Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Petition Pro Ecclesia

Mittwoch, 8. Februar 2012

Danke, Josef Bordat.

[Update: Frischer Wind hat eine kleine Linkrutsche zu unserem Jahrestag - hier klicken. Liebe Grüße auch an Demut jetzt für seinen leicht sarkastisch angehauchten Eintrag. (Ein Blogtitel, der mir selbst niemals im Traume einfallen würde;-)]

>>Die Aktion ist vorbei, die Anliegen der Petition Pro Ecclesia sind hingegen aktueller denn je, wurden ihre Initiatoren und Unterzeichner doch durch den Deutschlandbesuch Papst Benedikts XVI. im September 2011 in ihrer Haltung nachdrücklich bestärkt. Denn in ihrer Ausrichtung auf das Wesentliche, auf den christlichen Glauben katholischer Prägung, nahmen die in der Petition formulierten sieben Bitten an die Bischöfe die Kritik der Fixierung auf die äußere Struktur und die Problematisierung der vielfältigen sozio-politischen Verpflechtungen gleichsam vorweg, die sich in Benedikts Forderung nach „Entweltlichung“ der Kirche verdichten sollten.

Die Petition Pro Ecclesia war eine angemessene Reaktion auf das Theologen-Memorandum „Kirche 2011 – ein notwendiger Aufbruch“, sie ist nach wie vor inhaltlich wegweisend und zielführend und wird auch in Zukunft eine Richtschnur für echte Reformen der Katholischen Kirche in Deutschland bleiben. Für das im Oktober 2012 beginnende Jahr des Glaubens kann sie Klerikern und Laien wertvolle Impulse geben.

Den Initiatoren der Petition Pro Ecclesia sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich gedankt!<<

Zum gesamten Blogeintrag des Philosophen und Publizisten hier entlang.

Pressemitteilung Petition Pro Ecclesia

Ein Jahr danach

Geseke. Am 8. Februar 2011 ging um 11 Uhr MEZ die Petition Pro Ecclesia online. Sie war eine direkte Reaktion auf die kurz zuvor erfolgte Veröffentlichung des von etwa 300 Theologen unterzeichneten "Memorandum Kirche 2011 – ein notwendiger Aufbruch", mit dem sich viele Katholiken nicht identifizieren konnten und wollten. Die Verknüpfung kirchenpolitischer Forderungen mit dem Skandal des sexuellen Mißbrauchs erschien ihnen als unredlich. Die Petition Pro Ecclesia richtete sich mit sieben Bitten an die Bischöfe, in denen sie diese um ihren apostolischen Beistand bat: Die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen, im Glauben der Kirche verwurzelten Ausbildung des theologischen Nachwuchses, klare Aussagen zugunsten des priesterlichen Zölibats als einer angemessenen und wertgeschätzten Lebensform, sowie um den Schutz der christlichen Ehe und um einen innerkirchlichen Gesprächsprozess, der nicht die Grundfesten des Glaubens in Frage stellt, sondern auf dessen Basis stattfindet.

Damit kamen sie dem an die Laien gerichteten Auftrag des Zweiten Vatikanischen Konzils nach: „Entsprechend dem Wissen, der Zuständigkeit und hervorragenden Stellung, die sie [die Laien] einnehmen, haben sie die Möglichkeit, bisweilen auch die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, zu erklären.“ (Lumen Gentium 37)

Am 14. März 2011 wurde dem Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Pater Dr. Langendörfer, die Petition pro Ecclesia (PPE) mit rund 14.000 Unterschriften von Priestern und Laien unterschiedlichster Berufsgruppen sowie eine ausführliche Dokumentation in Paderborn übergeben. Mehr als 1000 weitere Unterschriften wurden vier Wochen später per Post an die DBK versandt. So haben in einem Zeitraum von rund zwei Monaten über 15.000 Katholiken öffentlich ihre Unterstützung bekundet.
Der Vorsitzende der DBK, Erzbischof Zollitsch, erklärte auf der Abschlusspressekonferenz der Vollversammlung der DBK in Paderborn, der Dialogprozess werde selbstverständlich auf dem Boden der Lehr- und Liturgietradition der katholischen Kirche stattfinden. Zuspruch erhielt die Petition pro Ecclesia seitens des Erzbischofs von Köln, Joachim Kardinal Meisner, welcher der Petition öffentlich "sentire cum ecclesia" bescheinigte, den Initiatoren seinen Dank aussprach und versprach, sich den Bitten der Unterzeichner nicht zu verschließen. Diese Zusage wurde von vielen Katholiken mit großer Dankbarkeit aufgenommen.

