Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Gedenktag der Hl. Maria Goretti.

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[Update: Allora, das wäre eine echte Sensation. Ich bin skeptisch. Aber wenn es wirklich stimmt, dann wäre das das einzige und erste bekannte Foto der Hl. Maria Goretti, aufgenommen im Jahre 1902, ein paar Monate vor ihrem Tod. Entnommen diesem Artikel auf Famiglia Cristiana.]


In der Märzausgabe 2010 des Vatican-Magazins gab es einen Artikel über das Geburtshaus der kleinen Marietta in meiner Serie "Heiligtum der besonderen Art" , der in einer überarbeiteten Form plus zusätzlichem Material auch Eingang in mein Buch "Poetische Pilgerorte", erschienen im MM-Verlag, gefunden hat.

Anlässlich des Gedenktages heute veröffentliche ich diesen Text, der bisher noch nicht online zu haben war.

>>Das Wehrstädtchen Corinaldo ist umgeben von sanft geschwungenen Hügelketten, von Äckern und Feldern, Olivenhainen und Weinbergen, und blickt auf der einen Seite hinunter zur azurblauen Adria, auf der anderen hoch zu den verschneiten Gipfeln ins Landesinnere.
Nicht nur ist die landschaftliche Lage des Städtchen einzigartig, auch sein mittelalterliches Stadtbild ist bemerkenswert gut erhalten. Corinaldo zählt zu den hundert schönsten borghi – Burgstädtchen - Italiens.
Im 14. Jahrhundert erbaute die noble Dynastie der Malatesta eine Stadtmauer von fast 900 Meter Länge und 18 Metern Höhe nur aus Mattone, den warmfarbenen Backsteinen dieser Region - mit malerisch bezinnten Türmen und Wehrgängen.

