Nun, mir würde es allerdings auch nicht im Traume einfallen, vegan essen zu gehen. Oder wenn schon, dann richtig und gleich zu den Hare Krishnas - die haben das leckerste vegane Essen, das ich kenne:-)
Gibts die überhaupt noch irgendwo?

Veganisches Essen? Das wäre für mich ein Grund für Antwort 2 ;-)

Falls du demnächst mal in Berlin sein solltest, scheinbar gibt es da eine gute kulturpolitische Adresse für veganes Essen .... Mit einem Barkollektiv, das offenbar Diskussionsbedarf hat zum Thema "Demokratische Kultur der TOLERANZ und des ANSTANDS"

Nö danke. Es sei denn, du kommst mit und - vor allem - bezahlst das Grünzeugs :-))

Aber es ist schon peinlich für diese 'Kulturpolitiker' ...

Ich meide Großstädte, insbesondere Berlin, Ausnahme aber Rom, wo ich kann;-)

Ach was, du willst bloß nicht bezahlen :-))

Natürlich habe ich keinen Bock, eine zertrümmerte Kneipeneinrichtung nachher zu bezahlen.
Einigen wir uns für ein anvisiertes Treffen in Berlin lieber auf ein argentinisches Steakhouse :-)

Das ist ein sehr, sehr kluger Vorschlag. Gut, einigen wir uns darauf ;-)

Ja, wie wahr, habe den Beitrag auch eben gelesen. Aber wir schämen uns gewiss nicht für diese Eierdingsda-Veganer. Diese ganze Geschichte ist einfach unwürdig. Kneipenverbot wegen Lebensschutzaktivität - das muss man erst mal hinbekommen ...

Och, die Antifa Anti-Lebensschützer bekommen noch viel mehr hin. Zum Beispiel eine behinderte Sportlerin und Paralympics-Siegerin während ihrer Rede, warum sie froh ist, nicht abgetrieben worden zu sein wegen ihrer Behinderung derbe und ausfallend wüst zu beschimpfen. Ich geh mal kramen, das muss hier auch noch irgendwo stehen....

So. Da isses. Leider verweigert ja das tolle twoday.net eine Angabe der Jahreszahl.
In meinem Postfach ist aber noch die Korrespondenz mit den Helden von dieser "Mut gegen Rechts"-Superseite, die mir eine Veröffentlichung ihrer Mailantwort auf meine Anfragen untersagt hatten. September 2009.

http://elsalaska.twoday.net/stories/5964440/

Dafür sollten sie sich selbst mit Eiern bewerfen, diese ... *zensiert*

Nach der Lektüre des Links, füge ich an: Das ist einfach skandalös!
(mir fielen auch andere Worte ein, aber die würden ja wieder nur zensiert)

Das brauchen sie nicht.
Ich habe selbst eine Antifa-Vergangenheit, nun ja, eher passiv als aktiv, aber bin auch in linksautonomen Kreisen rumgekommen.
Aber habe selten Leute gesehen, die sich selbst so diskreditiert haben mit ihren Äußerungen wie diese Mut gegen Rechts-Sprechpuppen damals 2009.

Ach, das waren noch andere Zeiten, Elsa, da wusste man wenigstens noch halbwegs, was 'rechts' und 'links' überhaupt ist ... ;-)

Das ist wahr.
Wahr ist allerdings auch, dass ich die Mail ruhigen Gewissens hätte veröffentlichen können, da es sich um eine presserechtlich relevante Anfrage für eine interessierte Öffentlichkeit handelte.
Da hat der Herr Timo Reinfrank damals Glück gehabt, dass ich so eine nette Primel ("Lebensschützertroll") bin.

Natürlich bist du eine nette 'Lebensschützertrollin'. Und wenn du mein argentinisches Steak bezahlt hast, schreibe ich nett sogar groß!

Der wahre Skandal ist doch, dass die mich als "Lebensschützertrolle" bezeichnet hatten auf Twitter. Wo ist da denn die GESCHLECHTERGERECHTIGKEIT?
Wäre ich früher darauf gekommen, hätte ich mich dazu AUCH NOCH beschwert:-)

Sag ich doch! Man kann dich Trollin doch nicht einfach als Troll bezeichnen. Das ist sowas von politisch unkorrekt! Dafür gehört man eigentlich weggesperrt ;-)