Matthias Drobinski
ist ein katholischer Journalist, der sich in seinem jüngsten Artikel für die Süddeutsche sozusagen der Meta-Ebene annimmt, in dem er über den katholischen Journalismus reflektiert. Man könnte jetzt denken, dass er sich in diesem Zusammenhang mit der jüngsten und frischesten Bewegung im katholischen Journalismus beschäftigt, dem katholischen Bloggertum.
Aber das war ihm vermutlich zu aktuell und zu jung und zu frisch.
Stattdessen erfahren wir gleich zu Beginn seines Schwanengesangs zum "katholischen Journalismus", wie ausgesprochen originell die Seite evangelisch.de daherkommt:
>>Es sieht gut aus, was die online-Kollegen von evangelisch.de auf die Beine stellen. Orange und türkis leuchtet die Seite, optimistisch, aber nicht schrill, die Texte handeln von der Einführung des neuen Bischofs von Hannover, den Anti-Atom-Demos, der Sommerzeit.<<
Ja Wahnsinn.
Bitte eine Los Wochos in der Blogoszese zu Anti-Atom-Demos und Sommerzeit, wir müssen nicht immer DERART sexy daherkommen und es ist schließlich Fastenzeit.
Aber das war ihm vermutlich zu aktuell und zu jung und zu frisch.
Stattdessen erfahren wir gleich zu Beginn seines Schwanengesangs zum "katholischen Journalismus", wie ausgesprochen originell die Seite evangelisch.de daherkommt:
>>Es sieht gut aus, was die online-Kollegen von evangelisch.de auf die Beine stellen. Orange und türkis leuchtet die Seite, optimistisch, aber nicht schrill, die Texte handeln von der Einführung des neuen Bischofs von Hannover, den Anti-Atom-Demos, der Sommerzeit.<<
Ja Wahnsinn.
Bitte eine Los Wochos in der Blogoszese zu Anti-Atom-Demos und Sommerzeit, wir müssen nicht immer DERART sexy daherkommen und es ist schließlich Fastenzeit.
ElsaLaska - 29. Mär, 11:25