Draußen vor den imposanten Mauern der Stadt steht das unscheinbare Häuschen der Familie Goretti. Ein typisches Bauernhaus, erbaut aus Mattone, wie man es überall hier findet. Von Schirmpinien beschattet und alten Olivenbäumen umgeben, mit großartigem Blick auf das spitztürmige Nachbarstädtchen Ostra Vetere. Im ersten Stock ein gigantischer offener Kamin, an dem gekocht, gesotten und gebraten wurde – sofern es überhaupt etwas zu essen gab. Die Gorettis waren arm und litten immer wieder Hunger. Ein kleiner Holztisch, ein Spülstein. Dazu zwei weitere Kammern: In der einen kam die kleine Maria zur Welt, im anderen steht ein Webstuhl. Unten die cantina, der Lagerraum für Wein und Öl, ein Einstand für Hühner und - eine Kapelle, die ursprünglich hier nicht war. Hier begann am 16. Oktober 1890 die kurze und traurige Lebensgeschichte der jüngsten Heiligen, die die Kirche kennt.
Es ist eine story, wie sie sich allenfalls ein Fjodor Dostojewskij hätte ausdenken können: Die Geschichte eines brutalen Mordes, der größtmöglichen und bedingungslosen Vergebung, die es auf Erden geben kann und einer unfasslichen, alles verwandelnden Umkehr, die wahrhaft biblische Dimensionen hat.
Es ist die Geschichte des unschuldigen Mädchens Maria Goretti und die ihres Mörders, Alessandro Serenelli.
Die kleine Maria wächst als älteste von fünf Kindern des Kleinbauern Luigi und seiner Frau Assunta auf. Sie wird schon früh Verantwortung für ihre Geschwister übernommen, im Haus und bei der Arbeit mitgeholfen haben. Die Erde um Corinaldo ist ungewöhnlich schwer und äußerst lehmhaltig, die Feldarbeit anstrengender als anderswo. Saubohnen und Mais, Mais und Saubohnen, viel mehr Abwechslung wird der Küchentisch der Gorettis nicht gesehen haben.
Als die Felder einfach nicht mehr genug hergeben, beschließen die Gorettis in die Nähe von Nettuno ans Tyrrhenische Meer zu ziehen, also just auf die andere Seite des Stiefels, in die berüchtigten Pontinischen Sümpfe. Maria ist zu diesem Zeitpunkt neun Jahre alt, ein fromm erzogenes und tiefgläubiges Kind. Als ein Jahr später der Vater an Malaria stirbt, tröstet die Kleine die Mutter mit den Worten, dass Gott schon helfen werde. Vermutlich konnte Marietta, wie sie in der Familie gerufen wurde, kaum lesen oder schreiben. Kinder armer Kleinbauern oder Pächter besuchten damals kaum die Schule, Analphabetentum herrschte bei ihnen vor. Dafür besaß Marietta einen glühenden und sehnsüchtigen Glauben und sie wusste sehr genau zu unterscheiden zwischen Laster und Tugend, Sünde und gottgefälligem Handeln.
Marietta war gehorsam, ernsthaft und fleißig. Sie half im Haus und auf dem Feld mit, wo es nur ging – weil es gar nicht anders ging. Jeden Abend betete sie den Rosenkranz, bei der Arbeit sang sie zusammen mit den anderen Marienlieder. Sie war ein stilles Mädchen, das wohl gerne Nonne geworden wäre und sich auf den Tag ihrer Erstkommunion freute, an dem sie zum ersten und einzigen Mal in ihrem Leben ein schönes weißes Kleid tragen durfte, den Korallenschmuck ihrer Mutter um den Hals und einen Kranz aus Feldblumen im Haar.
Alessandro dagegen war ein ziemlich zwiespältiger Typ. Von ihm selbst wissen wir, dass er von Zeitschriften und Zeitungen beeinflusst wurde, von Menschen, die kein gutes Beispiel für ihn waren. Er hatte viele Jahre als Bootsjunge auf Fischerbooten und Frachtkähnen verbracht, nun ernährte er seinen kranken und trunksüchtigen Vater, die Mutter war bereits tot.
Er wird geschildert als ein einerseits freundlicher junger Mann, der Fremden gegenüber aufgrund seiner Schüchternheit auch schroff und abweisend sein konnte. Alessandro konnte lesen, er war nicht dumm, aber er litt offensichtlich in seiner Jugend an einer gewissen Gefühlskälte und rücksichtslosem Egoismus. Vor allem aber las er einschlägige Magazine. Im Vergleich zu dem, was heute geboten wird, sicher harmlos. Aber es reichte aus: Sein sexuelles Verlangen wuchs und wuchs. Und Marietta die einzige Frau für ihn in Reichweite. Sie gefiel ihm, obwohl er sie nicht als „schön“ empfand, wie er einmal sagte. Sie gefiel ihm, weil sie da war und vielleicht auch besonders deswegen, weil er vor ihr keine Angst haben musste wie vor einer erwachsenen Frau.
Und so begann er, sie zu belästigen und zu bedrängen, und weil sie ihm sexuell nicht zu Willen sein wollte, auch immer häufiger zu schikanieren. Selbstverständlich musste sie ihn von hinten bis vorne bedienen, doch seine Befehle wurden immer bösartiger und unsinniger. Marietta erzählt der Mutter nichts davon, ob aus Scham oder aus Angst vor Alessandro – oder beidem. An einem heißen Nachmittag im Juli 1902, die Pächter waren mit Freunden und Bekannten bei der Bohnenernte, lauerte Alessandro ihr im Haus auf und versuchte sie zu vergewaltigen. Sie wehrte sich und rief immer wieder „Tu es nicht, Alessandro, du kommst in die Hölle!“ Alessandro geriet in Rage, griff nach einer Ahle und hackte vierzehn Mal damit auf den Körper des Mädchens ein. Sie habe mit diesen Worten ihre Reinheit verteidigt und gilt daher als Märtyrerin für die Tugend der Keuschheit.
Sie wollte lieber sterben als eine Sünde begehen – doch hatte sie eine Wahl? Wohl nicht. Ihr Mörder hätte diese Wahl gehabt, doch er dachte nicht daran, von ihr abzulassen, selbst als sie ihn um seines eigenen Seelenheiles willen darum bat.
Es ist wenig bemerkt worden von Kritikern und vor allem Kritikerinnen dieser Heiligsprechung, dass das Kind zwar seine Keuschheit verteidigte, sofern sie als schwaches Mädchen überhaupt dazu in der Lage war, es ihr aber in erster Linie nicht um sie selbst ging: Tu es nicht Alessandro, du kommst in die Hölle!
Diese Tatsache, und dass sie ihrem Mörder auf dem Sterbebett mit den Worten „Ich vergebe ihm, ich bete für ihn, ich will ihn bei mir im Paradies haben“ verzieh, macht das barfüßige Mädchen aus Corinaldo zu einem fast unerreichbar erscheinenden Vorbild in der Nachfolge Christi. Noch bevor die Kirche darauf kam, dass man dieses Mädchen zu Ehren der Altäre erheben müsse, huldigten ihr bereits die einfachen Leute, die Lumpensammler, die Kleinbauern und Viehhirten in den Pontinischen Sümpfen und von Corinaldo.

Ihr Mörder, der bemerkenswert wenig Reue zeigte, wandert für dreißig Jahre ins Zuchthaus – Maria Goretti schwebt in einer Gloriole hinauf in einen dramatisch beleuchteten italienischen Sommerhimmel, umflattert von Engeln, das Antlitz emporgehoben ins Ewige Licht, überstrahlt von einem überirdischen Glanz. So würde die Geschichte à la Hollywood enden.
Doch Gott hatte wieder einmal das bessere Drehbuch.

