Gabriele Neu-Yilik (Gast) - 1. Aug, 14:09
Ich finde man kann immer ganz politisch korrekt fragen, was der Gesprächspartner, jüdisch oder nicht, von dem Buch des jüdischen Autors Pinchas Lapide "Rom und die Juden" (oder so) hält. Man kann Lapide wirlich nicht übergroße Christenliebe unterstellen und trotzdem listet er mit enormer Akribie die in die Hunderttausende gehenden Fälle auf, die direkt oder indirekt von Pius XII gerettet wurden. Dem fügt die neue Entdeckung von Hesemann nur wenig hinzu.