Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Wenn diese Nullen beim Osservatore Romano

doch nur sehen könnten, was sie für wundervolle, witzige, ironische und geistvolle Kommentare all over the world provozieren, sie könnten fast schon wieder stolz auf sich sein.

Das ist der absolute Bringer!

>>First, what's the big deal with what Benedict said? His point, for anybody with two brain cells to rub together to see, is that somebody who has lived a sinful life can take a modest and imperfect step toward forgetting himself and try to do something for somebody else. That doesn't automatically make him a hero or a saint, nor does it baptize the details of his attempt at self-sacrificial decency as a Good Thing. So when Darth Vader -- after betraying the Jedi, killing a bunch of children, acting for years as the lieutenant of the Most Evil Man in the Galaxy, destroying Alderaan, torturing Han Solo, and trying with might and main to kill Luke Skywalker -- finally feels a tiny pang of conscience after watching his own son be tortured in the most sadistic manner possible and tosses Emperor Palpatine down an elevator shaft, we can say that there has been "a first step in assuming moral responsibility" -- a first eensy weensy, itsy bitsy step.
We can't say, "Pope approves throwing people down elevator shafts."<<

Ganzer Artikel hier.

[Ganz ehrlich, wo wären diese superwitzigen und höchst unterhaltsamen Apologien denn, wenn der Vatikan nicht dauernd irgendeinen megafail produzieren würde?]
Giovanni (Gast) - 23. Nov, 23:19

die "goldene Ananas" für Gianmaria Vian!!

ElsaLaska - 23. Nov, 23:21

Nein, übersenden wir ihnen doch einen kleinen Zitatband von Caterina von Siena?
(Die ganze Werkesammlung wird zu teuer - relevante Zitate tun es auch).
Norbert (Gast) - 23. Nov, 23:29

Das Ding ist wirklich richtig gut

Irgendwie ist katholisch zu sein, viel witziger als früher, isn't it ?

ElsaLaska - 23. Nov, 23:42

Ja, seit ich dabei bin.

Merkt ihr was?
:D
Sarah (Gast) - 24. Nov, 06:21

Hey, gemein, wenn das jemand liest, ihr wisst doch, wir sind verstockt, vergrämt, verernstet, verklemmt, verschroben, verkonserviert, ver....
alipius (Gast) - 24. Nov, 07:17

Tja...

... Mark Shea kann's einfach!

Sir Thomas Morus (Gast) - 24. Nov, 10:56

Hier ist noch ein Bringer vom American Papist:

http://www.youtube.com/watch?v=HNGLzQuyeD4&feature=player_embedded

Sir Thomas Morus (Gast) - 24. Nov, 12:33

str - 24. Nov, 11:11

Naja, etwas seltsam ist der Text schon, als ob "forgetting himself" irgendetwas mit guten Handeln zu tun hätte. Mit den Papstworten sicherlich nicht.

str - 24. Nov, 11:38

Aber die Vatikanmedialisten haben wieder nichts gelernt.

Sie bringen so etwas am oder kurz vor dem Wochenende, um sich dann in selbiges zu verabschieden.

RubensRübenlese (Gast) - 24. Nov, 12:08

haha, Danke Elsa, echt ein hammer artikel, Pope Changes Catholic Faith Completely--hahaha

ElsaLaska - 24. Nov, 12:13

Jetzt muss es nur noch die FSSPX kapieren ... Oder eigentlich, von mir aus auch nicht.
Sir Thomas Morus (Gast) - 24. Nov, 12:27

Dieses (absichtliche?) Missverstehen des Papstes durch "konservative" bis traditionalistische Katholiken ist offenbar weit verbreitet, besonders auch in den Kommentarspalten amerikanischer Blogs oder in den Catholic Answers Forums. Diese Leute leisten sich die gleichen Fehlinterpretationen wie die antikirchlichen MSM und meinen dann, sie müssten die "wahre" Lehre der Kirche gegen den Papst verteidigen und Benedikt über seine angeblichen Fehler belehren.
ElsaLaska - 24. Nov, 12:55

Sehr schön formuliert, Sir Thomas.
Fidelis (Gast) - 24. Nov, 17:11

Mal eine ernstgemeinte Frage:

Ist es eigentlich verboten als Katholik den Papst zu kritisieren bzw. den Papst verbessern zu wollen oder einzelne Ansichten abzulehnen, wenn man anderer Meinung ist? Oder muss sich ein Katholik in allem was der Papst sagt vorbehaltlos anschliessen?