Im achten Jahr seines Gefängnisaufenthaltes hatte Alessandro eine Traumerscheinung von Marietta, die ihm ganz in Weiß gekleidet in einem wunderschönen Garten begegnet, erneut ihre Vergebung zusichert und ihm eine weiße Lilie nach der anderen überreicht, die sich in seinen Händen nach und nach zu funkelnden Kerzen verwandelten. Endlich bekehrte er sich, zeigte Reue und erhielt die Erlaubnis, in seiner Zelle einen Altar mit Blumen, Kreuz und einem Bild von Marietta einzurichten. Wegen vorbildlicher Führung wird er schon nach 26 Jahren entlassen und kehrt zurück an die Adria, zu einem Kapuzinerkonvent in den Marken, wo er Aufnahme als Laienbruder findet und einfache Arbeiten erledigt. Ein altes Foto zeigt ihn – einen sympathischen Opa - mit einem Gärtnerschurz bekleidet beim Schneiden der Obstbäume. Eine andere Aufnahme vor dem Hausaltar in seinem Zimmer mit einem Bild Mariettas und einem großen Rosenkranz aus Holz. Rote Lilien stehen in zwei Vasen darauf und verweisen auf die „Lilie in Purpur“, die Jungfrau, die das Martyrium erlitt. Und schließlich gibt es ein Foto, das ihn einträchtig neben „Mamma Assunta“zeigt, wie die nach Corinaldo zurückgekehrte Mutter Mariettas nun liebevoll von allen genannt wird. Mamma Assunta fand eine Anstellung im Pfarrhaus und Alessandro erschien in der Weihnachtszeit bei ihr, um ihre Vergebung zu erbitten. „Wenn Gott dir vergeben hat, wie könnte ich dir da nicht vergeben!“, soll sie gesagt haben und so erlebte das Städtchen Corinaldo ein Weihnachtswunder der besonderen Art, als die Mutter des Opfers und der reuige und bekehrte Mörder Seite an Seite beim Messbesuch zum Tisch des Herrn vortraten.
Und so schloss sich der Kreis, endet unsere Geschichte in Corinaldo, wo alles begann. Marietta ist zwar in Nettuno begraben, doch im Santuario Maria Goretti, der ehemaligen Augustinerkirche des Ortes, bewahrt man zwei Reliquien von ihr auf und hält ihr Geburtshaus in Ehren.

Alessandro starb im hohen Alter von 88 Jahren im Konvent in Macerata in den Marken und hinterließ ein geistliches Testament, in dem er vor dem Konsum von erotischen und pornografischen Zeitschriften warnt. Marietta ist eine beliebte Heilige, die Menschen kommen herunter von Mailand, um ihr Geburtshaus zu besuchen und ihre Reliquie zu sehen, aus Ungarn, aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, sogar aus Übersee. Corinaldo selbst ehrt seine Tochter an ihren Gedenktagen mit Festgottesdiensten und Umzügen. Aus den Fenstern der Häuser in der Altstadt flattern dann türkisfarbene Tücher bemalt mit weißen Lilien, das Emblem von Marietta. Hunderte Gebetskreise und Apostolate tragen ihren Namen. Schließlich ist auch Alessandro unvergessen. Unter dem Namen „The Serenellians“ haben sich US-Katholiken informell zu einer Initiative zusammengeschlossen, die Pornosüchtigen helfen möchte.

Im Santuario Maria Goretti in der Altstadt von Corinaldo erinnern an den reuigen und bekehrten Alessandro Serenelli eine Marmorplatte und ein Bild, vor dem meistens eine Kerze brennt.<<

Und so sieht es in Corinaldo aus, wenn die kleine Marietta in ihrem gläsernen Schrein (sonst in Nettuno aufgebahrt) einen Besuch in ihrer Heimatstadt macht. Hier klicken.

[Der tagesaktuelle Eintrag von Giovanni dazu - hier.]

[Hier noch ein Eintrag von Mater amata zur Hl. Godelieve, die am selben Tag gefeiert wird.]

[Und ein klasse Eintrag noch von Braut des Lammes dazu.]
Giovanni (Gast) - 6. Jul, 16:32

