Peter Seewald schreibt sich auf kath.net
die Seele frei zu den aktuellen Vorgängen und der medialen Hetzkampagne gegen den Hl. Vater.
Durchaus in Rage, aber das tut der Wahrheit keinen Abbruch.
"Der Geifer, mit dem sich in diesen Tagen Journalisten auf den Papst stürzen, erinnert an eine Meute ausgehungerter Wölfe. Und ausgehungert sind diese Leute in der Tat. Vier Jahre lang konnten sie es nicht ertragen, dass ein Joseph Ratzinger nicht in das Bild passt, dass sie von ihm gezeichnet hatten. Vier Jahre lang haben sie es totgeschwiegen, wenn er gegen Folter aufrief, den Turbokapitalismus geißelte, den Krieg im Irak und anderswo verurteilte, eine gerechte Verteilung der Güter forderte. Geschwiegen auch, wenn er in Wort und Tat den Dialog mit anderen christlichen Kirchen, den Muslimen, vor allem aber den „geliebten Brüdern“ jüdischen Glaubens vorantrieb."
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Artikel, Herr Seewald.
Durchaus in Rage, aber das tut der Wahrheit keinen Abbruch.
"Der Geifer, mit dem sich in diesen Tagen Journalisten auf den Papst stürzen, erinnert an eine Meute ausgehungerter Wölfe. Und ausgehungert sind diese Leute in der Tat. Vier Jahre lang konnten sie es nicht ertragen, dass ein Joseph Ratzinger nicht in das Bild passt, dass sie von ihm gezeichnet hatten. Vier Jahre lang haben sie es totgeschwiegen, wenn er gegen Folter aufrief, den Turbokapitalismus geißelte, den Krieg im Irak und anderswo verurteilte, eine gerechte Verteilung der Güter forderte. Geschwiegen auch, wenn er in Wort und Tat den Dialog mit anderen christlichen Kirchen, den Muslimen, vor allem aber den „geliebten Brüdern“ jüdischen Glaubens vorantrieb."
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Artikel, Herr Seewald.
ElsaLaska - 2. Feb, 18:45
danke
lg
bea