich vorzugehen ist und wie.

Bei mir heißt das Sala stampa della Santa Sede - sala prensa hab ich noch nie gehört.
Also der "Saal für die Presse" des Hl. Stuhls - womit m. E. die Pressevertreter gemeint sind, die dort empfangen werden. Drum Pressesaal. Bin halt immer halb italienisch in meinen Ausdrücken...
Gregor (Gast) - 15. Jul, 23:08

Naja, da alle unter "delicta graviora" gefaßt werden, sagt es schon etwas über die Schlimmigkeit. Und ich wiederhole noch einmal: zurecht!

(Sala Stampa: Das kommt davon, wenn man im Kopf "Pressesaal" zurückübersetzt und dabei aus Versehen im Spanischen landet, das mir nun mal näher ist. My bad. Mein Punkt bleibt aber: Offiziell heißt es "Presseamt des Hl. Stuhls")
Gregor (Gast) - 15. Jul, 23:09

Und jetzt geb ich Ruh ;) Gut Nacht!

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