toller Text....tatsächlich ein italienisches Dostojewskithema,

ElsaLaska - 6. Jul, 21:47

@Giovanni

Ich kann leider immer noch nicht problemlos bei Dir kommentieren, darum also hier:
>>Lieber Giovanni, erstmal herzlichen Dank. Ich habe mit meinem Text über Marietta hoffentlich doch einigen Menschen einen neuen Zugang eröffnen können, wie mir hin und wieder bestätigt wird. Tatsächlich ist der - zeitbedingte - Umgang der Kirche damals mit ihr im Zusammenhang mit ihrer Heiligsprechung etwas unglücklich gewesen, das kann man ruhig mal so sagen. Marietta war keine Martyrerin der Keuschheit, wenn Alessandro sie überwältigt hätte ohne sie dabei niederzustechen, hätte sie keinerlei Chance gehabt. Das sage ich bewusst auch als Frau. Er hat es vorgezogen, sie mit Todesfolge abscheulich anzugreifen, nachdem sie ihm die Konsequenzen seines Tuns ins Gesicht geschrien hatte. Das hat er nicht ausgehalten. Insofern ist sie von der Kirche leider etwas falsch präsentiert worden. Meiner Ansicht nach ist sie darum eine Märtyrerin der Nächstenliebe.
Aber ich bin freilich nicht das Lehramt :-)
Nepomuk (Gast) - 6. Jul, 17:29

Worauf es ankommt!

Wirklich ein schöner Text! Mir wird immer deutlicher, worauf es bei Maria Goretti ankommt: Die Tugend der Vergebung. Danke Elsa, so lernt man die Heilige neu kennen!

johannes (Gast) - 6. Jul, 22:42

Danke Elsa

heute habe ich an Deinen Artikel über Maria Gorette gedacht und fand es schade, daß er im internet nicht zu finden ist. Der Mangel also ist behoben. Noch einmal danke schön.

Cuppa (Gast) - 7. Jul, 12:36

Welch ein Unterschied

Die Erinnerung an meinen (vorkonziliaren) Erstkommunionunterricht ist wieder da. Schwester L,, die ihn leitet, erzählt uns die Geschichte von Maria Goretti. Nein, sie verdirbt sie uns. Sie vermittelt folgende moralisch-drohende Botschaft: Ein gutes Kommunionkind lässt sich eher für seine biologisch-körperlich Reinheit ermorden und verzeiht dem Mörder, als ihm nachzugeben und zu überleben. Ich wollte ein gutes Kommunionkind sein. Jesus würde bald zu mir kommen, und ich liebte ihn, wie ein Kind ihn lieben kann. Aber ich hatte Angst, evtl. so sterben zu müssen.Einfach nur Angst. Nicht mehr an diese Angst-Geschichte denken, war die kindliche Devise.
Angst wandelte sich in Wut. Für die junge "Konzilsenthusiastin" war Maria Goretti nur noch das Symbol für die verklemmte, lebensfeindliche katholische Sexualmoral.
Damals Schwester L., heute P. Mertes SJ und die katholische Homo-Lobby, zusätzlich BdKJ-Funktionärinnen, die Promiskuität anpreisen...
Zum Glück gibt es ELSA. Die mit ihrer einfühlsamen Geschichte die liebenswerte kleine Heilige rehabilitiert. Wie schön.

ElsaLaska - 7. Jul, 15:15

Wunderschön, @cuppa!

Also natürlich nicht der gruselige Anfang, sondern das gute Ende.

Herzlichen Dank auch allen anderen für die netten Kommentare. Ich meckere ja selten an der Kirche herum, aber da ist wirklich was falsch gelaufen. Das hätte man anders anpacken müssen. Aber wohl auch dem Geist der Zeit damals halt geschuldet :-(

Braut des Lammes (Gast) - 7. Jul, 15:28

Vergelts Gott, Elsa für den ausführlichen Beitrag und auch für das freundliche Lob weiter unten. Ich konnte nicht anders, ich mußte jetzt doch noch etwas dazu bloggen

ElsaLaska - 7. Jul, 15:29

Ja,

hab Dich gleich verlinkt dazu. Sehr schön! Danke Dir auch!
Simona-Theresa (Gast) - 7. Jul, 16:59

Wegen "Märtyrerin der Keuschheit"

wurde ein Kindergarten hier von "Kindergarten Heilige Maria Goretti" in "Kindergarten Zauberwald" umgenannt.

alipius (Gast) - 7. Jul, 21:13

Wegen "Heilige der Keuschheit"?

Weil Keuschheit ja so böse und weltfremd ist, oder was? Und im "Zauberwald" wachsen die Kondome und die Anti-Baby-Pillen an den Bäumen, während auf dem Rasen die Lebenshilfebroschüren "Was tun bei Geschlechtskrankheiten?" und "Sex - Die wahre Liebe!" griffbereit liegen? ** kotz **
Miriam (Gast) - 23. Apr, 14:14

so schön!!

der Artikel. Und vielen Dank, dass du die liebe "piccola santa" aus der verstaubten Kitsch-Ecke rausgeholt hast :-)

Das musste ich einfach einer Freundin weiterempfehlen! Aber ich hab's natürlich ganz korrekt mit Quellen und Autorenangabe gemacht ;-)

OK?

ElsaLaska - 23. Apr, 18:44

@Miriam

Ja natürlich, sehr gerne.
Vielen Dank!

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
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Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
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Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
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Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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