Bei den Piusbrüdern lese ich gelegentlich Kritik am Papst, z.b. wenn er eine Moschee oder eine Synagoge besucht und mit anderen Religionen auf "Kuschelkurs" geht. Ist sowas einem Katholiken erlaubt oder nicht, wenn es inhaltlich begründete Kritik ist?

ElsaLaska - 24. Nov, 17:29

>>Ist es eigentlich verboten als Katholik den Papst zu kritisieren bzw. den Papst verbessern zu wollen oder einzelne Ansichten abzulehnen, wenn man anderer Meinung ist? <<
Nein. Man sollte aber überprüfen, ob man dann noch in der vollen Gemeinschaft mit der kirchlichen Lehre und mit Rom steht - je nach dem, um was es genau geht.

>>Oder muss sich ein Katholik in allem was der Papst sagt vorbehaltlos anschliessen?<<
Das kommt darauf an. Wenn der Papst sagt, dass ein Frühstücksei unbedingt fünf Minuten lang kochen muss, muss ich mich dem nicht vorbehaltlos anschließen.

>>anderen Religionen auf "Kuschelkurs" geht.<<
Als Pontifex maximus muss er nun eben auch mit anderen Religionen Dialog führen, alles andere wäre vollständig unrealistisch.
Fidelis (Gast) - 24. Nov, 19:15

"Das kommt darauf an. Wenn der Papst sagt, dass ein Frühstücksei unbedingt fünf Minuten lang kochen muss, muss ich mich dem nicht vorbehaltlos anschließen."

Ich meine natürlich Dinge rund um den Glauben, z.b. wenn der Papst ein Interview zu gewissen Kirchenthemen gibt oder bestimmte Kardinäle ernennt oder sich zur Moral äussert, ob man das kritisieren darf als Katholik, wenn es inhaltlich begründete Kritik ist.

"Als Pontifex maximus muss er nun eben auch mit anderen Religionen Dialog führen, alles andere wäre vollständig unrealistisch."

Naja, als Christ und gerade als "Kirchenführer" muss er die Anhänger anderer Religionen vorallem zur Wahrheit führen. Also der Missionsauftrag ist enorm wichtig, weil es dabei schliesslich um Leben und Tod der Nichtchristen geht, die zu Christus hingeführt werden müssen. Und da gibts halt Kritiker die sagen, dass dieser "Kuschelkurs" mit anderen Religionen die Mission vergisst oder sogar behindert.
ElsaLaska - 24. Nov, 19:24

>>Ich meine natürlich Dinge rund um den Glauben, z.b. wenn der Papst ein Interview zu gewissen Kirchenthemen gibt <<

Das kommt halt drauf an. Das Interview mit Seewald ist überhaupt nicht zu kritisieren, weil a) der Papst ja schließlich auch noch ein paar persönliche Ansichten haben darf und) er ja auch rein gar nichts gesagt hat, was der katholischen Lehre widersprechen würde, auch wenn ihm das jetzt von gewisser Seite vorgeworfen wird. Da diese Leute ja weiter kritisieren, obwohl sie es KAPIEREN KÖNNTEN, daran siehst du ja, dass Kritik nicht verboten ist. Man muss sich halt fragen, wo man selbst steht. Wo WisiKi steht weiß man, wo FSSPX steht, eigentlich auch.

>>oder bestimmte Kardinäle ernennt<<

Da waren allerdings einige nicht so ganz glücklich damit neulich. Christlicher ist es freilich, dann für denjenigen, der einem nicht gefällt, zu beten.

>>oder sich zur Moral äussert, ob man das kritisieren darf als Katholik, wenn es inhaltlich begründete Kritik ist.<<

Definiere "inhaltlich begründete Kritik" am Heiligen Vater, damit ich mir das mal vorstellen kann ... Hast du ein konkretes Beispiel, das dir inhaltlich begründet erscheint?

>>Also der Missionsauftrag ist enorm wichtig, weil es dabei schliesslich um Leben und Tod der Nichtchristen geht, die zu Christus hingeführt werden müssen.<<

WAS TUT DER PAPST EIGENTLICH DEN GANZEN TAG LANG, AUF SEINEN REISEN, UND JETZT AUCH WIEDER MIT SEINEM BUCH???
Das war hoffentlich nicht das, was du unter inhaltlich begründet meintest. :-))))
Imrahil (Gast) - 24. Nov, 20:14

Ich empfehle den Film von John Ford, "She wore a yellow ribbon" (Der Teufelshauptmann) anzuschauen, und zwar eine der ersten Szenen. Immer noch mein Lieblingsbeispiel dafür, wie man vernünftigerweise damit umgeht, wenn man den Befehl eines Vorgesetzten für falsch hält, und wie der Vorgesetzte damit umgehen soll.
christian (Gast) - 24. Nov, 20:56

M. E. gibt es da keine Regel. Wenn ich jemanden kritisieren will, frage ich normalerweise nicht: Du, darf ich dich jetzt kritisieren? Sagt der nein, antworte ich: Für diesen repressiven Akt kritisiere ich Dich erst recht.

