Su-per Artikel von Guido!
Zitat 1:
>>Man muss nicht in Seewalds Interview-Buch vom Schock des Papstes, von Missbrauch und vom Fall Williamson lesen, um zu wissen, dass die Lage der Kirche im Westen über die einzelnen Krisenfälle hinaus überaus dramatisch ist: Der Zusammenbruch des Christus-Glaubens auch innerhalb der Kirche, die liturgischen Mätzchen in zahllosen Gemeinden, in Deutschland der verzweifelte Versuch der Bischofskonferenz, mit Vertretern des Zentralkomitees hinter verschlossenen Türen und von der Öffentlichkeit unbeachtet einen „Aufbruch“ herbeizudialogisieren. In den alten christlichen Regionen dieser Welt ist die Kirche auf hoher See, sie droht – wie damals das Fischer-Boot mit dem schlafenden Herrn an Bord – im Sturm unterzugehen.<<
Dann kommt die Passage mit dem päpstlichen Tiefschnee-Fahrer - bitte dort lesen.
Zitat 2:
>>Eine Medienarbeit des Vatikans, die sich laufend selbst erklärt, zeigt nur, dass dort Durcheinander herrscht.
Und das Durcheinander herrscht, weil es niemanden gibt, der diese dringend nötige Medienarbeit des Vatikans, die die publizistischen Abenteuer des Papstes sorgfältigst begleiten müsste, lenkt und koordiniert. So wie die Dinge stehen, laufen die Fäden – so etwa die des „Osservatore Romano“ und des Presseamts – im Staatssekretariat zusammen. Das wird geleitet vom Staatssekretär, der den „Fall Williamson“ höchstpersönlich zu verantworten hat. In einer von ihm geleiteten Sitzung wurde damals beschlossen, das fragliche Dekret mit der Exkommunikations-Aufhebung unkommentiert zu veröffentlichen, weil es sich angeblich selbst erklärt. Hier liegt das Problem, und hier muss etwas geschehen.<<
Unbedingt lesen: Ein Papst ohne Mannschaft von Guido Horst - Leitartikel in DT.
HT an Giovanni.
Ein Durcheinander, das von Heerscharen von bezahlten Journalisten und unbezahlten Bloggern nachher wieder mit aller Macht und größtmöglichem Einsatz wieder geklärt werden muss! Damit die Botschaft des Heiligen Vaters nicht ständig verdunkelt, verzerrt und in ihr Gegenteil verkehrt wird. Damit man diesem Mann endlich einmal zuhört! Damit nicht immer nur alle KONDOM verstehen, wenn er etwas Gütiges zu sagen hat.
Der römische Dünkel und dieser Menefreghismo im Vatikan muss einmal aufhören.
Ladet katholische Journalisten ein, ladet katholische Blogger ein, Medienfachleute, Kommunikationsexperten und Laien - die papsttreuen Journalisten und Blogger stehen bereit. Die manpower ist da - nutzt sie doch einfach endlich.
>>Man muss nicht in Seewalds Interview-Buch vom Schock des Papstes, von Missbrauch und vom Fall Williamson lesen, um zu wissen, dass die Lage der Kirche im Westen über die einzelnen Krisenfälle hinaus überaus dramatisch ist: Der Zusammenbruch des Christus-Glaubens auch innerhalb der Kirche, die liturgischen Mätzchen in zahllosen Gemeinden, in Deutschland der verzweifelte Versuch der Bischofskonferenz, mit Vertretern des Zentralkomitees hinter verschlossenen Türen und von der Öffentlichkeit unbeachtet einen „Aufbruch“ herbeizudialogisieren. In den alten christlichen Regionen dieser Welt ist die Kirche auf hoher See, sie droht – wie damals das Fischer-Boot mit dem schlafenden Herrn an Bord – im Sturm unterzugehen.<<
Dann kommt die Passage mit dem päpstlichen Tiefschnee-Fahrer - bitte dort lesen.
Zitat 2:
>>Eine Medienarbeit des Vatikans, die sich laufend selbst erklärt, zeigt nur, dass dort Durcheinander herrscht.
Und das Durcheinander herrscht, weil es niemanden gibt, der diese dringend nötige Medienarbeit des Vatikans, die die publizistischen Abenteuer des Papstes sorgfältigst begleiten müsste, lenkt und koordiniert. So wie die Dinge stehen, laufen die Fäden – so etwa die des „Osservatore Romano“ und des Presseamts – im Staatssekretariat zusammen. Das wird geleitet vom Staatssekretär, der den „Fall Williamson“ höchstpersönlich zu verantworten hat. In einer von ihm geleiteten Sitzung wurde damals beschlossen, das fragliche Dekret mit der Exkommunikations-Aufhebung unkommentiert zu veröffentlichen, weil es sich angeblich selbst erklärt. Hier liegt das Problem, und hier muss etwas geschehen.<<
Unbedingt lesen: Ein Papst ohne Mannschaft von Guido Horst - Leitartikel in DT.
HT an Giovanni.
Ein Durcheinander, das von Heerscharen von bezahlten Journalisten und unbezahlten Bloggern nachher wieder mit aller Macht und größtmöglichem Einsatz wieder geklärt werden muss! Damit die Botschaft des Heiligen Vaters nicht ständig verdunkelt, verzerrt und in ihr Gegenteil verkehrt wird. Damit man diesem Mann endlich einmal zuhört! Damit nicht immer nur alle KONDOM verstehen, wenn er etwas Gütiges zu sagen hat.
Der römische Dünkel und dieser Menefreghismo im Vatikan muss einmal aufhören.
Ladet katholische Journalisten ein, ladet katholische Blogger ein, Medienfachleute, Kommunikationsexperten und Laien - die papsttreuen Journalisten und Blogger stehen bereit. Die manpower ist da - nutzt sie doch einfach endlich.
ElsaLaska - 24. Nov, 17:44
Und was die absolute Unerhörtheit ist, dass dadurch die Botschaft des Papstes unnötig verzerrt wurde. Sicher tut es den Verkaufszahlen gut, okay.
Das ganze Drumrum ist aber ein gigantisches Ärgernis.