Mit Spannung wurde die Reaktion Benedikts XVI. auf den von der DBK angestoßenen Dialogprozess bei seinem Besuch in Deutschland im September 2011 erwartet. Die Initiatoren der PPE haben registriert, dass der Hl. Vater auf seiner Deutschlandreise mit keinem Wort auf den strukturierten Gesprächsprozess eingegangen ist, in seinen Reden und Ansprachen dagegen immer wieder eine Vertiefung des Glaubens eingefordert hat. Einer kirchlichen "Verweltlichung" erteilte Papst Benedikt XVI. in Freiburg eine deutliche Absage, indem er formulierte, dass der Sendungsauftrag der Kirche durch die Ansprüche und Sachzwänge der Welt immer wieder verdunkelt und ihre Botschaft relativiert werde. Seinem Wunsch nach Wiederentdeckung, Erneuerung und Weitergabe des Glaubens in unsere Welt hinein – den er insbesondere ausgedrückt hat durch die Ausrufung des im Oktober 2012 beginnenden Jahr des Glaubens – schließen sich die Initiatoren der Petition pro Ecclesia voll an und bekräftigen ihre Bereitschaft, sich hier voll einzubringen.

Montag, 6. Juni 2011

Peter Winnemöller schließlich findet seine

eigene Situation AUCH äußerst paradox:

>>Wo aber ist der andere Flügel in diesem Dialogprozeß? Wer sich einmal die Mühe macht, die Petition pro Ecclesia und die Dokumentation dazu zu lesen, wird möglicherweise feststellen, daß es da gar keinen Flügel gibt. Der Kreis der Unterzeichner der PPE ist völlig heterogen, wie sich aus den empirischen Daten in der Dokumentation leicht ablesen läßt. Hier von einem Flügel zu sprechen, ist schlicht nicht möglich. Von einem Einbinden der Vertreter der PPE in den Dialogprozeß kann bislang nicht die Rede sein. Im Grunde habe ich zunehmend Zweifel, ob das überhaupt möglich sein wird, da sich der Dialog nun eben doch ganz und gar auf Verbände, Gremien und Fakultäten ausrichtet werden wird.<<

>>Es ist in jedem Falle paradox, aus dem Internet zu erfahren, daß man
a) plötzlich und unerwartet auf einem Flügel sitzt
und
b) der arme Erzbischof Zollitsch verzweifelt versucht, einen in den Dialog einzubinden. <<

Ganzer Beitrag hier.

Sonntag, 5. Juni 2011

Yon legt S. E. EB Zollitsch

im Zusammenhang mit seinen Äußerungen einfach einmal den Besuch einer Podiumsdiskussion in Münster ans Herz.

>>Oder vielleicht möchte Erzbischof Zollitsch auch seinen Amtsbruder, Weihbischof Dr. Stefan Zekorn, zum Thema befragen. Der hat sich vergangenen Dienstag in Münster mal auf Augenhöhe mit den Professoren und engagierten, reformorientierten Laien begeben und einen guten Eindruck vom Dialog außerhalb des Elfenbeinturms gemacht.
Exzellenz, ich kann Ihnen ein solches Erlebnis nur ans Herz legen. Begeben Sie sich in ein AudiMax in Münster und vertreten Sie für einen Abend lang ohne wenn und aber in klaren Worten die schlichte Lehre der Kirche. Stellen Sie sich, wie Weihbischof Zekorn, von Anfang an als Vertreter der über 14000 Gläubigen vor, die die Petition unterzeichnet haben. Sie werden staunen, wieviel Dialog ihnen da entgegenschlägt.
Die Moderatorin hatte ihre liebe Mühe, den geballten Dialogwillen des Publikums in ordentliche Bahnen zu lenken. Ja, Sie werden etwas lauter und deutlicher reden müssen, um über das empörte bis feindselige Gemurmel hinweg gehört zu werden, das sich erhebt, wann immer Sie zu sprechen ansetzen. Eventuell dürfen Sie auch einen spannenden, außerplanmäßigen Austausch mit zornigen Zuhörern genießen, die Ihnen ihre Meinung direkt ins Gesicht rufen, statt (wie von der Organisation vorgesehen) dafür einen Zettel zu benutzen. Lassen Sie sich davon nicht beirren, dass all den anderen Rednern - allesamt den Inhalten und Forderungen des Memorandums zugeneigt - der nötige Respekt und die gebotene Fairness entgegengebracht wird, nur Ihnen nicht.
Glauben Sie mir - Sie werden sich schnell wünschen, es würde sich in dieser Debatte mehr angeschwiegen.
Vermitteln Sie doch, wenn Sie können, zwischen denen, die einfach nur der schlichten überlieferten Lehre der Kirche, der Sie Ihr Leben gewidmet haben, folgen wollen - und zwischen denen, die sich halblaut vor sich hinempören müssen, weil sie diese Lehre zu hören offenbar gar nicht mehr ertragen. Die Vertretern dieser Position selbst den grundlegenden zwischenmenschlichen Anstand versagen - nämlich zu schweigen und zuzuhören, während der andere redet.