Man kann/ darf den Papst ruhig kritisieren, irgendwann sollte es aber auch gut sein, wenn der eben nicht auf die Kritik so anspringt, wie man's gerne hätte, schließlich trägt er eine immense Verantwortung, von der sich keiner eine Vorstellung machen kann.

Was an hauptberuflichen Kritikern nervt, ist ja die Endlosschleife ihrer Kritik; inzwischen liegt doch der Gedanke nahe, dass, zumindest wenn man annimmt, die Kirche werde durch den Hl. Geist geleitet, nicht nur die alten Männer in Rom taub sind für das ach so kritische Struktur-Reform-Geschwurbel, sondern offenbar auch der Hl. Geist.
Fidelis (Gast) - 24. Nov, 21:06

"Definiere "inhaltlich begründete Kritik" am Heiligen Vater, damit ich mir das mal vorstellen kann ... Hast du ein konkretes Beispiel, das dir inhaltlich begründet erscheint?"

Ja z.b. was ich schon erwähnte, die Frage des interreligiöen Dialoges und ob dieser dazu geeignet ist die Andersgläubigen zu missionieren. Ich kann schon verstehen, dass manche Christen der Meinung sind, der interreligiöse Dialog behindere die Mission. Und wenn der Papst eine Moschee besucht und den Islam als eine gleichberechtigte Religion "auf Augenhöhe" behandelt, statt ihn als todbringende Irrlehre zu geisseln, dann kann man das meiner Meinung nach schon sachlich begründet kritisieren.
ElsaLaska - 24. Nov, 21:18

Okay, verstehe.

Aber woher kommt a) die Auffassung, dass der Heilige Vater nicht hinreichend missionieren täte, das würde mich mal brennend interessieren? Und wie stark missionieren eigentlich die Leute im direkten Vergleich zum Hl. Vater, die ihm mangelnde Missionierung vorwerfen?

b) Was soll es denn bringen, die moderaten Muslime wie diesen einen jordanischen Prinzen, der sehr am Dialog mit dem Papst interessiert ist und dafür ein paar hundert muslimische Gelehrte begeistern konnte, vor den Kopf zu stoßen? Ich meine, worin liegt denn der praktische Nutzen? Und wieso ist es jetzt die Aufgabe des Hl. Vaters, den Islam in Grund und Boden zu verdammen? Oder das Judentum? Ist das irgendwie zielführend? Besteht Mission also darin, erstmal zu vermitteln: Was ihr da glaubt ist ja wohl krasse Sch***? Und wie erfolgreich kann sie danach noch sein?

Das ist für mich keine inhaltlich begründete Kritik am Hl. Vater, sondern einfach nur krasse Verkennung der existierenden Realität des Papstamtes. Aber sicher, ansonsten kann ich als Katholik natürlich dieser Meinung sein und sie auch äußern. Wieso denn nicht?
Imrahil (Gast) - 25. Nov, 09:20

Ich denke mir manchmal...

in logischer Konsequenz müßten diese Kritiker dann auch Richard Löwenherz kritisieren, er habe sich nicht eindeutig genug gegen andere Religionen positioniert. Immerhin hat er sich auf seinen diplomatischen Besuchen prächtig mit Sultan Saladin verstanden...

Versteh ich nicht.
Fidelis (Gast) - 25. Nov, 13:06

@Elsa

Ich kann und will dem Papst da auch nichts vorwerfen, vorallem weil ich selbst kein Katholik bin und auch nicht seine ganzen Ansprachen und Veröffentlichungen kenne.

Ich frage mich nur manchmal, wo die grossen Kirchen überhaupt noch die Dringlichkeit der Missionierung ernst nehmen, gerade im Umgang mit anderen Religionen. Es ist doch meistens so, dass man den Anhängern anderer Religionen nicht wehtun will und dann so einen "Friede, Freude, Eierkuche"-Dialog und "Piep Piep Piep, wir ham uns alle lieb"-Verhältnis pflegt. Ich frage mich, wo da noch die Dramtik deutlich wird, um die es ja eigentlich geht. Wie will man denn so Nichtchristen zu Christus führen?

