Vatican-Magazin Dezember
Im Dezemberheft war ich diesmal nicht vertreten, weil ich am Manuskript für das Italien-Buch arbeiten muss, das voraussichtlich im Frühjahr im MM-Verlag erscheinen wird.
Dafür hat Paul Badde den Schleier der Jungfrau Maria in der Unterkirche in Assisi besucht und Martin Mosebach einen Essay über Rom geschrieben.
Im Januarheft bin ich dann wieder drin mit einem Besuch bei der unverweslichen heiligen Sperandia.
Hinweisen möchte ich auch noch auf das Editorial von Guido Horst:
>>Dass es bei dem geplanten Aufbruch auch darum gehen müsste, die heiligen Kernstücke unseres Glaubens wieder blank zu putzen, davon hat man bisher weniger gehört. Und Bischöfe, denen es offensichtlich mehr um diese Kernstücke als um strukturierte Dialogrunden geht, werden von den Medien schon einmal vorsorglich fertig gemacht. Lieber Franz- Peter Tebarzt-van Elst, das versprechen wir Dir: Wenn uns unsere lieben Leserinnen und Leser zu Weihnachten einige hundert neue Abonnenten schenken, erhälst Du unser Magazin bis ans Lebensende als Freiexemplar.
Dann wird es also der Papst sein müssen, der seinen lieben Deutschen in der Kirche wieder einmal das Wesentliche des Glaubens erklärt. Das wird ein spannendes Jahr – leider, denn die Frontlinie beim Zusammenprall der katholischen Kulturen ist schon vorgezeichnet. Da sind die einen, die auf Strukturen, Dialog und einen innerkirchlichen Klimawandel setzen, und da sind die anderen, die schlicht die gewaltige Glaubenskrise sehen und daraus folgern, dass man den Glauben wieder stärker, freudiger und klarer verkünden muss. Es ist ja wohl klar, auf welcher Seite wir dabei stehen.<<
Das sind zwei gute neue Gründe, das Vatican-Magazin zu abonnieren, meine ich.
ElsaLaska - 28. Dez, 13:27
Liebe Elsa,
Ich vergaß