Und wundern Sie sich in der Zwischenzeit nicht über diejenigen, die zu dieser Sorte "Dialog" schlicht keine Nerven mehr haben.<<

Der ganze Beitrag, in dem noch ein paar weitere Beispiele für den gelungenen bzw. misslungenen Dialog genannt werden, hier zu lesen. Und zwar unbedingt.

Donnerstag, 28. April 2011

Podiumsgespräch in Stuttgart zur Zukunft der Kirche.

>> Die katholische Kirche hat zurzeit mit einem schwerwiegenden Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsverlust zu kämpfen. Damit wird auch ihre gesellschaftliche Relevanz zunehmend in Frage gestellt.
Ein Podiumsgespräch zur Zukunft der Kirche findet am 3. Mai um 19 Uhr im Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7 statt. Es diskutieren unter anderem Johanna Sedlak, Arbeitskreis Kirchenpolitik und Maximilian Lobkowicz, Unterzeichner der Petition "Pro ecclesia".
Der Eintritt ist frei, Anmeldung und Information unter Telefon 705 06 00.<<

Quelle Stuttgarter Wochenblatt

Montag, 4. April 2011

Kirche brennt.

>>Die Kirche in Europa ist in der Krise. Zumindest darüber waren sich die Teilnehmer einer Diskussion des Katholischen Akademikerverbandes am vergangenen Donnerstag in Wien einig. Unter dem Motto „Kirche brennt“ haben Professoren der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien darüber diskutiert, ob das so genannte „Theologen-Memorandum“ der richtige Weg sei, um angemessen auf die Krise zu reagieren. Der Religionsphilosoph Rudolf Langthaler ist einer von jenen, die hinter dem Papier stehen.
„Ich habe das Memorandum unterschrieben, weil es zum einen Problemfelder thematisiert, die unerledigt sind – und die Ungeduld diesbezüglich wächst, weil andere Problemfelder dazu gekommen sind. Die Stellung der Kirche zur modernen Welt oder die Frage, ob durch die Aufklärung die Substanz des Glaubens beeinträchtigt wurde. Weil eine Thematik, die man im öffentlichen Raum in den letzten Jahren gezielt angegangen ist, nämlich die der Homosexualität, im Bereich der katholischen Kirche nach wie vor tabuisiert wird oder jedenfalls mit Argumenten diskutiert wird, die nicht unbedingt auf der Höhe der Zeit sind.“
Nicht alle sind mit Form und Inhalt einverstanden. Das Memorandum sei eine aggressive Form der Meinungskundgebung sowie eine verkürzte Darstellung komplexer Themen, sagt der Kirchenhistoriker Thomas Prügl:
„Ich hab das Memorandum nicht unterschrieben, weil die Schwerpunkte, die darin genannt werden, für mich zu unzusammenhängend sind, um wirklich ein Reformprogramm auszudrücken. Ich denke auch nicht, dass die darin genannten Punkte, vor allem die sechs genannten Punkte, im Zentrum der gegenwärtigen Krise stehen und im Zentrum dessen, was Kirche sein soll und wie sie sich in den Parametern der Moderne wieder finden soll.“
Das Anfang Februar veröffentlichte Memorandum fordert unter anderem kircheninterne Strukturreformen sowie die Priesterweihe für „viri probati“ und Frauen. Konservativere Kirchenkreisen bezeichneten es deshalb als „antirömisch“ und initiierten eine „romtreue“ Gegenerklärung, die „Petition Pro Ecclesia“, die rund 14.000 Unterschriften erhielt. Das Theologen-Memorandum haben bisher mehr als 300 Professoren unterzeichnet.<<

Quelle hier auf den Seiten von Radio Vatikan.