Wie gesagt, ich kann mir kein Urteil darüber erlauben, wie der Papst missioniert, weil ich seine Tätigkeit nicht so intensiv verfolge. Aber mein subjektiver Eindruck war bisher eher, dass der Papst auch so zu der "wir haben uns doch alle so lieb"-Fraktion gehört und ich denke das ist für viele konservative Katholiken schon so ein Kritikpunkt.
ElsaLaska - 25. Nov, 14:08

>>Ich frage mich nur manchmal, wo die grossen Kirchen überhaupt noch die Dringlichkeit der Missionierung ernst nehmen, gerade im Umgang mit anderen Religionen. Es ist doch meistens so, dass man den Anhängern anderer Religionen nicht wehtun will und dann so einen "Friede, Freude, Eierkuche"-Dialog und "Piep Piep Piep, wir ham uns alle lieb"-Verhältnis pflegt. Ich frage mich, wo da noch die Dramtik deutlich wird, um die es ja eigentlich geht. Wie will man denn so Nichtchristen zu Christus führen?<<

Da sollte man mal ganz konkret bei den Ortskirchen anfragen und nicht beim Papst. Der Papst agiert schließlich auch als Staatsmann. Und wenn er eine Regensburger Rede hält, sterben weltweit Katholiken dafür. Auch keine gute Mission.
Nach seinem Großbritannien -Besuch sind montags die Kirchentelefone heiß gelaufen. Hunderte fragten nach einem möglichen Eintritt in die katholische Kirche nach, darunter sogar eine Sikh-Frau.
Von daher würde ich persönlich meine Klappe nicht so weit aufreißen, wenn ich den Papst deswegen kritisieren wollte. :-)
Nikolaus (Gast) - 24. Nov, 23:59

Mission

Lieber Fidelis, liebe Elsa,

aus meiner Sicht sieht Elsa das ganz richtig. Sie spricht die Schwierigkeiten bei solchen Themen deutlich an. Der Papst ist tatsächlich in einer ziemlich schlechten Situation, da die MSM nur auf vermeintlich problematische Aussagen warten, um ihn wieder in ein schlechtes Licht zu rücken. Wenn er andere Religionen direkt kritisieren würde oder indirekt kritische Anmerkungen angebracht hat, würde das bzw. hat das zu einem Aufschrei führen/geführt. Die Nachwirkungen der Redensburger Rede dienen hier als Beweis, wobei es auch positive Reaktionen hervorgerufen hat, die allerdings kaum beachtet worden sind (--> Elsa hat das in ihrem wunderbaren Artikel zum fünfjährigen Thronjubiläum aber schon angemerkt!). Ein weiteres Beispiel ist die Karfreitagsfürbitte. Bei diesem Thema kamen doch alle möglichen Leute aus der Ecke und waren wütend, empört, entsetzt...Interessanterweise sind - so vermute ich - unter diesen Leuten nicht wenige, die immer gegen den alttestamentarischen Gott wettern. Der Spielraum des Papstes in Bezug auf Mission und im Hinblick auf andere Themen ist also nicht besonders groß.

ElsaLaska - 25. Nov, 00:48

Nun, so würde ich es ja auch wieder nicht sagen. Wenn es dem Hl. Vater angezeigt erschiene, andere Religionen zu verdammen, würde er es wohl auch dann tun, selbst wenn er schlechte Presse dafür nachher kriegte. Dass ich oder einige andere dem Islam gegenüber nicht mehr ganz so glücklich sind, ist unser Privathobby. Dass wir ein Problem damit global und auch in Europa haben, ist mittlerweile Fakt. Siehe Schweizer Minarettabstimmung und das generelle Unbehagen der Menschen, das sich in der Rezeption des Sarrazin-Buches teils geäußert hat. Siehe dieser eine Weltartikel - sehr lang- neulich dazu.

http://www.welt.de/debatte/article11148187/Der-Westen-und-das-hoehnische-Lachen-der-Islamisten.html

Nur kann es nicht Aufgabe des Papstes sein, hier auch noch Öl ins Feuer zu gießen. Seine Aufgabe ist es, die vernünftigen Menschen zusammenzubringen gegen die Unvernünftigkeit der anderen. Kurz also: Zu vereinen, und nicht zu spalten. Zu befrieden, und nicht das Unverständnis füreinander zu vertiefen. Die Menschen, die guten Willens sind, egal welcher religiösen Auffassung, zu versammeln und zu vereinen, und nicht zu trennen. Diese schwere und komplizierte Aufgabe nimmt unser Hl. Vater in vorbildlicher Weise wahr.Weil er global denken und handeln muss. Ich beneide ihn nicht darum. Aber ich würde ihn niemals deswegen kritisieren.

Trackback URL:
https://elsalaska.twoday.net/stories/8464985/modTrackback

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren