Der Heilige Vater zum Ende der Fastenexerzitien
>>In der Gegenwart des kongolesischen Kardinals [der die Exerzitien der Kurie geleitet hatte] habe der Papst, so in seinem Schreiben, ein besonderes Zeugnis für den Glauben der Kirche erkannt, „die auf dem afrikanischen Kontinent glaubt, hofft und liebt“. Dabei handle es sich im ein geistliches Erbe, das einen großen Reichtum für das ganze Volk Gottes und für die Welt darstelle, dies besonders in der Perspektive der Neuevangelisierung. Auch in seiner Ansprache dankte der Papst für jene „schönen Geschichten“ aus Afrika, mit denen der Kardinal die Reflexionen dieser Tage ausgeschmückt habe.
„Besonders beeindruckt hat mich die Geschichte“, so Benedikt XVI., „in der Sie von einem Freund sprachen, der im Koma lag und so den Eindruck hatte, in einem finsteren Tunnel zu sein. Doch am Ende sah er ein wenig Licht und hörte vor allem eine schöne Musik. Mir scheint, dass dies ein Gleichnis unseres Lebens sein kann: Oft befinden wir uns in einem finsteren Tunnel mitten in der Nacht, doch durch den Glauben sehen wir schließlich das Licht und hören eine schöne Musik, wir nehmen die Schönheit Gottes, des Himmels und der Erde wahr, des Schöpfergottes und des Geschöpfs“. <<
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„Besonders beeindruckt hat mich die Geschichte“, so Benedikt XVI., „in der Sie von einem Freund sprachen, der im Koma lag und so den Eindruck hatte, in einem finsteren Tunnel zu sein. Doch am Ende sah er ein wenig Licht und hörte vor allem eine schöne Musik. Mir scheint, dass dies ein Gleichnis unseres Lebens sein kann: Oft befinden wir uns in einem finsteren Tunnel mitten in der Nacht, doch durch den Glauben sehen wir schließlich das Licht und hören eine schöne Musik, wir nehmen die Schönheit Gottes, des Himmels und der Erde wahr, des Schöpfergottes und des Geschöpfs“. <<
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ElsaLaska - 3. Mär, 15:24
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