[Jetzt ist gleich wieder die Kirche von GANZ EUROPA in der Krise wegen dreihundert memorandisti. Und wieso ROMTREU in Anführungszeichen? Bin ich jetzt noch in der römisch-katholischen Kirche oder nicht? Bzw. wo sind denn dann eigentlich die Anderen? Bei den Altkatholiken angekommen?]

Dienstag, 29. März 2011

Das Selbstverständliche bezeugen.

>>Ohne öffentliche Gelder, ohne aufgeblähte Strukturen, ohne mediale Unterstützung, ohne politische Anerkennung, aber mit einer großen Liebe zu Christus und seiner Kirche. Mein Dank Euch allen, die Ihr es mir erlaubt habt, mit nur einer Unterschrift, das Selbstverständliche zu bezeugen und die Bischöfe in ihrem Dienst zu bestärken.<<

Tiberius in einem Blogeintrag zum Schreiben von Kardinal Meisner zu Petition Pro Ecclesia.

Montag, 28. März 2011

Dankeschön, Eminenz!

Wir Bischöfe sind dazu aufgerufen, den Glauben nicht nur dann zu verkünden, wenn es der Gesellschaft gelegen ist. Dem bischöflichen Hirten- und Wächteramt ist also ein gewisses Konfliktpotenzial geradezu eingestiftet. Dennoch tut es auch Bischöfen gut, die Unterstützung so vieler engagierter Katholiken aus so vielfältigen Bereichen von Kirche und Gesellschaft zu erfahren. Zudem fehlt der Petition zwar das Spektakuläre des Memorandums, dafür weist sie das auf, was ich dort so schmerzlich vermisse: geistlichen Tiefgang und Gespür für die Kirche. Darum danke ich den Initiatoren der Petition an dieser Stelle ausdrücklich.

In der Bergpredigt sagt Christus das, was ich abschließend den Verfechtern der Petition zurufe: „Petite, et dabitur vobis“: „Bittet, dann wird euch gegeben“ (Mt 7,7). Ich jedenfalls werde mich nach Kräften dafür einsetzen, dass diese Bitten nicht ungehört verhallen.

Köln, den 28. März 2011

+ Joachim Kardinal Meisner
Erzbischof von Köln


Kardinal Meisner in einem auf domradio veröffentlichten Schreiben zu Petition Pro Ecclesia.
Ganzes Schreiben im Wortlaut hier.

Ein Beitrag von domradio.de dazu hier.

Samstag, 26. März 2011

Das ist jetzt aber eine ganz merkwürdige Exegese

des Petitionstextes ....

>>Er [Dekan Herbert Rochlitz] stellte das Memorandum vor, das 144 Theologieprofessoren im Februar verfasst hatten. Als Reaktion auf die lange vertuschten Missbrauchsfälle fordern sie darin offenere Strukturen und mehr Toleranz in der katholischen Kirche. Unter anderen wollen sie, dass die Gemeinden bei der Bestellung von Pfarrern und Bischöfen mit entscheiden, und dass die Kirche gleichgeschlechtliche Paare und wieder verheiratete Geschiedene nicht ausschließt. Auch das Problem des Priestermangels sprechen sie an und fordern die Zulassung von verheirateten Priestern und Frauen "im Amt".
Viele dieser Forderungen heiße er gut, habe aber trotzdem nicht unterschrieben, sagte Herbert Rochlitz. Er wolle mit den Menschen im Gespräch bleiben, die diesen Weg als schlimme Bedrohung für die Kirche sehen. Er wies darauf hin, dass es in der Kirche konservative Strömungen gibt, wie die Verfasser des "Gegenmemorandums "Pro Ecclesia". Diese Gruppen betonen die Kirchenhierarchie stärker und wollen den Gottesdienst an der alten lateinischen Liturgie ausrichten.<<

Ganzer Artikel aus der Badischen Zeitung hier.

Dienstag, 22. März 2011

Aktuelles Interview

mit Peter Winnemöller von Petition Pro Ecclesia auf freiewelt.net:

>>Wir erhalten immer noch Briefe und Emails, die uns ermutigen, den jetzt angestoßenen Prozeß nicht abreißen zu lassen.<<

Ganzes Interview hier.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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